Kapitel 14

546 18 0
                                    

(Ryc)

Eine ganze Weile schrie sie und schlug gegen die Tür wie eine irre. Ich blieb derweil im Flur und lauschte ihr einfach.

Die Angst in ihren schreien amüsierte mich doch irgendwann wurde mir das dann zu blöd und ich beschloss nach oben zu gehen.

Ich war mir noch nicht ganz sicher was ich mit ihr machen würde.

Irgendwie mochte ich sie ja.

Natürlich nicht auf irgendeine Weise der Liebe aber ich mochte sie irgendwie. Vielleicht würde ich ihr genau die selbe Chance geben wie den anderen.

Wenn ich ein Mädchen hier her holte dann meistens damit sie mir gehorchte.

Ich liebte es sie zu kontrollieren, sie zu meinem Eigentum zu machen und sie zu besitzen. Ich liebte einfach diese Art der Kontrolle.

Vielleicht war ich was das anging einfach ein wenig eigenartig aber das ganze war mittlerweile wie eine Sucht geworden von der ich nicht los kam.

Haley bekam nun also zwei Möglichkeiten. Entweder sie gehorchte mir aufs Wort und würde meine Brave kleine Freundin sein oder ich werde sie töten.

Anna beispielsweise hatte eigentlich alle meine Gelüste angemessen befriedigt. Allerdings war sie eine miserable Hausfrau und deswegen hatte ich sie bereits nach 2 Wochen zurück in den Keller gebracht.

Es war eigentlich schade, dass sie sterben musste. Ich hatte Anna schon irgendwie gern gehabt. Auch wenn sie nur kurz bei mir war.

Was ich nun mit Haley machte stand also fest. Ich würde sie einige Tage lang dort unten allein lassen und sie dann vor die Wahl stellen.

Im Idealfall würde sie dann bereits so durcheinander sein, dass sie einfach zustimmen würde. Schließlich würde ich sie nicht Essen, trinken, duschen und schlafen lassen.

Wenn sie zustimmt müsste ich zumindest nicht auf die Gröbere Variante zurückgreifen. Sollte sie sich nämlich dagegen entscheiden so würde ich ihr eine meiner Geliebten Foltermethoden zeigen und sollte sie dann immer noch dagegen sein so werde ich sie umbringen und mir einfach ein neues Spielzeug suchen.

Das war nunmal mein Leben.

Eine Frau zu finden fiel mir nie besonders schwer denn wenn ich wollte konnte ich der Perfekte Ehemann für jede von ihnen sein.

Doch in den meisten Fällen kam es nie so weit.

Haley war eine der wenigen die mehr als eine Chance bekam und somit sollte sie sich eigentlich geehrt fühlen.

Ich wartete einige Stunden bis ich mir sicher war, dass Haley schlief was ich auch durch eine der Überwachungskameras sehen konnte und ging dann zu ihr in den Raum.

Natürlich bedacht darauf möglichst leise zu sein. In der oberen Ecke des Raumes befand sich ein noch abgedeckter Lautsprecher welchen ich oben in einem Separaten Raum steuern konnte.

Solch einen versteckten Lautsprecher hatte ich in jedem Raum des Kellers. So hielt ich die Mädchen wach. Ich begann also den Lautsprecher frei zu stellen und verschwand dann aus dem Raum.

Sobald ich oben in meinem Separaten Raum angekommen war Verband ich die Lautsprecher sodass ich Töne abspielen konnte. Nach dem Zusammenstellen einer Musik Playlist ließ ich diese auf einer ziemlich hohen Lautstärke laufen.

Die Playlist bestand aus unterschiedlichen Sounds welche unglaublich nervtötend waren. Die war sogar nach einigen Sounds nervtötend für mich und ich hielt normalerweise viel aus.

Die nächsten Tage verliefen ähnlich.

Ich ging kein einziges mal in den Raum in dem Haley sich befand doch ab und zu ging ich in den Flur einfach um mal zu hören was sie tat.

