𝐅𝐈𝐅𝐓𝐘-𝐎𝐍𝐄

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Way Too Damn Needy












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Gegen Mitternacht kommst Du aus dem am Schlafzimmer liegenden Bad, wo Du dir gerade noch die Zähne geputzt hattest. Du hattest dich zwar schon fertig gemacht, dann aber doch noch ein paar mehr Gläser voll mit Wein getrunken. Egal wie lecker es auch ist, Wein verträgst Du überhaupt nicht, weswegen Du jetzt nun doch etwas schwummrig siehst. Schlecht ist dir aber zum Glück nicht.

Mitsuya beobachtet dich schmunzelnd. „Geht's dir gut?" - „Hmmhmm." , summst Du und kriechst unter die Bettdecke. Neben dir ist Mitsuya noch ein wenig am Handy, während dir plötzlich ziemlich warm wird, als Du ihn so beobachtest.

Sein muskulöser Oberkörper, der gerade nur von dem Licht des Handys beschienen wird, seine Armmuskeln, die sich spannen, weil er seine große Hand an seinem Hinterkopf hat, um sich zu stützen und dieser desinteressiert wirkende Blick.

Du kannst dir nicht erklären, woher dieses Gefühl so plötzlich kommt, jedoch ist doch nichts dabei seinen Freund einfach verdammt heiß zu finden.

Dementsprechend lehnst Du dich zu ihm rüber und fängst an, seinen Hals zu küssen. Zuerst reagiert er nicht und tippt weiterhin auf seinem Handy rum, doch dann spürt er, wie Du dich immer näher an ihn presst und fast auf ihm drauf liegst.

Lachend legt er seine Hände an deine Taille, um dich etwas wegzudrücken. „Willst Du jetzt wirklich Sex haben? Hatte Chifuyu Recht mit dem, was er gesagt hat?" Überrascht stützt Du dich auf seiner Brust. „Das hast Du gehört?" - „Ich höre alles, Babygirl."

Bewusst benutzt er diesen Spitznamen. Er weiß natürlich schon lange, was dieser für eine Wirkung auf dich hat, nur hast Du es nie zugegeben.

Er drückt dich weiter zu sich nach unten, um sich dann mit Leichtigkeit zu deinem Ohr vorzubeugen. „Aber ich glaube nicht, dass Du willst, wie dein bester Freund uns hört, wenn ich dich dazu bringe, um mehr zu betteln."

Wärst Du komplett nüchtern, dann würdest Du spätestens jetzt abgeneigt sein, aber dein leicht angetrunkener Verstand, lässt deine Hemmungen fallen.

Da Du nicht von ihm runter gehst, sieht Mitsuya auch keinen Grund, dich von deinem Vorhaben abzuhalten, jedoch fragt er sicherheitshalber nochmal nach. „Und Du willst das hier jetzt nicht nur, weil Du ein bisschen betrunken bist?"

Du ziehst eine Augenbraue nach oben. „Seit wann muss ich betrunken sein, um Sex mit dir zu haben?" Ein Grinsen bildet sich auf den Lippen deines Gegebüber. „Außerdem bin ich nicht betrunken. Meine Sinne sind nur... nicht ganz auf der Höhe." , grinst Du nun und ziehst dich näher an ihn heran.

„Hmmm, aber so wie ich dich kenne, würdest Du dich nicht an mich ranschmeißen, wenn dich jemanden hören könnte."

„Kannst Du bitte aufhören alles zu rationalisieren und mich endlich ficken?"

Er ist durchaus überrascht von deiner Wortwahl, doch hat keine Zeit weiter darüber nachzudenken, weil Du sofort seine Lippen in Beschlag nimmst.

Er legt sein Handy endgültig zur Seite auf den Nachtschrank und setzt dich richtig auf sich drauf. Seine Hände nimmt er dabei nicht von dir, sondern wandert mit ihnen unter dein Shirt.

Wie fast jede Nacht trägst Du eines seiner weißen T-Shirts und nur einen Slip, was ihm das Ganze noch erleichtern wird.

Er unterbricht euren leidenschaftlichen Kuss und drückt dich von sich, da er eine Idee hat, jedoch hörst Du nicht auf, dich auf seinem Schritt zu reiben. Unter dir spürst Du, wie er schneller erregt wird, als Du gedacht hättest, aber auch Du bist heute unglaublich schnell feucht für ihn.

His Property | Takashi MitsuyaWhere stories live. Discover now