𝐅𝐈𝐅𝐓𝐘-𝐒𝐈𝐗

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Cuddles & More












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Die anderen sind so in Feierlaune, dass sie gar nicht mitbekommen, wie ihr beiden eure Zweisamkeit genießt und sie Mitsuya's Geburtstag erstmal alleine weiter feiern.

Währenddessen fängt Chifuyu an, sich ordentlich abzuschießen, was Baji gar nicht gerne sieht. Aber ihm ist es lieber, er macht es in einer vertrauten Umgebung, als in irgendeinem Club, deswegen lässt er ihn machen.

Jedoch kommt ein betrunkener Chifuyu irgendwann zum Sofa gestolpert, auf welchem Baji mit Draken sitzt und sich unterhält. Automatisch landen seine Hände an der Hüfte des Blonden, welcher sich einfach nach vorne fallen lässt und anfängt, mit seinem Freund zu kuscheln.

Beruhigt schließt Baji die Augen.

Nach heute Nachmittag hätte er nicht gedacht, ihn nochmal so in den Händen halten zu können, aber er hat eine zweite Chance bekommen.

„Schenk mir Aufmerksamkeit." , schmollt Chifuyu und lehnt sich wieder zurück.

Lachend steht Kenny auf und haut Baji nochmal auf die Schulter, bevor er sich raus auf den Balkon begibt, wo Hakkai und Nahoya mit Peh stehen.

„Du hast zu viel getrunken, hm?" Baji merkt immer sofort, wenn Chifuyu seine Grenze vollkommen überschritten hat. „Nee~" Dann wird er nämlich immer wie ein kleines Baby.

Seufzend und völlig in seiner eigenen Welt, fährt Chifuyu über die Brust von Baji, die aber immer noch durch ein Shirt eingedeckt ist. „Mhhhmmm~ Ich hab deine Muskeln vermisst."

So sehr Baji auch am liebsten über Chifuyu herfallen will, er weiß, dass es nicht gut wäre.

Er hat ihm etwas versprochen. Sich zu ändern, sich zu bessern. Und er will seinen betrunkenen Zustand jetzt nicht ausnutzen.

Sanft nimmt er also die Hände des Blonden in seine und stoppt somit seine Aktionen. „Nicht heute." Bockig verzieht er natürlich sein Gesicht und zieht eine Schnute. „Du bist doof."

Doch Baji kann nur lachen, zieht Chifuyu am Nacken zu sich runter und verbindet ihre Lippen. Zufrieden schmilzt er schon fast in den Armen des Langhaarigen.

Als er sich von ihm löst, fährt Baji einmal durch seine Haare. „Ich will dir zeigen, wie ernst ich es meine." Schon alleine bei diesen Worten, wird Chifuyu sentimental. „Und egal wie heiß ich dich finde... Vor allem jetzt gerade... Ich werde nicht mit dir schlafen."

Sanft lächelt der Blonde und drückt Baji nochmal einen Kuss auf die Lippen.


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„Ist das nicht dieselbe Unterwäsche, wie auf dem Bild meines Geschenks?" , raunt er an dein Ohr, nachdem er dich fast vollkommen entkleidet hat. Zufrieden legst Du deine Hände an seine starken Schultern und genießt seine Lippen auf deinem Hals.

„Du willst mir nicht antworten?" Angetan von der Art und Weise, wie er mit dir spricht, grinst Du nur, was ihm Antwort genug zu sein scheint.

Er will gerade wieder ansetzen, etwas zu sagen, als Du jedoch vor ihm handelst. Du hast kein Problem damit, ihm die volle Kontrolle zu überlassen und zudem ist heute auch noch sein Geburtstag.

Du verbindest seine Lippen noch zweimal mit deinen, drückst ihn nach oben, sodass er vor dem Bett steht, nachdem er sich über dir entfernt hat, eh Du deine Hände an seinen Körper legst und dich langsam nach unten gleiten lässt. Deine Fingerspitzen fühlen sein Sixpack und immer weiter beugst Du dich nach unten.

Mit deinen Fingern schlüpfst Du in seine Unterwäsche und ergreifst sofort sein schon leicht erregtes Glied.

Ein leises Stöhnen entflieht seinem Mund, als er deine warme Hand um ihn zu spüren bekommt.

Mithilfe seiner Hand greift er in deine Haare und legt deinen Kopf in den Nacken, damit Du ihn angucken kannst. „Wer hätte jemals gedacht, dass dieses unschuldige Gesicht so geil auf meinen Schwanz sein würde?"

Es ist, als würde er eher zu sich selbst reden. Als müsste er darauf klarkommen, dass Du wirklich ihm gehörst.

Währenddessen führt er seinen Daumen an deine Lippen, streichelt deine Untere erst ein paar Mal entlang, eh er seinen Finger in deinem Mund versenkt. Leichter Würgereiz macht sich bemerkbar, jedoch lutschst Du einfach weiter an seinem Daumen.

Du lässt ihn wieder aus deinem Mund ploppen, als dieser dir noch zu wenig gefüllt ist und ziehst sofort seine Unterwäsche nach unten.

Ohne große Umschweife, fährst Du mit deiner Zunge einmal seinen gesamten Schaft entlang, beobachtest von unten, wie er seinen Kopf in den Nacken legt. Jedoch sucht er kurz darauf wieder deinen Augenkontakt, als Du seine Spitze in den Mund nimmst.

Nur diese verwöhnend, nimmst Du deine Hand dazu und reibst sein Glied auf und ab. Anscheinend ist das aber nicht ausreichend genug. Er entfernt deine Hand und drückt dich an deinem Kopf immer weiter nach unten, sodass dir nichts anderes übrig bleibt, als immer mehr von ihm in deinem Mund aufzunehmen.

Ein erlösendes Stöhnen entflieht ihm und hilfsbereit hält er deine Haare aus deinem Gesicht.

Langsam bewegt er sich vor und zurück, will es eigentlich nicht übertreiben, weil Du immer noch einen leichten Würgereiz hast.

Zu sehen, wie Du mit dir kämpfen musst um nicht zu würgen, gefällt ihm mehr, als er anfangs gedacht hatte. Deswegen kann er sich auch kaum bremsen. Tränen bilden sich in deinen Augen und Du gibst ein Wimmern von dir.

„Hmm~ Ich will mal nicht so sein." , murrt er und entzieht sich wieder. Der Speichel läuft dir nach unten und leicht hustend atmest Du durch.

Mitsuya lässt dir jedoch keine Zeit, um etwas gegen deinen wunden Hals zu tun, sondern nimmt dein Kinn zwischen die Finger. „Dreh dich um." , haucht er an deine Lippen und grinst.

Du willst deinen Slip ausziehen, als Du ihm den Rücken zugewendet hast, jedoch hält er dich auf. „Dessous werden zur Seite geschoben."

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His Property | Takashi MitsuyaWhere stories live. Discover now