Manchmal schlug sie wie eine Verrückte gegen die Tür und schrie, dass ich sie rauslassen soll doch manchmal war es auch ganz still so als wäre der Raum leer.

Es war demnach ein wirklich wechselhaftes Spektakel. Die Musik hatte ich selten abgedreht je nach meiner Laune hatte ich ihr eine Stunde Schlaf gegönnt.

Doch diese Zeit nutzte sie dann meistens um völlig durchzudrehen wie eine verrückte.

Ihre Schreie erfüllten mich irgendwie mit Glück und Freude auch wenn sie vermutlich das Gegenteil bewirken sollten.

Ich konnte mir durchaus vorstellen wie ihre Laune gerade war. Immerhin war sie bereits drei Tage dort unten.

Bestimmt fühlte sie sich beschmutzt und vermutlich war sie mehr als nur hungrig. Normalerweise würde ich sie gerne länger dort unten lassen allerdings war ich mir durchaus bewusst, dass sie dann verhungern würde oder dehydrieren würde und das wollte ich nicht.

Zumindest noch nicht.

Gerade hatte ich die Musik ausgemacht und nun stand ich wieder im Flur. Von außen machte es einen ziemlich stillen Eindruck. Demnach fiel es mir etwas schwer abzuschätzen was Haley wohl gerade tat.

Ich öffnete also die Tür und betrat mit ein paar wenigen Schritten den Kühlen Raum. Es stank bestialisch und sofort erblickte ich Haley. Sie saß in der Ecke des Raumes, ihr Kopf war gegen die Wand gelehnt und ihre Augen geschlossen vermutlich schlief sie.

Trotz der Tatsache, dass es recht dunkel in diesem Raum war da es keine Fenster gab und die Glühbirne eine sehr schwache war konnte ich sehen, dass Ihre Haut ziemlich blass geworden war.

Außerdem waren ihre Haare fettig geworden und sie zitterte was ihr nicht zu verübeln war.

Schließlich hatte ich sie die ganze Zeit über auf Drogen gesetzt.

Ihr Körper musste das nun entgiften und es war relativ kalt hier unten das könnte auch eine mögliche Erklärung sein. Aber jetzt musste ich sie erst einmal nach oben bringen. Dadurch, dass sie gerade schlief konnte ich das zu meinem Vorteil nutzen.

Ich näherte mich also Haley und hob sie dann hoch. Sie machte ein Geräusch und kurz befürchtete ich sie würde wach werden. Doch dies passierte nicht.

Nachdem ich sie nach oben gebracht hatte und ins Bett gelegt hatte zog ich ihr ihre stinkenden Klamotten aus und zog ihr dann ein paar frische Sachen über. Auch hierbei hatte ich wirklich Sorge sie würde wach werden.

Schließlich wäre ich auf jeden Fall aufgewacht wenn irgendjemand beginne würde mir die Klamotten auszuziehen.

Körperlich war sie definitiv eine zehn von zehn so wie es die anderen Mädchen vor ihr auch gewesen waren und unter normaleren Umständen würde ich sie auf der Stelle ficken.

Wären wir ein Paar wie andere gewöhnliche Menschen.

Doch allerdings musste ich wirklich sicher sein, dass sie nichts Dummes versuchte wenn sie aufwachte und ich es nicht mitbekommen sollte.

Demnach holte ich also verschiedene fesseln und befestige ihre Hände über ihrem Kopf am Bett, ihre Beine befestige ich ebenfalls und zu guter Letzt schnallte ich etwas um ihren Bauch.

Nun war sie komplett bewegungsunfähig und es gefiel mir. In der Zeit in der sie schlief würde ich ihr etwas zu essen machen und etwas zu trinken vorbereiten.

Falls sie nicht wach sein sollte wenn ich fertig wäre dann würde ich sie wecken.

___________________________________

(1092 Wörter)

:)

Because hes a Psycho (Abgeschlossen)Onde histórias criam vida. Descubra agora