Kapitel 31

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Matthews Mund erstickte mein überraschtes Keuchen, als er mir in den Po kneift, mit einem wilden Kuss. Mit einer geschickten Bewegung öffnet er den Reisverschluss meines Kleides. Kaum ist der vordere Stoff des Kleides von meinem Oberkörper gerutscht und hat meine Brüste vom Stoff befreit, umfasste Matthew meine Brüste durch den Stoff meines roten Spitzen BHs und massierte sie mit sanften Kreisen durch den Stoff.

„Matthew...", stöhne ich außer Atmen und versuche ihn an mich zu ziehen, um ihn zu küssen. „Pst", flüstert er und saugt an meiner Unterlippe, während er meine empfindlichen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rollte und sanft an ihnen zieht. „Ich weiss nicht, ob das so eine gute Idee ist", sage ich zwischen zwei Küssen und versuche ihn von mir wegzudrücken, nur lässt Matthew es nicht zu, sondern verstärkt seinen Griff um meinen Körper.

„Hättest du mir heute Vormittag deinen roten spitzen Slip nicht mit der Hauspost geschickt, würde ich dich jetzt nicht ficken wollen", antwortet Matthew und kneift mir in meine Brustwarze. „Es hat mich ganz verrückt gemacht, zu wissen, dass du untenrum nackt bist. Alleine der Gedanke, dass deine blanke Pussy einen rauen Stuhl berührt, an dem du dich während einer Sitzung reiben kannst, hat mich hart gemacht", knurrt er und schaut mir tief in die Augen. Ich erkenne einen Sturm in seinen Augen, der sich langsam aber sicher zu einem Orkan, der Orgasmen entwickelt.

„Du kannst mir aber nich, ohne Vorankündigen ans... Oh!", hauche ich, als er plötzlich mit seinem Mund eine Brustwarze umschloss, stieg eine plötzliche Hitze in mir auf, die meine Haut ganz feucht werden lässt. Ich werfe einen hektischen Blick auf die Uhr, die stilvoll auf seinem Schreibtisch dekoriert ist. „Matthew, nein! Meine Mittgaspause ist gleich zu Ende und ich habe ein Meeting mit allen Abteilungsleiter, um die Personalveränderungen, die ich vor nehmen möchte, zu besprechen.

Matthew hebt seinen Kopf von meiner Brustwarze und schaut mich aus seinen stürmischen braunen Augen an. „Es ist verrückt, Spencer, ich weiß, ich kann es auch nicht wirklich erklären, Schatz, aber ich muss dich zum Orgasmus bringen. Seit Tagen denke ich an nichts anderes, außer dich auf meinem Tisch im Büro zu ficken." Er fährt damit fort, mir mit seiner Hand zwischen die Beine zu fahren und ich lasse sie willig auseinanderfallen.

Mit einer Hand stimulierte er meine Brüste, die ganz schwer und unerträglich empfindlich durch seine kreisenden Bewegungen wurden. „Du bist ganz feucht", murmelte er, während er seinen Blick nach unten wandern ließ, wo er mit den Fingern die Öffnung meiner Vagina streifte. „Du bist auch hier wunderschön. So weich. Du hattest gestern kein Waxing im Spa, nicht wahr?", fragt er, ohne den Blick von meiner Mitte zu heben. Ich schüttelte wortlos meinen Kopf.

„Gott sei Dank. Ich hätte es keine zehn Minuten ausgehalten, ohne dich zu berühren, geschweige denn vier Stunden, die du noch arbeiten musst." Vorsichtig schiebt Matthew einen Finger in mich hinein. Ich stöhne leise auf und schließe meine Augen, um zu vergessen, dass ich wie eine Nutte halb angezogen und halb ausgezogen ausgebreitet auf dem Schreibtisch eines Mann liege, der mein Chef ist und dessen Wissen um die Regeln des brasilianisches Waxings auf einen intimen Umgang mit zahlreichen Frauen schließen lässt.

Vor einem Mann, der immer noch vollständig bekleidet war und vor mir auf seinem Leder Stuhl sitzt und einen perfekten Blick auf meine Brüste und meine Pussy hat, während er mich mit dem Finger quälend langsam penetriert. „Du bist so eng", haucht Matthew an meiner Pussy und zieht den Finger heraus und ließ ihn behutsam wieder in mich hineingleiten.

Ungeduldig streckte ich ihm meine Mitte entgegen und spannte die Muskeln an, damit er noch tiefer mit dem Finger in mich eindringen kann. „Und so gierig. Dabei wurdest du doch die halbe Nacht von mir gevögelt." Ich schlucke. „Ich habe in letzter Zeit ziemlich viel Stress und zu wenig Sex, um den ganzen Stress abzubauen."

„Ist das eine Aufforderung, dich harter ranzunehmen und das in jeder freien Minute? Willst du mich wirklich herausfordern, Schatz?", fragt er und bewegt jetzt zwei Finger herausfordernd in mir. Ich kann mir ein verzücktes Stöhnen nicht verkneifen. Was für talentierte Hände dieser Mann doch hat...

