Kapitel 45

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Nein Matthew, darauf werde ich mich nicht einlassen", wehre ich vehement ab und rutsche auf der Matratzen weiter von Matthew weg. „Wieso wehrst du dich dagegen?", fragt er und zieht mich wieder an seine Seite zurück. „Weil du mich erpresst", fauche ich und versuche ihn von mir wegzuschieben, was aber nicht funktioniert, weil er bestimmt hundert Kilo schwer ist.

„Und dazu bringen willst, etwas zu machen, was ich nicht möchte", spreche ich weiter, werde dennoch bevor ich noch mehr gegen ihn sagen kann, mit einem kurzen, aber feuchten Kuss zum Schweigen gebracht. „Ich erpresse dich nicht. Sondern bitte dich nur, mit mir und den Jungs in den Urlaub zu fliegen" lacht er und zieht mich dabei noch näher an seinen prächtigen Körper, während er mit seinem Finger meine Wirbelsäule Stück für Stück nachzeichnet.

„Und genau das ist Erpressung, mein Freund", schnaube ich und stoße ihm bei jedem einzelnen Wort meinen Finger zwischen dir Rippen. „Aua", knurrt Matthew und greift nach meinem Finger, um diesen dann zwischen seine Lippen zu nehmen und daran wie an einem Eis zu lecken.

„Gefällt dir das, mein Schatz?", fragt Matthew und ich erkenne deutlich dieses verräterische Glitzern in seinen Augen, welches mir zeigen soll, dass er ganz genau weiß, was er da mit mir macht. „Das weißt du ganz genau", antworte ich und drehe mich beleidig weg, als er meinen Zeigefinger endlich aus seinem Mund fallen lässt. „Bist du jetzt ernsthaft beleidigt?", fragt Matthew und knabbert an meinem Ohrläppchen.

„Natürlich bin ich beleidigt. Du denkst, dass du mich zu einem gemeinsamen Tripp mit dir und deinen Kindern, die mich nebenbei als ihre Mutter ansehen, überreden musst, obwohl ich alles, was in meiner Macht steht, für meine Jungs machen würde", sage ich so laut, dass die Jungs bestimmt gleich wach werden.

Beim Reden bin ich aus dem Bett gestiegen und stehe jetzt in meinen Feuerroten Dessous vor Matthew, der seinen Blick nicht von meinen Brüsten nehmen kann, die in roter Spitze verpackt sind. „Ich weiß, dass ich dich nicht überreden muss, mit mir in den Urlaub zu fliegen, Schatz", versucht Matthew mich zu beschwichtigten.

„Wieso hast du es dann versucht?", bohre ich nach und schaue ihn dabei eindringlich an. „Weil ich, ich", anstatt  weiterzusprechen, zieht mich Matthew zurück ins Bett und setzt mich rittlings auf seinem Schoß ab. „Ich liebe dich, verdammt", stößt er aus.

„Ich liebe dich, Spencer Marie Alcott. Mit jeder Faser meines Körpers und die Vorstellung, dass du meine Gefühle nicht erwiderst, macht mich psychisch fertig. So sehr, dass ich ohne deinen Duft in meinem Bett nie wieder einschlafen könnte. Scheiße Spenc, du bist nach dieser kurzen Zeit, die wir uns kennen, mein Leben geworden und ich möchte dich nicht verlieren. Ich-", ohne ihn die nächsten Worte aussprechen zu lassen, presse ich meine Lippen auf seine und küsse ihn leidenschaftlich.

„Ich liebe dich auch", sage ich zwischen zwei Küssen. „Nein, Spencer", wehrt Matthew meine Worte ab und redet auf meinen verwirrten Blick schnell weiter. „Wenn du ich liebe dich auch sagst, klingt es so, als würdest du mir einfach nur zustimmen." „Du Klugscheißer", lachend schlage ich ihm auf die nackte Brust und rutsche dabei auf seinem Schoß hin und her.

„Pass auf!", warnt mich Matthew und umklammert mit seinen großen Händen meine Oberschenkel, die im Vergleich zu meinem Oberschenkel riesig wirken, damit ich nicht weiter auf seinem besten Stück hin und her rutschen kann. „Dann sage ich es für dich noch ein Mal", fange ich an und rutsche trotz Matthews Protest weiter vor und schlinge meine Arme um seinen Hals.

„Ich liebe dich, Matthew Winchester." Ohne mehr zu sagen, presse ich meine Lippen auf seine und versiegele damit meine Worte. „Geht doch", antwortet Matthew frech und krallt seine Hände in meine Pobacken, während er mich näher an sich zieht. „Und jetzt machen wir Liebe", mit diesen Worten dreht er uns um und zieht seine Hose aus.

Als ich Anstalten mache, meine Dessous zu öffnen, hält Matthew mich ab, indem er sagt: „Ich werde dich in diesen Dessous bekleidet lieben, ficken, und das die ganze Nacht lang, bis du keinen einzigen Orgasmus für mich übrig hast." „Dann fang endlich an", feuere ich ihn an und spreize meine Beine für ihn...
-Überarbeitet

Und mit diesen Worten einen wunderschönen guten Morgen.

Ich habe leider nur noch diese Woche Ferien und nach Ostern ist wieder Schule. ~kotz

𝐂𝐄𝐎 𝐎𝐅 𝐌𝐘 𝐇𝐄𝐀𝐑𝐓- 𝐁𝐚𝐛𝐲 𝐯𝐨𝐦 𝐁𝐨𝐬𝐬Where stories live. Discover now