Kapitel 22

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Und hier kommt das lang ersehnte Kapitel 😂 Das Bild () hat mir ein Freund geschickt, also danke an ihn :)😅

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"Alexander!" rief ich erschrocken aus. Doch da zog er mich schon zu sich herunter.

Er packte meinen Kopf und drückte seine Lippen auf meine."Ich will dich, Jessabelle", flüsterte er heißer. Seine Hand wanderte nun zu meiner Taille und hielt mich fest.

"Du bist so stürmisch", flüsterte ich zwischen seinen Küssen hervor. Ich war nicht in der Lage, klar zu denken. Es gab nur noch ihn, seinen Mund, seine Hände. Seine Finger glitten zu meinen Höschen. Er hatte mir mein Nachthemd schon ausgezogen und beiseite geworfen.

Alexander allerdings trug nach wie vor seinen Anzug. Da ich sonst immer Owen die Krawatte gebunden hatte, hatte ich nun auch kein Problem Alexanders szu öffnen. Ich knöpfe etwas hektisch sein Hemd auf, was ihn zum Lachen brachte.

"So ungeduldig, Miss Morgenstern", flüsterte er grinsend an meinen Lippen.

"Du doch auch", wisperte ich zurück.

"Oh ja", rief er und plötzlich zerriss er meinen Slip. Ich schnappte erschrocken nach Luft. Mich hatte noch nie ein Mann nackt gesehen. Von meinen Bruder einmal angesehen- da wir als Kinder zusammen gebadet hatten.

Alexander wirbelte uns wieder herum, sodass er nun oben, zwischen meinen gespreizten Beinen lag. Er löste seinen Mund für eine Weile von meinen, um sich sein Jackett von den Schultern zu streifen. Besagtes Jackett landete auf den Boden. Kurze Zeit später kamen sein Hemd und seine Hose hinzu.

Nun trennten uns nur noch seine Boxershorts voneinander. Ich wollte dass er sie auszog, doch Alexander hatte andere Pläne. Er fing an, an meinen Hals zu saugen und eine Spur von Küssen auf meiner Haut zu hinterlassen. Nun widmete er sich wieder meinen Brüsten, deren Spitzen sich erwartungsvoll unter seinen Blicken aufrichteten. Er küsste erst die eine, während er die andere mit seinen Händen liebkoste.

Ich stöhnte auf, als er sanft zubiss und hielt seinen Kopf fest, um ihn zu zeigen, dass er weitermachen solle.

Er setzte seinen Weg fort, indem er nun meinen Bauch küsste. Jeden Zentimeter meiner Haut wurde von ihm berührt, gestreichelt, geliebkost.

Ich fühlte mich unter seinen Händen ziemlich zerbrechlich. Meine Hüfte war ziemlich schmal. Meine Taille noch schmaller. Ich war auf jede Frau neidisch, die Kurven hatte. Da ich eine Schilddrüsen-Überfunktion hatte, bekam ich oft Heißhunger, hatte aber trotzdem eine spontanen Gewichtsabnahme. Manchmal hatte ich Atemnot, Herzklopfen, zitternde Hände und sogar manchmal Haarausfall. Gott sei Dank, nicht so ein schlimmen.

Ich selbst fand es nicht schön, so dünn zu sein, aber Alexander schien mein hageren Körper eher zu mögen. Er saugte weiter an meinen Bauch und rutschte immer weiter runter.

"Spreiz die Beine noch ein wenig weiter, meine Schöne," raunte er und ich gehorchte. Ich wurde ein wenig rot wegen seiner direkten Art. Aber das lag eben nur daran ,dass ich keinerlei Erfahrung mit diesen Dingen hatte. Sollte ich es ihm sagen? Es wäre besser, aber ich wollte nicht, dass es ihm vielleicht nicht gefallen würde, wenn er es erfährt.

Ich hab mir einen Ruck und flüsterte, "Alexander? Ich...also... Ich meine..."

"Sag es mir. Was ist los?", meinte er und hob den Kopf.

"Ich... Ich bin noch... Also ich bin..." stotterte ich und wurde bestimmt so rot wie eine Tomate.

