11

20.2K 688 15
                                    

* Überarbeitet am 01.07.'17 *
Nun lag meine Hand auf seinem Prachtstück und wir sahen ins immer noch in die Augen. Der Fernseher war nun vollkommen egal und die Stille war nicht mehr unangenehm, sondern unfassbar angenehm und irgendwie fühlte ich mich auch zu ihm hingezogen.
"So ist es viel besser."
Hauchte Don mir mit seiner tiefen Stimme zu und sah mir weiter in die Augen. Ich hielt seinem Blick stand und sagte nichts. Meine Hand ruhte dabei die ganze Zeit weiter auf seinem Prachtstück, was mir komischerweise nichts ausmacht. Ich war einem Jungen beziehungsweise einem Mann noch nie so nah! Doch es fühlte sich gut an und deswegen lächelte ich auch, als Don seine Hand langsam auf meine legte und wieder kreise auf diese malte.
"Es ist gleich schon ein bisschen besser."
Hauchte Don mir wieder zu und öffnete dann nur mit seiner einen Hand seinen Gürtel und seine Hose. Dies merkte ich allerdings nur durch die Geräusche die dabei entstanden, den wir beiden sahen uns immer noch in die Augen und schafften es gar nicht unsere Blicke von einander zu trennen. Erst als Don sich ein wenig erhob trennten sich unsere Blicke kurz und ich sah wie Don sich die Hose ein wenig runter zog, sodass sie in seiner Kniekehle hing. Nun lag er auf meinem Sofa mit einem V-Ausschnitt T-Shirt, einer engen Celvin Klein Boxershorts und mit seiner Hose die ihm in den Kniekehlen hing. Und kurz bevor ich Don wieder in die Augen sah, legte Don meine Hand auf seine Boxershort. Seine verließ dabei meine Hand nicht und malte weiter kreise auf ihr. Als ich mir Don genau ansah, merkte ich wie seine Augen ein wenig dunkler wurden und er mir immer noch so leidenschaftlich - wie vor ein paar Minuten - in die Augen sah. 
"So ist es schon besser..."
Dons Stimme wurde bei jedem Hauchen immer rauer und tiefer, was mein Herz schneller schlagen ließ und alles in mir zum kribbeln brachte. Wir beiden sahen uns weiter in die Augen und waren wie in unserer eigenen Welt, doch als ich dann ein etwas lautes Geräusch hörte brach ich den Augenkontakt ab und drehte mich zu dem Geräusch. Es stellte sich jedoch nur als ein Geräusch aus mein Fernseher raus, weswegen ich erleichtert aus atmete. Als ich mich wieder zu Don umdrehte sah ich wie er seine Augen geschlossen hatte und unregelmäßig ein und aus atmete. Gerade als ich etwas sagen wollte, stöhnte Don auf.
"Dana."
Sofort kribbelte mein Körper noch mehr als zu vor, denn sein Stöhnen war noch tiefer und rauer als sein Hauchen. Und das er jetzt auch noch meinen Namen stöhnte machte mich nur noch mehr verrückter nach ihm. Jedoch fragte ich mich weswegen Don auf einmal so da lag und meinen Namen stöhnte. Also sah ich an ihm runter und auf meine Hand. Und da fiel mir auf das ich wohl ein wenig zugegriffen hatte, denn nun hielt ich seinen Penis in der Hand. Das erklärte so einiges! Meine Wangen färbten sich darauf rot und ich nahm meine Hand schlagartig von seinem Penis. Dies ließ Don seine Augen aufreißen und dann sah er in meine Augen.
"Dana."
Hauchte er wieder tief und rau und legte meine Hand erneut auf seine Boxershort. Ich sah ihm in die Augen und bemerkte nun das seine Augen noch dunkler als vorher waren. Unter seiner Boxershort bildete sich zudem auch eine Beule. Geschockt und leicht überfordert sah ich ihn an und wusste nicht was ich jetzt machen sollte. Also ließ ich meine Hand einfach dort liegen wo Don sie hingelegt hatte und sah ihm weiter in die Augen.
