The Rescue

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BEVOR ICH BEGINNE, WILL ICH EINMAL SAGEN, DASS ES SEIT GESTERN ENDLICH ALLE FOLGEN VON DER NEUEN STAFFEL AUF DEUTSCH GIBT.
SCHAUT AUF SERIENSTREAM.TO UND SUCHT NACH 'DIE DRACHENREITER VON BERK' DORT FINDET IHR SIE 🙌👀

...so an alle die jetzt noch da sind, diesen Oneshot hat sich xobellanellyxo gewünscht.
Da ich gestern krank geworden bin und einen richtigen scheiß Tag deswegen hatte ist er erst jetzt fertiggeworden, nochmal mit Verspätung, was mir natürlich leid tut, was ich jedoch nicht ändern kann.
Ich hoffe er gefällt dir so und entspricht dem, was du mir geschrieben hattest :)

,,Durst Astrid meine Liebe?",fragte Viggo und lächelte sie charmant an.
Astrid hob ihren Kopf ein kleines Stückchen, gerade so viel, dass man zwischen ihren dreckigen blonden Haaren, ihre glasigen, blauen Augen aufschimmern sah.
Zusammengekauert hockte sie in der Ecke der Zelle und wünschte sich sehnlichst, etwas Wasser würde den Weg über ihre aufgesprungen Lippen finden.
Viggo trat einen Schritt auf sie zu, einen Krug mit ebenjener Flüssigkeit gefüllt.
Er hockte sich ein Stück weit von ihr entfernt hin und meinte mit Blick auf das Wasser: ,,Weißt du Astrid, es bedarf manchmal nicht viel, um einen Menschen zu foltern. Alles was man tun muss, ist ihm seine Grundbedürfnisse zu entziehen. Wie Essen, eine respektable Unterkunft...zu Trinken",sagte er und deutete mit einer Kopfbewegung auf den Wasserkrug. ,,Das alles ist jedoch nichts im Vergleich zu der Folter 'nichts' zu sein Astrid. Weißt du was es bedeutet 'nichts' zu sein?"
Viggo hielt für einen Moment inne, wartete jedoch keine Antwort ab sondern erklärte, während er aufstand: ,,Es bedeutet, dass du an einem Punkt deines Lebens- und Überlebenswillen angelangt bist, an dem du nichts mehr fühlst, weil du bereits glaubst, jeden Schmerz schon gespürt zu haben. Du glaubst, dass es nicht noch schlimmer werden kann, doch vertraue mir..."
Er drehte sich nun zu ihr um und trat einen weiteren Schritt näher, sodass sie ihn besser erkennen konnte. Seine Narben auf der rechten Gesichtshälfte traten erschreckend klar hervor und rahmten sein Gesicht regelrecht ein, als er sich zu ihr hinunterbeugte und sagte: ,,...es kann immer schlimmer werden"
Er richtete sich auf und mit einem Blick der Gleichgültigkeit hob er den Krug und goss dessen Inhalt auf die Erde.
Astrids erschöpfte Augen beobachteten, wie das Wasser in der Erde versickerte.
,,Genieß diese Umgebung noch etwas Astrid, du wirst bald umquartiert werden. Und glaub mir, du wirst in deinem Leben nie etwas so vermissen, wie diesen dreckigen Boden. Doch das tut dann wahrscheinlich nichts mehr zu Sache. Denn das wirst du bald sein Astrid. Nichts"
An der Tür hielt Viggo nochmal inne und er sagte: ,,Achja ich vergaß...als niemand wirst du auch nicht mehr in Lage sein, dich an deinen Verlobten Hicks zu erinnern, geschweige denn ihn wiederzuerkennen. Also kann ich mir das gratulieren diesbezüglich auch sparen"
Astrid sah noch ein letztes hämisches Grinsen aufblitzen, bevor Viggo den Raum verließ und Astrid vor Verzweiflung noch mehr in sich zusammensackte.
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,,Denkst du, dass ist eine gute Idee?",fragte Krogan und verschränkte die Arme.
