Kapitel 19

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Namjoon: Morgen, meine Süße.

Verschlafen rege ich mich und schaue ihn an.

Ich: Morgen, wie spät ist es denn?

Namjoon: Fast elf Uhr.

Ich: Wie lange bist du schon auf?

Namjoon: Eine Stunde ungefähr.

Ich: Und was hast du die ganze Zeit gemacht? Du hättest mich wecken können.
Namjoon: Hab ich doch jetzt. Du schläfst so ruhig und ich wollte dich nicht wecken. Aber ich habe was anderes gemacht. Komm mit!

Er nimmt meine Hand und zieht mich aus dem Bett, fast wäre ich gestolpert, aber zum Glück bin ich es nicht.
Er macht die Tür auf und geht mit mir in den Garten, dort hat er auf der Wiese eine Decke hingelegt und Frühstück gemacht.

Ich: Omg! Wie süß.

Er grinst.

Namjoon: Es gefällt dir?

Ich: Jaaaa natürlich.

Ich umarme ihn, er hebt mich hoch und bringt mich zur Decke.

Namjoon: Aber die Brötchen sind nicht perfekt.

Er kratzt sich verlegen am Hinterkopf.

Ich: Na und?! Ist doch egal. Ich kriegs auch nicht immer perfekt hin.

Er grinst und gibt mir dann eins von den etwas zu braun gewordenen Brötchen. Ich grinse auch und trinke einen Schluck Kaffee. Warte Kaffee? Und auf der Decke liegen auch Marmelade und Honig?

Ich: Du bist extra nochmal nach oben gefahren und hast eingekauft?

Namjoon: Mhhh.

Ich grinse und er zwinkert mir zu, während er abbeißt. Ich greife zur Erdbeermarmelade und mache mir was aufs Brötchen, dann beiße ich ab und schaue aufs Wasser, es ist so wunderschön hier. Als ich die eine Hälfte aufgegessen hatte, überlege ich kurz die Andere wieder zurück zu legen, aber Namjoon zu liebe mache ich mir Honig rauf und esse es auf, danach ist mir zwar furchtbar schlecht, ich sage aber nichts und grinse. Ich nehme meine Kaffeetasse und winkel die Beine an, als Namjoon fertig ist, legt er sich eine Hand an den Kopf umd schaut kurz etwas gequält.

Ich: Was ist?

Ich schaue ihn besorgt an.

Namjoon: Nichts, ich habe nur ein bisschen Kopfweh.

Ich: Willst du was nehmen? Ich habe Tabletten hier.

Namjoon: Nein, ist schon ok.

Er lächelt mich an, doch es ist nicht ganz erlich gemeint. Ich stehe auf, gehe zu ihm und stelle mich hinter ihm hin. Vorsichtig fange ich an seine Schläfen zu massieren, er lehnt sich noch ein Stück mehr nach hinten und so mache ich weiter, bis mir anfangen die Hände weh zu tun. Er grinst

Namjoon: Danke.

Ich: Ist es besser?

Namjoon: Ja, aber nun tut mir der Rücken so furchtbar weh.

Ich muss lachen und er schaut mich herausfordernd an.

Ich: Dann musst du dich hinlegen und dein T-shirt ausziehen. Ich bin gleich wieder da!

Schnell gehe ich rein und suche nach meiner Bodylotion, ohne ist es nicht so angenehm, weder für mich, noch für Namjoon.
Nun gehe ich wieder raus und erblicke den Oberkörper freien Namjoon auf der Decke liegen. Ich muss ihn kurz anstarren, er ist einfach so heiß. Dann gehe ich zu ihm und setzte mich in gewisser Weise auf ihn. Er grinst kurz und als ich die Lotion aus der Tube drücke zuckt er wieder und ich muss lachen.

War of Hormone [Wird Überarbeitet]Where stories live. Discover now