"Das tat gut."
Wieder diese tiefe und raue Stimme die mich zum zittern brachte und in den Wahnsinn trieb. Wie konnte man bitteschön so eine tiefe und raue Stimme haben? Man sollte diese Stimme verbieten, denn sie war einfach nur verboten schön und heiß.
"Babe, ist alles okay?"
Ich nickte nur und sah ihm weiter in die Augen welche langsam klarer wurden und seine normale Augenfarbe annahmen. Dann legte er seine Hand auf meine - die immer noch auf seiner Boxershort ruhte - und nahm sie in seine Hand. Kurz verweilte seine und meine Hand ein wenig in der Luft und wir sahen uns in die Augen. Kurze Zeit später löste er sich jedoch aus dem Augenkontakt und legte meine Hand auf mein Bein. Langsam beugte er sich vor und drückte mir einen Kuss - kurz vor mein Ohr - auf. Und dann hauchte er wieder mit seiner unfassbar tiefen und rauen Stimme.
"Ich bin mal eben das kleine, große Problem in meiner Boxershorts erledigen."
Ich nickte nur und beobachtete ihn dabei wie er sich langsam vom Sofa erhob, die Hose wieder hoch zog und dann langsam aus dem Wohnzimmer ging. Ich sah ihm nach - selbst als er aus dem Wohnzimmer war - und hielt meinen Blick auf die Tür gerichtet. Irgendwann als ich hörte wie die Badezimmer Tür geschlossen wurde und dann kurz darauf ein Stöhnen zu hören war, erwachte ich aus meiner Starre und realisierte was gerade passiert war.
Don und ich waren uns noch nie so nah! Okay, heute morgen schon. Aber da hatte er eine Morgenlatte und nicht ich - wie gerade - war Schuld an seiner Beule. Ich - Dana Valluzzi - die höchstens mal einen Jungen mit Zunge geküsst hatte, hatte Don geil gemacht und sein Prachtstück dabei in der Hand gehabt. Außerdem hatte ich ihm zu stöhnen gebracht. Das war mir gerade echt zu viel auf einmal. Wie konnte das bitte möglich sein? Wir beiden hatten uns doch bis gestern beziehungsweise heute morgen doch nur immer durchschnittlich verstanden und nie so! Das war echt krass..
Völlig in Gedanken vertieft merkte ich erst das Don wieder neben mir war, als ich den Geruch von seinem Parfüm wahrnahm. Wir beiden sahen uns wieder nur in die Augen, doch dieses mal ist war mir ein wenig unangenehm. Deswegen räusperte ich mich leicht und griff nach dem Kühl Akku, was neben meinem Bein lag und langsam warm wurde.
"Ich.. ehmm.. bring das am besten wieder in den Kühlschrank."
Gebe ich stotternd von mir und ging mit dem Kühl Akku in der Hand runter zum Kühlschrank. Dort warf ich das Kühl Akku einfach ungeachtet hinein und ging dann auf die Spüle zu. Dort drehte ich das kalte Wasser auf, ließ es über meine Pulsadern und Hände fließen und klatschte mir dann anschließend etwas Wasser ins Gesicht. 
Als ich mich endlich ein wenig beruhigt hatte, machte ich das Wasser aus, trocknete meine Hände und Gesicht ab und ging mit einer Cola Flasche unterm Arm wieder hoch in mein Wohnzimmer. Dort wartete Don schon auf mich und lächelte mich an. 
"Hey." - "Hey."
So sehr wie ich es auch versuchte, klang ich nicht gerade sicher und gelassen. Sofort fing ich an mich zu verfluchen und ließ mich neben Don nieder, der mich schon leicht nachdenklich und besorgt ansah.

Mafia daughterWhere stories live. Discover now