Spöttisch lächelte Viggo und sagte abschätzig: ,,Das ist die beste Idee, die ich jemals hatte. Aber ich erwarte nicht, dass gerade du das verstehst"
Viggo drehte sich um und betrachtete Astrid, die hinter ihm auf einem Holzstuhl gefesselt war. Ihre Augen waren halb geöffnet und entkräftet schaute sie ihn an.
,,Hat sie bereits gegessen?",fragte Viggo und schaute die Wache kalt an. Diese bejahte.
Viggo nickte zufrieden.
,,Gut",sagte er. ,,Sie muss halbwegs stark sein, sonst überlebt sie das hier nicht. Und das soll sie"
Viggo drehte sich zur Tür, doch Krogan umfasste seinen Arm, um ihn zu stoppen und fragte: ,,Was schert es uns wenn sie stirbt, sie ist nicht weiter wichtig für uns"
Eisig antwortete Viggo: ,,Sehr viel Krogan. Ich will Hicks Gesicht sehen, wenn er seine Verlobte erblickt und erkennt, dass sie nichts weiter als eine leere Hülle ist"
Er streifte Krogans Arm ab und sagte mit einem Blick zu seinen Männern: ,,Fangt an"
Krogan wollte ihn begleiten, doch Viggo hielt ihn zurück: ,,Nein du bleibst hier und überwachst das. Und verschließt die Türen, niemand außerhalb dieses Raumes soll ihre Schreie hören"
Sein Blick wanderte zu all den Phiolen, Spritzen, Glasgefäßen, kleinen Skalpellen und Messern, die auf einem Tisch neben Astrid lagen.
,,Und schreien wird sie",flüsterte er, bevor er sich umwandte und den Raum verließ.
Noch bevor die Tür ins Schloss fiel, ertönte bereits der erste markerschütternde Schrei Astrids.
Zufrieden lächelnd drehte sich Viggo um, während er langsam den dunklen Gang entlangschritt.
Astrids Schrei klang ihm noch im Ohr, doch die dicken Holztüren ließen nichts weiter als ein dumpfes Geräusch hindurch. 'Hicks würde sie nie finden, es waren einfach zu viele Türen hier unten',dachte sich der Anführer der Drachenjäger als sein Blick an den endlosen Türen entlangschweifte, sobald er den nächsten Gang erreichte, von dem erneut andere Gänge abzweigten.
Doch bevor er einen weiteren Schritt machen konnte, tauchte plötzlich jemand aus den Schatten auf und knockte ihn aus. Er taumelte, erkannte jedoch die braunen Haare bevor ihn ein weiterer Schlag traf und er zur Erde sank.
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,,KABOOM YEAH! THORS MÄCHTIGER HAMMER IST WIEDER IM EINSATZ!",jubelte Taff und kam aus seinem Versteck, sobald er sah das Viggo keine Gefahr mehr dastellte und von Hicks glatt ausgeknockt wurde. Er stellte sich neben seinen Anführer und klopfte ihm auf die Schulter. Auch die anderen kamen aus ihren dunklen Ecken heraus und Raff stellte sich neben ihren Bruder, um ebenfalls auf Viggo hinabzuschauen und sagte: ,,Ich hätte nie gedacht, dass dieser kleine Wikinger jemanden wie Viggo ausknocken kann. Ich mein bei Rotzbakke ist das jetzt nicht ganz so schwer aber-"
,,Hey!",kam ein empörter Ausruf von Rotzbakke, während Hicks sich die schmerzenden Knöchel rieb.
,,Die Wahrheit ist schwer zu verdauen mein lieber Rotzkumpel...wie eine ungekochte Yakkeule",sagte Taff und legte einen Arm und Rotzbakke, der diesen beleidigt abschüttelte und die Arme verschränkte.
,,Aber Recht hast du trotzdem  Schwester",pflichtete Taff Raff bei. ,,Ich mein...wie bei Thor macht er das?!",fragte er und fuchtelte von Hicks zu dem am bodenliegenden Viggo und wieder zurück.
