𝐓𝐇𝐈𝐑𝐓𝐘-𝐅𝐎𝐔𝐑

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Real Feelings












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Nachdem die Versammlung offiziell beendet wurde, stehen immer noch einige Mitglieder in ihrer Division und unterhalten sich miteinander. Nur wenige sind nach Hause gegangen.

Ein paar Mitglieder Tomans haben dir zwar schon bei dem Umzug geholfen, aber laut Pah waren das speziell ausgewählte, denen sie am meisten vertrauen.

Damals wollten sie alles in Bezug auf dich nämlich nicht so publik machen.

Gerade stehst Du bei den Kommandanten und Anführern. „Wir wissen nicht genau, was Hanma vor hat, aber die Tatsache, dass er und viele seiner Mitglieder untergetaucht sind lässt darauf deuten, dass er etwas im Schilde führt."

„Ich will euch nicht in sowas mit reinziehen. Ihr habt doch nur Stress mit denen wegen mir." , gibst Du zu bedenken, doch die anderen lachen nur. „Pff, glaub mir. Zwischen uns und Walhalla herrschte schon immer dicke Luft. Irgendwann muss es ja zum explodieren kommen." , klärt Hakkai auf.

„Zieh doch weg, wenn Du Schiss bekommst." , gibt Mitsuya plötzlich spöttisch von sich, weswegen der Rest mit ungläubigen Blick zu ihm guckt.

„Alter, Mitsuya!"

„Reiß dich zusammen man."

Wahrscheinlich denkt er, dass er dich so aus deiner Reserve locken kann, aber Du starrst wie vorher schon nur wieder an ihm vorbei.

Die anderen gucken dich auch abwartend an, doch verstehen dann schneller, als Du gedacht hättest.

„Och, was ist nun schon wieder?" , seufzt Mikey und reibt sich den Nasenrücken.

„Echt mal, was soll das Theater, Y/N?!" Mitsuya redet sofort auf dich los. Fast so, als würde er vergessen, dass hier viele anderen Menschen sind, die seine wütende Stimme schon gehört haben und hellhörig werden.

Den Kiefer anspannend, machst Du auf dem Absatz kehrt und willst einfach gehen, ihm keine Beachtung schenken, was dir ziemlich schmerzt, doch Du kannst das jetzt nicht.

Mitsuya jedoch lässt sich nicht so einfach abschütteln. Er stürmt dir hinterher und packt dich an deinem Handgelenk, um dich zu ihm zu wirbeln.

„Hör auf mich zu ignorieren!" , schreit er dich an und schlagartige Stille entsteht auf dem Schrein.

„Wie kann man nur so... verdammt engstirnig und zum kotzen sein!"

Die Tatsache, dass er dich gerade vor allen bloßstellt, lässt dich zum überkochen bringen. Wie kann er es wagen, in so einem Tonfall mit mir zu reden?

Euch gucken alle an. Niemand hat eine Ahnung, was so wirklich passiert.

„Ach ja? Chifuyu meinte zu mir, dass-"

„Chifuyu hier, Chifuyu da! Gibt es auch noch ein anderes Thema für dich?!"

Mit kraus gezogenen Augenbrauen guckst Du ihn an. „Was ist denn jetzt dein Problem?! Ich bin hier ja wohl diejenige die sich beschweren sollte!" - „Tch! Ach ja?!

„Ja!"

Alle gucken euch an, aber ihr scheint das gar nicht mehr mitzubekommen. Eure Stimmen werden auch immer lauter.

„Und wieso?!"

„Weil Chifuyu mal zu mir meinte, dass Du doch immer ach so respektvoll und lieb mit Frauen umgehst, weil Du ein echter Gentleman und, oh mein Gott, ein geborener Schwiegersohn seist, aber das einzige was ich sehe, ist nh riesengroßes Arschloch, der meine Gefühle Tag ein Tag aus verletzt und mich nur scheiße fühlen lässt!"

His Property | Takashi MitsuyaWhere stories live. Discover now