Kapitel 49

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An Namjoon gekuschelt wache ich mit einem Lächeln auf.
Ich fühle mich gut, sogar sehr gut, vielleicht sogar so gut, dass wir es mit Hilfe der Tabletten probieren sollten?
Ich bewege mich vorsichtig aus dem Bett und dem Zimmer und laufe in die Küche.

Ich: Morgen Jinnilein.

Er lächelt und sieht mich an.

Jin: Morgen meine Kleine, wie fühlst du dich?

Ich: Gut.

Ich nehme meine Tablette und grinse, eh ich wieder in unser Zimmer schleiche.

Namjoon: Wo warst du?

Ich grinse und sehe ihn an.

Ich: In der Küche.

Namjoon: Und was hast du gemacht?

Ich: Nicht so wichtig.

Ich lege mich zurück zu ihm und fahre mit meinen Fingern seinen Bauch hoch.

Ich: Was hälst du vom Duschen?

Er lächelt.

Namjoon: Meinst du es geht wirklich?

Ich: Lass es uns doch herausfinden.

Ich stehe auf und gehe mit einem fetten grinsen ins Bad.
Ich höre, wie er in Windeseile aufsteht, die Tür abschließt und dann noch schneller zu mir kommt.

Ich: Langsam, nicht das du dir noch weh tust.

Namjoon: Ich bin ja nicht du.

Wir müssen grinsen und ich drücke meine Lippen auf seine.
Er grinst auch und lässt seine Hände unter mein T-shirt wandern.
Ich lege meine Hände in seinen Nacken und er verschafft mir eine mega Gänsehaut, indem er mir sanft über den Rücken fährt. Wieder muss ich leicht grinsen und ziehe ihm sein T-shirt aus. Ganz leicht, sodass meine Finger quasi nur über ihn hinwegfliegen, fahre ich nun über sein Sixpack und siehe da, er kriegt auch eine Gänsehaut. Er lächelt leicht und klaut mir mein Shirt. Sofort drückt er mich enger an sich und ich mache mich ein Stück größer. Es passiert alles automatisch, ich kann kaum kontrollieren, was ich tue oder fühle, nur eins weiß ich, dass ich ihn so unglaublich doll vermisst habe.
Er vergräbt seine Hände in meinen Haaren und ich lasse meine Hände zum Saum seiner Boxer gleiten.
Sofort liegt sie unten und er drängt mich weiter zur Dusche.
Plötzlich spüre ich etwas hartes. Ich muss nur noch mehr grinsen und drehe das Wasser auf, während wir reingehen.
Er sieht mich kurz an und grinst und ich muss auch grinsen. Dann hebt er mich hoch und drückt mich gegen die Wand. Mein Rücken streickt und ein heftiger Schmerz durchfährt meinen ganzen Körper, aber ich ignoriere ihn und mache weiter. Ich war schon immer verdammt gut im Ignorieren, außerdem, will ich nicht aufhören, genauso wenig wie er. Es wäre auch ziehmlich gemein ihn erst anzuturnen und dann abzuservieren.
Viel zu lange waren wir dafür getrennt, um jetzt einfach aufzuhören. Er küsst meinen Hals und ich grinse wieder. Jeder von uns beiden strengt sich wirklich an und trotz meiner Schmerzen, wird es sehr schön. Behutsam stellt er mich schlussendlich wieder ab und sieht mich an.

Namjoon: Und, ging es?

Ich: Sonst hättest du es gemerkt.

Ich küsse ihn wieder und steige aus der Dusche.

Namjoon: Warte, wir haben noch ein bisschen Zeit.

Ich: Sorry, aber lass uns das später tun. So gesund ist mein Rücken nun auch nicht.

Namjoon: Okay.

Er küsst mich nochmal und ich borge mir mal wieder ein T-shirt von ihm.
Dann gehen wir zu den Jungs in die Küche.

War of Hormone [Wird Überarbeitet]Where stories live. Discover now