,,Frag nicht",meinte Hicks nur. ,,Und jetzt kommt, wir müssen zu Astrid!"
Energisch wollte er um die Ecke biegen, doch Fischbein hielt ihn zurück.
,,Still! Hör doch!"
Alle hielte ihren Atem an und lauschten. Plötzlich hörte man lachende, sich nährende Männerstimmen.
,,Da kommt jemand!",flüsterte Heidrun.
,,Schnell zurück! Wenn sie uns entdecken, kommen wir hier nie mehr lebendig raus!",flüsterte Hicks.
,,Oh schnell, schnell",sagte Rotzbakke leise und lief eilig zum nächsten Versteck.
Hicks bremste auf halber Strecke plötzlich ab und fluchte leise auf als ihm etwas einfiel: ,,Verdammt Viggo!"
Der Anführer der Drachenjäger lag immer noch bewusstlos im Gang.
,,Schnell Ohnezahn",flüsterte Hicks panisch und der schwarze Nachtschatten schoss zum Gang zurück wo Viggo lag.
,,Uhh das wird knapp",quietschte Fischbein panisch und mit ängstlicher Stimme.
Die beiden Stimmen der näherkommenden Drachenjäger waren immer lauter geworden.
Eine Sekunde bevor sie im Gang um die Ecke bogen erreichte Ohnezahn eben diesen und zog den bewusstlosen Viggo in die Dunkelheit und damit aus dem Sichtfeld der beiden Jäger. Diese passierten lachend den Gang und gingen ohne etwas zu merken weiter.
Alle Reiter einschließlich Ohnezahn atmeten erleichtert auf.
,,Kommt",zischte Hicks und bog schnell um die Ecke, die anderen folgten ihm hastig.
Hicks konnte an nichts anderes als an Astrid denken und in welchem Zustand sie sie finden würden. Er machte sich unglaubliche Sorgen.
,,Kommt schneller!",rief er ungeduldig und rannte nun schon den Gang entlang. Er wollte sich nicht ausmalen, was Viggo eventuell Astrid angetan haben könnte.
,,Wie...kann er nur so schnell...laufen?",keuchte Rotzbakke, der sichtliche Probleme hatte mit Hicks mitzuhalten. ,,Er hat doch nur ein Bein!"
Niemand antwortete, denn Hicks war plötzlich abrupt stehengeblieben und lauschte. Ein dumpfer, rasch abgewürgter Schrei ertönte plötzlich.
,,Das ist Astrid!",rief Hicks panisch und zog sein Schwert und rannte wie ein Besessener auf die Tür am Ende des Ganges zu. Die anderen zogen ebenfalls ihre Waffen und folgten ihrem Anführer, der soeben in den Raum gestürmt war und auf der Schwelle geschockt stehenblieb. Ein erneuter lauter Schrei entfuhr Astrid gerade und ging Hicks durch Mark und Bein.
Die blonde Wikingerin saß schwer atmend und blutend auf dem Stuhl. Tränen liefen ihr das Gesicht herunter und ihr Gesicht war schmerzverzerrt.
Hicks hatte sich von seinem ersten Schock erholt und sah, wie Krogan und seine Männer sich zu den Drachenreitern umdrehten.
Hicks war in seinem ganzen Leben noch nie so wütend gewesen. Alles was er sah war Astrid, wie sie schwach, verletzt und hilflos dasaß und alles was er machen wollte war Krogan dafür zu töten.
Die Wut schwappte durch seinen ganzen Körper und schien Besitz von ihm zu ergreifen und eine Sekunde später stürmten er und seine Freunde auf Krogan und die Drachenjäger zu.
Ein Kampf entbrannte, Ohnezahn schaltete mit seinem Plasmaschüssen einen Gegner nach dem anderen aus, Heidrun, Rotzbakke, die Zwillinge und Fischbein schwangen ebenfalls ihre Waffen und auch Hicks stürmte auf Krogan zu. Er hatte noch nie zuvor solch einen Hass und gleichzeitig solch eine Angst verspürt.
