Kapitel 53

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Sooo es wird heißer 😏😏

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Ich stieß ein leises Stöhnen aus, als sein Hemd endlich auf dem Boden lag und ich merkte, wie Alexander nun an seinen Gürtel griff. Meine Nerven waren bis zum zerreißen gespannt. Mein Atem ging, wegen der Vorfreude auf das was noch kommen wird, ganz schnell.

"Du bist so ungeduldig, meine Schöne" sagte Alexander und stieß ein kehliges Lachen aus. Mit seinen Lippen strich er über meine Wange. Ich war tatsächlich etwas ungeduldig und drängte mich enger gegen ihn.

"Bitte, Alexander, "hauchte ich und schlang die Beine um seine Hüfte. Meine Finger vergrub ich in seinem Haar, und mein Atem ging stoßweise.

Alexanders Hände fuhren weiterhin langsam über meinen Rücken, über meine Hüften und schlussendlich strichen sie über meine Oberschenkel. Seine Hose war bereits offen, doch er machte keine Anstalten weiterzumachen. Also übernahm ich kurzer Hand die Führung und versuchte seine Shorts runterzuziehen. Er fing allerdings nur an zu lachen und beugte sich anschließend herunter, um meinen Hals zu küssen.

"Und was willst du nun tun?" Fragte er mich, als ich sein... Glied endlich befreit hatte. Aber tatsächlich wusste ich nicht,  was ich nun tun sollte.
Ich hatte so gut wie keine Erfahrungen in diesen Dingen und bei meinen bisherigen intimen Situationen hatte Alexander das meiste gemacht. Nun aber starrte ich nach unten und konnte nicht verhindern, dass mir noch mehr Blut ins Gesicht schoss. Sicherlich war ich mittlerweile so rot wie eine Tomate.

Belle, jetzt komm mal wieder runter... Das tun Menschen nunmal..

Ich durfte nicht ständig, wenn Alexander und ich es taten oder darüber redeten, mich dafür schämen. Es war etwas komplett Natürliches, aber da ich einerseits keine Erfahrungen damit hatte und andererseits die Gesellschaft uns beibrachte, dass das ein Thema war, über das man lieber nicht redete, konnte ich diese Angewohnheit eben nicht so einfach abschalten.

"Du darfst ihn ruhig anfassen" meinte Alec und schaute mir tief in die Augen. In seinen sah ich nur Lust, Begierde und... Liebe. Keine Spur von Scham oder Belustigung, "Mach dir nicht so viele Gedanken. Du darfst mit mir machen was du willst" sagte er nun, und ein leises Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

Ich atmete tief durch und strich vorsichtig über sein gutes Stück drüber, bevor ich ihn fest mit der Hand umschloss, was Alexander ein kurzes Stöhnen entlockte. Ein Kichern stahl sich über meine Lippen, während ich langsam meine Hand einmal auf und ab gleiten ließ. Er lag schwer und prall in meinen kleinen Händen, und ich hatte das Gefühl, dass je mehr ich ihn berührte, umso riesiger wurde er.

"Was ist so lustig?" fragte mich Alexander mit unterdrückter Erregung in der Stimme. Scheinbar hatte er mein Kichern anders interpretiert, denn er hob mein Kinn etwas an, um mir in die Augen zu sehen.

Ich beugte mich nach vorne und hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, während ich flüsterte "Er gefällt mir."

Bei unseren anderen Malen konnte ich ihn nicht so genau betrachten, da es entweder zu dunkel oder ich einfach viel zu sehr mit küssen beschäftigt war, und somit keinen Gedanken daran verschwendete, auch nur einmal nach unten zu sehen. Doch nun hatte ich genügend Zeit ihn voll und ganz zu begutachten.

Alexanders Mundwinkel kräuselten sich und ich konnte spüren, dass ihn dieser Satz sehr gefallen hat. Er kniff die Augen zusammen und strich mit seinen Lippen über meine Wange, bis zu meinen Ohr und biss mir dann sanft ins Ohrläppchen, "Und er gehört nur dir...Ich gehöre nur dir."

Seine Stimme klang rau, als er mir diese Worte zuflüsterte. Sie sorgten dafür, dass es in meinen Unterleib heftig ziehte, und die Schmetterlinge in meinen Bauch aufgeregt umher flatterten. Ich umschloss ihn noch fester und ich hatte das Gefühl, dass er anfing in meinen Händen zu pulsieren. Alexander stieß nun ein animalistisches Knurren aus und packte meinen Kopf, um seinen Lippen hart auf meine zu pressen. Seine Zunge bahnte sich fast schon gewaltsam einen Weg in meinen Mund, und fing an ihn zu erforschen. Ich war ganz berauscht von seinen Geschmack und fing zu Stöhnen. Er schmeckte einmal nach etwas Süßem, wie Honig oder Sirup und andererseits konnte ich den bitteren Geschmack von Alkohol erkennen. Offenbar hatte er, bevor er ins Zimmer gekommen ist, einen Scotch oder etwas ähnliches getrunken.

