Kapitel 6

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Arthur" Dian nuckelt weitere an seinem Schnuller und beobachtet die gesamte Situation. Ich lege ihn von meinem Schoß auf meine Schulter und klopfe ihm leicht auf den Rücken. Nach wenigen Minuten stößt der kleine Junge auf und schaut mich zufrieden an. Der Vater der beiden Kinder kommt mit großen Schritten auf uns zu und hebt Arthur, der ihm entgegen gekommen ist, auf seine Arme. Er legt seinem Sohn die Arme, um den Körper und flüstert ihm etwas ins Ohr.

Während er spricht, hört mein seine Unsicherheit in der Stimme. Entsetzt schaue ich ihn an. Braune Augen, die wie die von Dian und Arthur aussehen schauen zu mir rüber und ich erstarre mitten in der Bewegung, als er mich fest anschaut. „Hast du dich so gut um meinen Sohn gekümmert?", fragend sieht er mich an und kommt auf mich zu. Nickend zeige ich mit dem Kinn auf seinen anderen Sohn, der auf meinem Arm sitzt und sage: „Ja das war ich." Der Mann schaut mich an und nickt mir zu. Nervös schaue ich ihn an und kaue dabei auf meiner Unterlippe.

Er hat die gleichen braunen Augen, wie die Kinder. Dazu hat er eine schmale Nase, die perfekt zwischen seine Augen passt und zusammen mit seinem sündhaften Mund das gesamt Bild seines Gesichtes abrundet. Ich habe irgendwie das Bedürfnis, diesen Mund zu küssen. Er hat hohe Wangenknochen, die sein schönes Gesicht scharf wirken lassen. Auch sein Körper passt perfekt in das Erscheinungsbild dieses sexy Mannes. Unter seinem weißen Hemd, welches sich deutlich über die Brust spannt, erkenne ich trainierte Muskeln.

Er ist einfach ein Prachtexemplar. Dennoch kenne ich ihn irgendwo her, nur weiß ich nicht genau wo her. „Spens hat mir etwas zu essen geholt, Papá", reist Arthur mich von seinem Vater los und ertappt schaue ich schnell zu ihm. „Und Dian weint nicht mehr", spricht er weiter und deutet mit seinem kleinen Finger auf seinen Bruder, der immer noch in meinem Arm liegt. „War sie wirklich gut zu dir?" Als Arthur eifrig nickt, wendet er sich an mich. „Danke für die Hilfe!"

„Kann ich die Keller schon abräumen,Miss?", fragend schaut er mich an und tritt dabei noch ein Stückchen näher an mich. Sollte er nicht, wenn er denkt, dass Adonis mein Mann ist, Abstand halten, anstatt mir immer näher zu kommen? Innerlich schüttle ich meinen Kopf und streichle abwesend dem Baby über den Rücken. Adonis räuspert sich und sichert sich so die Aufmerksamkeit des Kellers. „Könnten sie bitte einmischen Abstand zu meinem Sohn halten", sagt er verärgert. Ist er eifersüchtig? Wir kennen uns doch erst seid fünf Minuten. Wahrscheinlich bilde ich mir das nur ein.
-Überarbeitet

Ich habe es noch geschafft. Zwar spät, aber denkt einfach, dass dieses Kapital für gestern ist.
Keine Sorge heute Nachmittag kommt noch einen Kapitel, was für heute zählt.

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Morgen werde ich das Datum für die Lesenacht verkünden.

𝐂𝐄𝐎 𝐎𝐅 𝐌𝐘 𝐇𝐄𝐀𝐑𝐓- 𝐁𝐚𝐛𝐲 𝐯𝐨𝐦 𝐁𝐨𝐬𝐬Where stories live. Discover now