Glühender Hass auf Krogan und Viggo, Angst um Astrid.
Verbissen kämpfte er gegen Krogan, der allerdings immer noch stärker war als er. Gehässig lachte er und blockte einen von Hicks Schlägen.
,,Du kannst sie nicht retten Haddock, du bist zu schwach das warst du schon immer!"
Unablässig schlug Hicks jedoch weiter auf ihn ein und drängte ihn ein Stück zurück, doch Krogan blockte die Schläge und sagte: ,,Das Gift in ihren Adern wirkt schon. Sie wird leiden. Du bist zu spät Haddock, wir haben gewonnen und mich kannst du ohnehin nicht aufhalten!"
Er lachte und ein hämisches grinsen zog sich erneut über sein Gesicht, als er zum nächsten Gegenschlag ansetzte. Hicks blockte diesen und brachte mühsam heraus: ,,Mag sein, dass ich dich nicht aufhalten kann, aber dafür hab ich ja einen Nachtschatten! Jetzt Ohnezahn!"
Und bevor Krogan ausweichen konnte hatte Hicks dessen Schwert mit aller Kraft nach hinten gedrückt, sodass der Drachenjäger nach hinten stolperte. Ohnezahn landete einige Meter von ihm entfernt, ein Plasmaball bildete sich in seinem Maul und er schoss, noch bevor Krogans Lachen auf seinem Gesicht verblasst war.
Schwer atmend richtete sich Hicks auf. Krogan lag am Boden. Sie hatten es geschafft. Viggo war besiegt und Krogan endgültig aus dem Weg geräumt.
,,Astrid!",rief Hicks und ließ sein Schwert klappernd auf den Boden fallen. Er stürzte zu ihr, durchschnitt mit einem Dolch ihre Fesseln und legte eine Hand an ihre Wange. Sie war kaum noch bei Bewusstsein. Hicks Blick fiel kurz auf ihre blutenden Arme. ,,Was haben sie dir nur angetan?",flüsterte Hicks.
,,Gift",flüsterte Astrid schwach und öffnete mühsam ihre Augen. ,,Im Blutkreislauf"
Hicks umfasste ihre Arme und fragte verzeifelt: ,,Was machen wir jetzt?!"
Astrid gab keine Antwort mehr, sie war zu schwach.
,,Astrid? ASTRID? BEI THOR!"
Verzweifelt fühlte er ihren Puls. Als er nur ganz schwach einen fühlte, drehte er sich verzweifelt zu seinen Reitern um.
,,Hicks es...es tut mir leid",flüsterte Heidrun mit Tränen in den Augen.
,,NEIN!",rief Hicks und Tränen fingen an über sein Gesicht zu laufen. Er ließ sich neben Astrid auf den Boden fallen und umklammerte ihre Hände. ,,Hörst du Astrid, du musst bei mir bleiben! Du bist meine Verlobte, ich liebe dich, du kannst jetzt nicht gehen!"
Schluchzend vergrub er seinen Kopf an ihrem Arm. ,,Tu mir das nicht an",flüsterte er.
,,Vielleicht ist es einfach zu spät Hicks",flüsterte Rotzbakke und ließ den Kopf sinken.
,,NEIN!",rief Hicks laut. ,,SIE IST MEINE VERLOBTE ICH LASS SIE NICHT EINFACH STERBEN!"
,,Wir sollten sie zu Gothi bringen Hicks, hier können wir ihr nicht helfen",sagte Fischbein mit zittriger Stimme.
,,Er hat recht",meinte auch Heidrun.
Hicks stand einlenkend auf und hob Astrid hoch, er wankte kurz, brachte sie dann jedoch zu Ohnezahn herüber.
Er hatte sich halbwegs gefasst und wischte sich kurz übers Gesicht bevor er sagte: ,,Holt Viggo und kommt nach! Wenn er hilft Astrid zu retten, überleg ich es mir vielleicht anders und zerleg ihn nicht in seine Einzelteile"
Damit stürzte Ohnezahn mit den beiden Wikingern auf seinem Rücken so schnell er konnte aus den Gefängnissen.
