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Als ich die Tür öffne und Sie dann auch wieder hinter mir zuschlage, sehe ich meine beiden Jungs nicht. Weswegen ich auf die Treppen zu gehe und die Treppen runter gehen will.
"Hey! Willst du ohne uns gehen?" 
Fragt Don mich dann grinsend und erhebt sich von der Treppe, dabei nimmt er Antonio von seinem Schoss und wirft ihn sich über die Schulter. Dieser lacht sofort auf und hängt wie ein nasser Sack über Antonios Rücken. Grinsend gehe ich auf die beiden zu und gebe Don einen Kuss. Danach gehe ich um Don rum und grinse Antonio an.
"Du bleibst jetzt bei uns, mein kleiner Sonnenschein. Deine Mama ist damit einverstanden, jetzt fehlt nur noch deine Entscheidung." 
Sofort werden Antonios Augen groß und dann greifen seine Arme nach mir. Weswegen ich ihn den Arm nehme und Don ihn von seiner Schulter lässt. Überglücklich, gebe ich Antonio einen Kuss auf den Kopf und strahle Don an.
"Dann lass uns mal gehen."
Grinst Don uns an und macht sich, mit der Tasche und einem Kindersitz auf den Weg.
"Woher hast du den Kindersitz?" - "Magie."
Augenverdrehen schauen ich Don an und folge ihm aus dem Haus.
"Ich hab ihm im Flur gesehen und einfach mit genommen, unser kleiner brauch ja nen Kindersitz."
Nickend folge ich Don weiterhin und setze Antonio, dann später in den Kindersitz. 

Während der ganzen Fahrt, haben wir rumgealbert und zu Kinderliedern mitgesungen, die wir bei Spotify gefunden haben. Und Antonio kannte die meisten sogar, was mich sehr glücklich macht.
"So, da sind wir. Das ist dein neues Zuhause, mein Schatz."
Richte ich meine Worte an Antonio, als ich ihm aus dem Auto helfe. Sofort schaut er sich die Villa mit großen Augen an und dann mich.
"Hier wohnen?"
Bringt er dann ganz zurückhaltend raus.
"Ja. Hier wohnen noch meine Eltern, Brüder und andere Leute. Aber du brauchst keine Angst zuhaben, die werden ganz lieb zu dir sein." - "Okay."
Kommt dann ganz leise von ihm und setzt sich dann mit mir in Bewegung. Geduldig laufen Don und ich in seinem Schritt mit und kommen nach ein paar Minuten vor der Haustür an. Sofort krame ich meinen Schlüssel aus der Tasche und schließe die Tür auf. Danach nehme ich Antonio wieder an die Hand und lächel ihn an. 
"Wir sind zuhause!"
Rufe ich dann und ziehe mir meine Schuhe aus, danach mache ich das ganze auch bei Antonio. Welcher sich ganz geschockt und mit riesigen Augen den Flur anschaut.
"Wir haben schon auf euch gewartet."
Ertönt dann plötzlich ganz nah, die Stimme von meiner Mutter. Sofort drehen Antonio und ich uns zu ihr um.
"Ich bin Violetta, die Mama von Dana. Du bist bestimmt der kleine Antonio?"
Schnell nickt er und drückt sich an mich.
"Keine Sorge, Sie ist eigentlich ganz lieb."
Grinse ich Antonio an und nehme seine Hand wieder.
"Willst du meinen Papa und meine Brüder kennen lernen?"
Wieder nickt er nur und so gehen wir ins Wohnzimmer, wo ich die drei Vermute. Sofort stellen sich die drei vor und dieses mal hat Antonio nicht so viel Angst.
"Dass ist ja witzig, ich heiße Toni. Es fehlen nur ein paar Buchstaben, dann sind unsere Namen gleich."
Meint mein Vater dann an Antonio gerichtet. Dieser schaut ihn mit großen Augen an und nickt.
"Hast du den auch einen Spitznamen?" - "Nein." - "Das aber schade."
Wieder nickt Antonio nur. 

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Irgendwelche Vorschlage für einen Spitznamen?
Und sorry das ich solange nichts mehr gepostet hab, hatte einfach keine Zeit

Mafia daughterWhere stories live. Discover now