30. Kapitel

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Dario! Es ging ihm gut

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Dario! Es ging ihm gut. Ich ging in die Hocke und schlang meine Arme um ihn, um ihn hochheben zu können. Hinter ihm kam Mrs Damaris angelaufen. «Er war schneller als ich», lachte sie. Ich konnte sie mittlerweile besser verstehen, aber ich reagierte nicht auf sie. Ich konnte mein Baby endlich wieder halten. 

Er war okay. Er hatte ein Zuhause. Er hatte eine Familie. Klar, wollte ich ihn bei mir haben, aber ich durfte nicht. Beide. Er und Giorgia. Dario hatte seine Arme um meinen Hals geschlungen und hielt sich doll an mir fest. «Sono qui, Dario. Mamma è qui.» Er klammerte noch fester. 

Mir drückten die Tränen. Ich hatte nicht gewusst, wann ich ihn das nächste Mal sehen, geschweige denn halten können würde. Ihn jetzt in meinen Armen zu haben-, Es machte mich fertig. Ich war so erleichtert. 

Sein Vater wollte nichts von ihm wissen, aber das war nicht wichtig. Er hatte mich. Ich wusste, wie es war von der Familie verstoßen zu werden. Ich würde für Dario da sein. Mich konnte er nicht verlieren. Nur über meine Leiche. Ich war jetzt schon einen Monat clean. Ich würde es durchziehen. Für beide meine Babys. 

«Du siehst besser aus.» Ich nickte dankbar und streichelte Darios Kopf. Er hatte sein Gesicht an meinem Hals und wagte es nicht mehr, sich zu bewegen. «Ich bin stolz auf dich, Samantha.» Ein Lächeln. Mit Tränen in den Augen. Mehr brachte ich gerade nicht zustande. 

«Darf allein sein? Con Dario?» Sie seufzte und zögerte. «Nicht ganz. Ich bin dazu verpflichtet, im Raum zu bleiben.» Aber warum? Er war mein Sohn. Bei mir war er sicher. Ich würde ihm nie etwas tun. «Es ist gesetzlich so vorgegeben und ich muss mich daran halten. Das tut mir leid.» Okay... 

Ich setzte mich mit Dario auf das kleine Sofa. «Come va con la sua famiglia? Sono gentili?» Er sah auf und rieb sich seine müden aber so schönen Augen. Er schüttelte den Kopf. «Sono divertenti. E inquietanti.» Komisch und gruselig? Ich sah flüchtig auf zu Mrs Damaris. Sie machte sich Notizen. 

«Ma sono gentili con te?» Er schüttelte wieder den Kopf und schlang seine kleinen Arme um meinen Bauch. Er presste die Wange an meine Brust und sagte leise, «Voglio andare a casa. A te. Voglio stare con te.» Ich wollte doch auch, dass du bei mir bleiben kannst, Dario. 

Ich umarmte ihn doll und versicherte ihm, dass er bald wieder bei mir sein konnte. Dann, wenn ich wieder ganz gesund war. «Presto, Dario. Mamma non sta molto bene, sai? Ma quando starò meglio, possiamo stare di nuovo insieme, ok?» Er nickte nur und wir setzten uns dann zusammen auf den Boden, damit er mit den wenigen Spielsachen in diesem Raum spielen konnte. 

Ich sah wieder zu Mrs Damaris und kramte tief in meinem Kopf nach den richtigen englischen Worten. Ich hatte in meiner Zeit hier einige aufgefasst und konnte etwas besser kommunizieren, was ich meinte. Dario legte mir einen Stift hin und blätterte in einem Mandalaheft herum. Ich nahm den Stift und räusperte mich, um Mrs Damaris auf mich aufmerksam zu machen. 

«Kann er spielen? Viel?» Sie brauchte einige Sekunden, um zu verstehen, dass ich meinen Sohn meinte. Wen auch sonst? «Die Lakers haben eigene Kinder. Er kann reichlich mit ihnen spielen, wieso? Sie haben sogar ein Spielzimmer» «Er spielt gerne draußen.» «Samantha, die Lakers wissen, was sie tun.» «Aber-,» 

Painkiller 2.0Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz