JorgePOV*
❌Für manch einer eine unangenehme Szene. Ihr könnt sie auch überspringen.❌
Was macht sie nur mit mir? Tini gefällt mir schon auf dieser Art und Weise, doch will sie jetzt mit mir schlafen? Ist das so gut? Aber klare Gedanken konnte ich mir nicht machen, da sie mir über mein Sixpack strich und ich eine mega Gänsehaut bekam. Tini schaffst es immer wieder. Egal, mit was sie es schafft. Ich will sie. Tini fuhr mit ihren eiskalten Händen über meinen Oberkörper. Immer und immer wieder. Es fühlte sich so toll an. Das könnt ihr mir glauben. Da ich der Meinung war, dass sie nicht alleine etwas machen musste, fanden sich meine Hände an ihrer Bluse und knöpften sie auf. In null Komma nichts war sie oben ohne. Meine Hände lagen an ihren perfekten Brüsten und massierten sie. Ihre Hände dagegen öffneten meine Hose und schoben sie runter. Ich hob meine Beine und schleuderte meine Hose von mir. Tini glitt über meine immer werdene Beule und ich stöhnte auf. Ihre Berührungen auf meinem Körper bringen mich noch um. Sie ist so zart und herzlich zu mir. Nach einer Zeit entfernte ich meine Hände von ihren Brüsten und glitten weiter zu ihrer Hose, knöpften sie auf und schoben sie runter. Danach zog ich Tini zu mir, platzierte ihr einen Kuss auf die Lippen und meine Hände umschlossen ihre prallen, wunderschönen Pobacken. Tini rieb sich währenddessen an mir und meine Beule wurde immer härter und größer. "Tini", wimmerte ich, als sie sich weiter an mir reib und meinen Hals küsste. Ihre kleinen Küsse verursachen bei mir schon ein großes Feuerwerk und ich stöhnte immer mehr. Wir küssten uns jetzt schon mindestens zehn Minuten und unsere Hände fahren den Körper des anderen rauf und runter. Ihre kleinen, süßen Beine heftete sie an meine Hüfte und fuhr mit ihrer Hand nun in meine Boxershorts. Ich keuchte auf, als sie meinen Schwanz in der Hand hielt. Ihre Hand immer noch an ihm, lief ich zu meinem Bett und legte Tini vorsichtig und sanft ab. Meine Hände entfernten meine Boxershorts und ihren Slip. Nun waren wir komplett nackt und liegen wild küssend auf meinem Bett. Während dem Küssen glitt Tini's Hand an meinem Schwanz rauf und runter, schneller und schneller. Kurz danach spürte ich ihre sanften Lippen. "Oh Gott.", keuchte ich. Als Tini nicht aufzuhören scheint, hole ich Luft, um wieder etwas zu atmen. "Tini,... ich komm' gleich." Doch sie hörte nicht auf. Immer und immer wieder glitten ihre Hände über ihn und ihre Lippen ließen nicht einmal von mir ab. Mit einem Zucken in meinem Schwanz entlud ich mein Sperma in ihrem Mund. Ich zog ihre Lippen an meine und küsste sie leidenschaftlich. Oh Gott, wie es wohl ist, in ihr zu sein? Wie unsere Körper aneinander klatschen und Geräusche von sich geben? Weiter konnte ich nicht denken, denn Tini lehnte sich über mich und griff zu meinem Nachttisch. Sie weiß genau, dass ich dort meine Kondome hatte. Schlaues Mädchen. Ich grinste, als Tini die Packung aufriss und um meinen Schwanz zog. Keine Sekunde später war ich vor ihrem Eingang. "Du bist dir zu 100% sicher, dass du das jetzt willst?", fragte ich. Ihre Lippen legte sie auf meine und das deutete ich als ein ja. Und schon stieß ich in ihr. "Du bist so eng.", stöhnte ich Tini ins Ohr. Ich stieß immer und immer wieder in sie. Tini's Stöhnen brachte mich schneller zu meinem Orgasmus. Jeder einzelne Laut von ihr bringt mich ihm näher. Dabei brachte ich sie mit meiner Art ziemlich schnell zum Orgasmus, denn nach ihrem Gesicht zu urteilen, ebbte ihr Orgasmus gerade wieder ab. Tini schlug ihre Beine um meine Hüfte und ich konnte noch tiefer in sie stoßen und Tini nochmals zu einem Mini-Orgasmus bringen, der mich auch über meine persönliche Grenze schickte. Ich ließ mich sanft auf sie nieder. "Wow", grinste sie mich an. Ich kann wetten, dass Daniel sie nie so zu einem Orgasmus brachte.
Später saß ich auf meinem Bett und dachte wieder mal an Tini. Tini und ich lagen zwar noch eine zeit lang in meinem Bett und redeten über dies und das, aber danach musste sie auch schon nach Hause. Ich hatte angeboten, sie zu fahren, aber sie lehnte ab. Nun konnte ich den Sex mit ihr Revue passieren und während ich an ihr Stöhnen denke, grinste ich breit. Das war der beste Sex, den ich hatte. Tini war so unglaublich. Einfach umwerfend.
Als ich beschlossen hatte, nach meiner Denkphase, duschen zu gehen, ging ich an Daniel's Zimmer vorbei und ließ ein Grinsen über mein Gesicht huschen. Ich hatte seine Freundin geknallt. Und sie war sehr gut. Ich weiß, hört sich etwas böse an, aber der Gedanke daran, dass ich Daniel's Freundin, meine beste Freundin, Tini, geknallt hatte, ging einfach nicht aus meinem Kopf. Kurz darauf stand ich in der Dusche.
~Lara

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Jortini - Die Freundin meines Bruders
FanfictionJorge Blanco ist Schauspieler und spielt mit Martina Stoessel in einer Serie ein Paar. Die beiden haben sich durch die Serie sehr gut angefreundet und verbringen viel Zeit miteinander. Das liegt aber auch viel daran, dass Martina mit Jorge's Bruder...