Seine Hände packten meine Oberschenkel und zogen mich noch enger zu sich heran, sodass nicht mal mehr ein Zentimeter zwischen uns war. Sein kleiner Alexander drückte sich dabei aufdringlich gegen meine Mitte. Sein Mund wanderte zu meinen Hals, saugte, leckte, biss sanft hinein und drückte anschließend einen Kuss auf die Stelle.

Ich schien vor Vorfreude fast zu platzen. Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche und wenn Alexander nicht bald etwas tun würde, würde ich wahrscheinlich selbst das Zepter in die Hand nehmen.

"Ohh bitte mehr, Alexander. Ich will mehr" wimmerte ich und klopfte mit meinen Händen auf seinen Schultern.

"Sag mir was du willst, meine Schöne. Sag es und ich werde es dir geben" wisperte er verheißungsvoll und ließ seine Hand zwischen uns gleiten.

"Dich will ich. Ich will dich und zwar sofort" rief ich drängend und verzog schmerzverzerrt mein Gesicht. Zwar hatte ich keine körperlichen Schmerzen, doch seine ruhige Gelassenheit und die Tatsache, dass er mich nicht erlöste, brachten mich einfach um den Verstand.

"Aber du hast mich doch schon, Liebste" sagte er, und legte sein Kinn auf meinen Kopf, während seine Hand weiter nach unten rutschte.

"Oh Gott, Alexander! Du weißt genau was ich meine, bitte tu was! " bettelte ich weiter, und rutschte auf der Kommode unruhig hin und her. "Ich halte das nicht mehr aus! Bitte!"

Doch er hatte nicht die Absicht sich zu beeilen, stattdessen schlang er einen Arm um meine Taille und die andere drückte er gegen meine Mitte "Meinst du sowas hier? "fragte er und bewegte seine Hand um meinen empfindlichen Punkt, "Oder soll ich doch lieber aufhören..."

"Untersteh dich! "rief ich aufgebracht und presste mich noch weiter gegen seine Hand, "Mach weiter!"

"Wie du willst, meine Schöne. Du musst mir nur sagen was du willst und ich tu es" flüsterte er und fing nun an seine Hand zu kreisen.

"Ich will noch mehr" flüsterte ich heiser und ließ meinen Kopf gegen sein Schlüsselbein sinken, während ich mich verzweifelt an ihn klammerte.

"Noch mehr? "sagte Alexander gespielt überrascht, "Na wenn das so ist." Plötzlich schob er zwei seiner langen Finger in mich hinein, und ich war so überrascht, dass ich einen kurzen Schrei ausstieß.

Seine Bewegungen wurden schneller und intensiver. Ich versuchte mich noch stärker gegen ihn zu drängen, aber seine Hand, die um meinen Rücken lag, drückte mich gegen seine andere Hand und ließ nicht zu, dass ich meinen eigenen Rhythmus durchsetzten konnte.

"Weißt du eigentlich wie sehr ich dich begehre? Wie sehr du mich anmachst? "fragte er mich und ich konnte nur einen vor Lust gequälten Laut hervorbringen. "Oh ja, meine Schöne. Schon als ich dich das erste Mal sah, wusste ich, dass ich der Einzige sein werde, der dich ficken darf, dass ich der Einzige sein werde, der in dein warmes, feuchtes Fleisch stoßen darf."

Oh verdammt. Jetzt werde ich wieder rot.

"Du gehörst nur mir, Jessabelle. Hast du das verstanden? Nur mir allein und niemandem sonst" mit seiner Hand die mich festgehalten hatte, packte er nun mein Kinn und zwang mich ihn in die Augen zu sehen "Hast du mich verstanden, Jessabelle?!"

Seine Stimme hätte in einer anderen Situation vielleicht gefährlich geklungen, doch nicht in dieser. Ich zuckte auch nicht zusammen -wie ich es sonst vielleicht getan hätte- nein, diesmal fand ich es sogar betörend. Die Leidenschaft, in mir, wurde durch diese Worte nur noch verstärkt. Von meiner Lust gedrängt, flüsterte ich "Ja. Ja, das habe ich."

"Gut" sagte er, sichtlich erfreut und legte seine Stirn gegen die meine "Dann komm jetzt für mich."

Und wie auf Knopfdruck erreichte ich meinen Höhepunkt und es fühlte sich an, als würde ich in tausend Teile zerfallen. Meine Lippen öffneten sich zu einen stummen Schrei und ein gewaltiges Zittern ging durch meinen Körper. Während das geschah, sah mir Alexander die ganze Zeit tief in die Augen und ich hatte tatsächlich das Gefühl mich dieses mal vollkommen darin zu verlieren.


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Alsoooo... Wollt ihr noch einen Teil 2 von diesen Kapitel oder soll es weiter mit dem Hauptthema gehen? Wenn die Meisten von euch wollen, dann könnte ich nämlich noch weiterschreiben, aber nur wenn die Mehrzahl dafür ist 🙈♡♡♡

My Beauty -Abgeschlossen-Where stories live. Discover now