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Ohne seine Lippen von meinen zu trennen, hob er mich mit seinen starken Armen hoch und hielt dann meine Oberschenkel fest, sodass ich meine Beine um seinen Körper schlingen konnte.

Nachdem er einige Möbel mit seinen Beinen weggestoßen hatte, um uns so schnell wie möglich den Weg zur Couch zu bahnen, trug er mich - als wäre ich leicht wie eine Feder - zielstrebig zum Sofa. Dann ließ er uns hastig darauf ab, nachdem er meine Tasche von ihm heruntergefegt hatte, und presste ungeduldig meinen Rücken mit seinem vollen Gewicht in das Polster.

Mit einer schnellen Bewegung klappte er die Rückenlehne hinunter und verschaffte uns somit den doppelten Platz.

Seine ungezügelten Küsse, in denen unermessliches Verlangen steckte, brannten zu erst auf meinen Lippen, bevor ich sie dann an meinem Hals und auf meinem Dekolleté spürte, während er meine Taille hart umfasste.

Auch mir entwich plötzlich ein lautes Keuchen, das ich einfach nicht unterdrücken konnte und auch nicht wollte, denn ich musste ihm einfach zeigen, dass ich absolut genoss was er tat.

Er grinste schelmisch, nachdem er mich gehört hatte, während er mein Shirt hochzog, um tiefer zu wandern und meinen Bauchnabel zu küssen.

Sein Gesicht so zu sehen, ließ mein Herz komplett durchdrehen und die Schmetterlinge in meinem Bauch wie verrückt tanzen.

„Zieh es mir aus!", befahl ich ihm dann flüsternd, aber bestimmt.

Das ließ sich mein Patient nicht zwei Mal sagen und befreite mich mit nur wenigen Handgriffen von meinem Oberteil - samt BH.

Obwohl ich mich ihm vorher noch nie so gezeigt hatte, fühlte ich mich keineswegs unwohl, denn ich sah sofort, mit welch gierigem Blick er auf meinen entblößten Oberkörper schaute, bevor er sich über seine Unterlippe leckte.

Zu spüren, wie sehr er mich begehrte, brachte mein Blut zum Brodeln und meinen Unterleib zum pochen.

Hastig beugte er sich wieder zu mir hinab und umgarnte meine freien Brüste mit seinen weichen Lippen, bevor er deren empfindlichste Stellen mit seiner Zungenspitze umkreiste.

Ich schloss meine Augen und öffnete meinen Mund, um nach Luft zu schnappen. Meine Atmung ging flach und hektisch und mein Gehirn schien kaum noch zu arbeiten.

Als er von mir abließ, öffnete ich meine Augen und sah direkt in seine, die mich bereits fixierten.

Er ließ seine Finger an meinen Hosenbund gleiten, ohne unseren Blickkontakt zu unterbrechen.

„Darf ich?", fragte er hauchend, woraufhin ich nur willig nicken konnte.

Ja! Ja er durfte. Er musste sogar. Sonst... sonst war ich mir sicher, ich würde bald durchdrehen.

*** Info:
Nun folgen sexuelle Inhalte.
Wer sie nicht lesen möchte, bzw. noch nicht alt genug dafür ist, scrollt bitte zum Ende von Kapitel 65!
Danke ***

Allein der Gedanke daran, was in den nächsten Minuten passieren würde, brachte meinen Körper komplett aus der Fassung.

Zwischen meinen Beinen begann es immer heftiger zu prickeln und eine unheimliche Wärme breitete sich in meiner Mitte aus.
Ich sehnte mich so sehr danach, von ihm dort berührt zu werden, dass es schon fast schmerzte.

Nachdem er mir endlich Hose und Slip abgestreift hatte, legte er sich seitlich neben mich und griff nach der Decke, die über der Sofalehne gehangen hatte und breitete sie über uns aus.

Er küsste mich unzählige Male leidenschaftlich, bevor er irgendwann seine Hand unter die Decke schob und seine Finger dann langsam von meiner Kniekehle an meiner Leiste hochwandern ließ.

Criminal tension - Wie ich einem Straftäter verfielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt