Kapitel 12

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Was machst du hier, Noah?", frage ich und bringe Sicherheitsabstand zwischen mich und ihm. „Ich habe dich gesucht", flüstert er an mein Ohr und zieht mich in die Damentoilette. „Wieso suchst du mich?", frage ich weiter und schaue ihm in die grünen Augen. „Stell nicht so viele Fragen Baby, wir sollten lieber Spaß haben, anstatt zu reden." Mit diesen Worten drückt er mich an die Tür der Damentoilette und küsst mich leidenschaftlich. Ich stöhne ihn unseren Kuss hinein und vergrabe meine Hände in seinem blonden Haar.

„Wir sollen besser in eine Kabine gehen Noah und abschließen. Nicht, dass wir erwischt werden", hauche ich und beiße ihm verführerisch ins Ohr. „Das ist doch der Reiz des Ganzen", antwortet er und zieht an meinen Haaren. Lachend öffne ich den Gürtel und ziehe ihm die Hose samt Boxershorts über den Hintern. Freudig springt mir sein schon harter Penis entgegen und richtet sich zu seiner vollen Größe auf.

Ich berühre ihn mit meiner Hand und streichle langsam von der Spitze bis zur Wurzel des Penis. Das mache ich solange, bis Noah erregt aufstöhnt und seinen Kopf und den Nacken legt. „O Gott Baby. Du machst, dass so gut.", stöhnt er und ich spüre, wie sein Schwanz leicht zuckt und seinen Orgasmus ankündigt. Ich fahre schneller mit meiner Hand über seine gesamte Länge und drücke seine Hoden fest. Laut stöhnend kommt er zum Orgasmus und verteilt sein ganzes Sperma auf meine Beinen. „Du siehst aus, wie eine dreckige Schlampe, Baby", haucht er und küsst mich leidenschaftlich auf die Lippen.

„Soll ich das Kleid ganz ausziehen?", frage ich und greife schon nach dem Saum meines Kleides, um es mir über den Kopf zu ziehen. „Nein. Ich will dich wie eine sexy Schlampe vögeln", knurrt er und hebt mich hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Lenden und beginne damit, mich an seiner Mitte zu reiben. „Du machst mich verrückt, Baby", sagt er und setzte mich nicht gerade sanft auf den Waschtisch ab.

„Dann leg los, No-ah", den Rest seines Namens stöhne ich und vergrabe wieder meine Hände in seinem Haar. Mit seiner Zunge leckt er von meinem Hals über meine Brüste bis zu meinen Bauchnabel. Schnell leckt Noah im Kreis um meinen Bauchnabel herum und versenkt ihn zum Ende ihn in dem kleinen Loch, um mir zu zeigen, was er später mit meiner Mitte anstellen wird. Mit seinen rauen Händen zieht er die Schalen meines BHs nach unten und drückt somit meine Brüste nach oben.

So wirkt mein Dekolleté in dem Kleid noch voller und größer. Leicht leckt Noah sich über die Lippen und greift nach seinem Schwanz. „Nachdem du mich so großartig verwöhnt hast, werde ich dich jetzt wie eine Schlampe, die du bist, ficken." Mit diesen Worten dringt er ohne Vorwarnung in mich ein und ich schreie vor Ekstase laut auf. Ich kralle mich an Noah und bewege meine Hüpften rhythmisch vor und zurück, um ihm entgegen zu kommen.

Plötzlich löst Noah sich von mir und dreht mich auf den Bauch. Jetzt liegen meine entblößten Brüste auf dem Waschtisch und er dringt wieder in mich ein. Durch seine schnellen Bewegungen werde ich immer näher an den Waschtisch gedrückt und ich merke, dass ich morgen durch die abrupten Bewegungen blaue Flecke haben werde. Noah greift um mich herum und zieht mir an den Nippeln. Mit seiner anderen Hand reibt er meine Klitoris und bringt mich so letztendlich über die Höhe, die mich laut schreien lässt. „Ich komme!", rufe ich und beiße mir auf die Unterlippe.

„Baby, du fühlst dich so gut an!", schreit Noah und ich spüre, wie sein Schwanz in mir anfängt zu zucken. Er steht kurz vor dem Orgasmus. „Ah, du bist so gut. Komm ihn mir", feuere ich ihn an und spüre im nächsten Moment, wie er kommt. „Du geile Schlampe", stöhnt Noah, schlägt mir auf den Arsch und zieht dann seinen Schwanz aus mir. Erschöpft bleibe ich über dem Waschtisch gebeugt stehen, bis ich ein nasses Tuch an meiner Scheide spüre.

Gründlich wischt Noah mir seinen Samen von dem Eingang meiner Scheide und ich spüre, wie er auch das angetrocknete Sperma von meinen Beinen wischt. Ein letztes Mal schlägt er mir auf den Hintern und ich höre, wie er seine Hose wieder hoch zieht. „Das war gut Baby. Wann hast du das nächste Mal Zeit für eine schnelle Nummer?", fragt er und kämmt seine Haare mit seinen Händen, während ich die Schalen meines BHs zurück an ihren Platz schiebe.

„Ich- ", setzte ich an und werde durch das öffnen der Tür, die zu den Toiletten führt, unterbrochen. Erschrocken zucke ich zusammen und versuche mich in einer der Kabinen zu verstecken. Doch es ist zu spät. Wir wurden entdeckt.

***
„Wo warst du so lange?", fragt Lorelei, als ich mich zurück auf die Bank fallen lasse und meine Haare wieder richte. „Ich war auf der Toilette. Wie ich gesagt habe.", antworte ich und setzte meine unschuldigste Mine auf, die ich habe. „Du lügst!", ruft sie so laut, dass sich ein Paar, der anderen Gäste zu uns umdrehen. „Nein", antworte ich und stürze meinen Drink herunter. „Lass uns jetzt zu mir gehen. Ich habe großen Hunger." Ich knalle das Glas auf den Tisch und schmeiße ein paar Scheine dazu.

Ich muss unbedingt aus dieser Bar verschwinden und am besten, ohne ihn ein drittes Mal an diesem Tag zu sehen.
-Überarbeitet

Heiß!!

Bis um 22. 30 Uhr

𝐂𝐄𝐎 𝐎𝐅 𝐌𝐘 𝐇𝐄𝐀𝐑𝐓- 𝐁𝐚𝐛𝐲 𝐯𝐨𝐦 𝐁𝐨𝐬𝐬Where stories live. Discover now