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Unruhig ging Hicks hin und her und knetete nervös seine Hände. Als sich plötzlich die Tür zu Astrids Hütte öffnete und Gothi und Heidrun heraustraten war Hicks bereits bei ihnen und fragte besorgt: ,,Und?"
Heidrun lächelte: ,,Sie hat es geschafft. Durch Viggos Kooperation haben wir noch rechtzeitig das Gegenmittel erstellt"
,,Blieb ihm auch nichts anderes über. Sein eigenes Leben ist ihm zu wertvoll nur um im Gegenzug Astrid sterben zu sehen. Da hilft er lieber",antwortete Hicks.
,,Was wirst du jetzt mit ihm machen?"
,,Einsperren vorerst. Er wird nach Berk gebracht und der Rat verurteilt ihn dann"
Dann fragte Hicks: ,,Wie geht es Astrid jetzt?"
Heidrun antwortete: ,,Sie wird zwar noch mehrere Wochen Schmerzen haben, da das Gift noch in ihrem Blut ist, aber es wird sie nicht verändern, so wie es ursprünglich Viggos Plan war"
,,Darf ich zu ihr rein?",fragte Hicks.
Lächelnd nickte Heidrun.
Hastig betrat Hicks die Hütte und stürzte regelrecht zu Astrids Bett.
Sie war wach und lächelte ihn, immer noch schwach, an.
,,Hallo Süßer",flüsterte sie leicht heiser.
Hicks lehnte sich zu ihr herunter und küsste sie.
,,Ich bin so froh, dass ich hier sitze und dich küssen kann. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich befürchtet hatte, das nie wieder machen zu können",meinte er mit zittriger Stimme, lächelte sie jedoch an.
Auch Astrid lächelte und flüsterte: ,,Dich würde ich nie verlassen, da kann mir Viggo soviel Gift spritzen wie er will"
,,Und deswegen liebe ich dich Astrid Hofferson",erwiderte Hicks lächelnd.
Einen Moment war es einfach nur still, in dem beide sich lächeln ansahen. Vorsichtig hob Astrid eine Hand und wischte schwerfällig eine glitzernde Träne auf Hicks Wange weg. Er lächelte und strich ihr leicht  aufgelöst übers Haar.
,,Hicks?"
,,Ja?"
,,Lass uns die Hochzeit vorziehen!",schlug Astrid vor.
Perplex schaute Hicks sie an.
,,Ich kann einfach nicht länger warten...und nach heute...",sagte die Wikingerin.
Hicks umarmte sie und flüsterte in ihr Ohr: ,,Sobald du keine Schmerzen mehr hast und vollkommen gesund wieder bist"
,,Okay",flüsterte Astrid zurück. Hicks löste sich von ihr und erhob sich.
,,Ruh dich aus ich komme gleich wieder und bringe was zu essen mit"
Astrid nickte: ,,Ich hab seit Tagen nichts mehr richtig gegessen"
Hicks wollte gerade die Treppen heruntergehen, als Astrids Stimme ihn zurückhielt: ,,Hicks?"
,,Ja?",fragte er und drehte sich nochmal um.
,,Danke...für die Rettung. Ich liebe dich"
Hicks lächelte und antwortete: ,,Ich dich auch...Mrs Haddock"

Souhhh das war's, ich hoffe der OS hat euch gefallen :)

Da ich momentan sehr viel Stress mit Schule habe und wir jetzt einen ganzen Haufen Klausuren schreiben, werden hier erstmal keine Oneshots mehr kommen (ich habe momentan sowieso keine Ideen)
Da ich noch ein paar Nominierungen offen habe, werden die als nächstes kommen, außerdem wird es in absehbarer Zeit noch eine Ankündigung zum weiteren Verlauf meines Profils geben. Bis dahin werde ich mich der Beendigung meiner Trilogie widmen.
Bye x

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