"Jungfrau?", fragte er sanft und ein stilles Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.

Ich nickte nur und presste die Lippen zu einen dünnen Strich zusammen. Er lehnte sich zu mir hoch und gab mir einen langen Kuss. "Das ist doch nicht schlimm, meine Schöne. Ganz im Gegenteil. Ich wäre enttäuscht wenn es nicht so wäre", flüsterte er und glitt wieder zwischen meinen Schenkeln, welche er anfing zu küssen. "Ich werde ganz sanft sein. Ich werde dir nicht wehtun. Niemals."

Er zog weitere Küsse meinen Oberschenkel entlang und als er fertig war, drückte er seinen Mund auf meine Mitte. Das entlockte mir ein lautes Stöhnen und ich schlug mir erschrocken die Hand auf dem Mund.

Oh mein Gott, fühlt sich das gut an!

Ich krallte meine Hände in die Bettlaken, links und rechts von mir und versuchte das Stöhnen zu unterdrücken.

"Halt es nicht zurück. Ich will dich hören, kleine Schönheit", flüsterte er. Er saugt und leckte und ich tat, was er mir befohlen hatte. Ich überließ ihn komplett die Kontrolle über mich und es gefiel mir.

Selbst als er einen Finger in mich hineinschob, schnappte ich kurz nach Luft und bog meinen Rücken durch. Doch gleich darauf sank ich wieder in die Kissen und stieß einen zufriedenen Laut aus.

Als er einen zweiten Finger hinzu nahm, bäumte ich mich noch ein letztes mal auf und explodierte dann. Ich fühlte mich, als wäre ich in tausend Teile zerfallen und könnte nie wieder aufstehen.

Doch Alexander war noch nicht fertig. Er entledigte sich seiner Shorts, beugte sich zu mir herunter und fing an mich wieder zu küssen, obwohl er mit seiner Zunge gerade da unten gewesen ist. Ich verschwendete jedoch keinen Gedanken weiter daran und küsste in stürmisch zurück. Dabei konnte ich mich selbst schmecken. Doch sein Geschmack war noch viel intensiver.

Er stöhnte in meine Mund und zog meine Oberschenkel sanft auseinander. "Es wird ganz schnell gehen. Hab keine Angst, meine Schöne."

Offenbar hatte er die Panik in meinen Gesicht gesehen. Ich meine, das hier ist mein erstes Mal und alle sagten eben, dass es wehtun wird. Nun atmete ich ein und Alexander griff zwischen uns.

Dann spürte ich einen Schmerz, mir stockte der Atem und ich riss erschrocken die Augen auch. Es tat weh! Definitiv!

Auch Alexander stieß einen Fluch aus. "Verdammt bist du eng!", rief er und presste die Lippen aufeinander. Ist eng nicht gut?

"Tut mir leid", presste ich hervor und küsste ihn.

Er fing leise an zu lachen und sagte: "Ich liebe es eng! Aber ich werde mich nun bewegen, ja? Du fühlst dich wunderbar an!"

Er bewegte sich zuerst langsam und wurde dann schneller. Ich merkte, dass er sich zurückhielt. Er wollte für mich sanft sein. Und in diesem Moment begriff ich, dass ich mich hoffnungslos in ihn verliebte.

Ich gewöhnte mich daran. Zwar war es immernoch unangenehm, aber nach einer Zeit fing ich doch an, erregt zu stöhnen. Es baute sich wieder ein Druck auf, welcher so groß wurde,dass ich wieder zerfiel. Kurz darauf kam auch Alexander und ließ sich auf mich fallen.

Nach ein paar Minuten merkte ich, dass er eingeschlafen war und musste lächeln. Ich streichelte noch eine Weile seinen Kopf und schlief dann ebenfalls ein.

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Endlich geschafft xd (siehe Bild oben)

Einige hatten ja gespannt darauf gewartet. *Hust* Vera *Hust*

Und tut mir leid wegen den Kosenamen. In meinen nächsten Buch wird er nicht mehr da sein. Solange müsst ihr ihn noch aushalten 😂♡♡♡

My Beauty -Abgeschlossen-Where stories live. Discover now