Selbstsicher und erfahren nimmt er sich, was er möchte. „Hast du heute morgen deine Pille genommen, Spencer?", fragt Matthew und bewegt seine zwei Finger weiter in mir. „Ja", stöhne ich und klammere mich an die Tischkante. „Braves Mädchen." „Ich werde dir den Nachweis erbringen, dass ich keine Krankheiten habe, und du wirst das Gleiche tun. Und dann werde ich auch ohne Kondom in dir kommen.

„Oh, Matthew", keuchte ich und krallte mich noch mehr an seinem Schreibtisch fest. Hemmungslos ließ er seine Finger um meine Mitte kreisen, die er immer heftiger in mich hinein stieß und ich glaubte, ich würde explodieren, wenn ich
nicht gleich zum Orgasmus kommen würde. Noch nie im Leben war ich so geil gewesen, wie jetzt in diesem Moment. Ich sehnte mich so sehr nach einem Orgasmus, dass ich beinahe den Verstand verlor.

Würde jetzt jemand unerwartet in Matthews Büro kommen, würde er sehen, wie ich mich auf dem Sofa wälze und mich von den Fingern meines Chefs ficken lasse. Doch es wäre mir egal. Sein Gesicht ist angespannt vor Euphorie und Lust auf mich. Er lässt die Hand von meiner Brust zu meiner Wange wandern und streift darüber. „Du bist ja ganz rot. Schockiere ich dich etwa?", fragt er.

„Lass mich kommen", keuchte ich und schaute mir an, wie Matthew mich böse und erfreut zugleich anlächelte und mir wird dabei etwas mulmig zumute. „Ich will mein Sperma in dir fühlen, wenn ich dich mit den Fingern ficke. Und ich will, dass du mein Sperma in dir fühlst und dabei daran denkst, wie es war, als ich es in der letzten Nacht in dich hineingepumpt habe. Und während du daran denkst, wirst du dich schon auf das nächste Mal freuen, wenn ich es wieder mache."

Meine Mitte zuckte um seine Finger bei seinen Worten, die er unablässig in mir bewegt und seine Worte brachten mich an den Rand des Höhepunkts. „Ich werde dir sagen, auf welche Weisen ich von dir befriedigt werden möchte, Spencer, und du wirst alles für mich tun. So wie letzte Nacht, nur noch mehr. Wir werden immer wieder vielen hemmungslosen Sex miteinander haben."

„Bitte", hauche ich und umfasste meine Brüste, um den Schmerz in meinen harten Brustwarzen zu lindern, während Matthew mich weiter mit seinen Fingern fickt. „Du stehst wohl auf Dirty Talk", sagt er und reibt in kreisenden Bewegungen mit seinen
Daumen über meine Klit, während ich mich auf dem Schreibtisch winde. „Schau mir in die Augen, wenn du kommst", haucht Matthew und stöhst damit weiter seine Finger in stetigem Rhythmus in mich rein.

„Komm für mich, Spencer", befahl Matthew und ergänzte lauter, „Jetzt." Ich krallte meine Finger in die Kissen und bewegte meine Hüften im gleichen Rhythmus wie seine Hand, bis ich mit einem Aufschrei ohne Scham, ohne Scheu, ohne Verstand zum Orgasmus kam. Heiße Wollust durchflutete mich. Das Blut rauschte in meinen Ohren, sodass ich seine heiseren Worte kaum warnehme. Doch er war noch nicht fertig, denn dann hebte Matthew mein Bein und fuhr mir mit der Zunge zwischen die
Schamlippen.

„Stopp." Mit beidem Händen versuchte ich, seinen Kopf wegzudrücken und mich gerade auf dem Schreibtisch aufzusetzen. Ich war viel zu empfindlich, um noch einmal zum Orgasmus zu kommen. Aber sobald er seine Zunge über meiner Klit flattern ließ, wuchs mein Hunger erneut und das noch viel intensiver als beim ersten Mal. Er begann meine Mitte zu lecken und neckte mich mit dem Versprechen eines weiteren Orgasmus, den ich unmöglich nach so kurzer Zeit erleben konnte.

Doch dann drang er mit der Zunge ganz in mich ein, und ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht laut loszuschreien.
Ein zweites Mal wurde mein Körper heftig erschüttert, und meine Muskeln zuckten um seine Zunge, während sein gedämpftes Stöhnen in mir vibrierte. Mir fehlte die Kraft, ihn wegzustoßen, als er zu meiner Klit zurückkehrte und sanft daran saugte. Ohne Pause. Bis ich wieder seinen Namen rufe.

Völlig erschöpft richtete ich mich sitzend auf und legte meinen Kopf auf Matthews Schulter ab. „Bis um sieben, Spencer", sagte Matthew, als ich fertig angezogen vor ihm stehe. Er beugte sich zu mir herab, berührte meinen Knöchel und streichelte über das Diamantenfußkettchens, welches ich heute morgen angelegt hatte. „Und lass das da an. Ich will dich nachher ficken, wenn du nur noch das anhast."
-Überarbeitet

Ein Kapitel wird es noch geben.

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𝐂𝐄𝐎 𝐎𝐅 𝐌𝐘 𝐇𝐄𝐀𝐑𝐓- 𝐁𝐚𝐛𝐲 𝐯𝐨𝐦 𝐁𝐨𝐬𝐬On viuen les histories. Descobreix ara