16+ // abgeschlossen
Leandra ist wegen ihrer Fähigkeiten (Gegner lähmen) gegenüber übernatürlichen Wesen Teil von der Eliteeinheit ihrer Stiefschwester Blake, die Jagd auf alles Übernatürliche macht.
Bei einer der Missionen Ihrer Stiefschwester ge...
Mit einem zaghaften Wimpernflattern öffnete ich die Augen, um sie dann direkt geblendet wieder zu schließen. Murrend drehte ich mich auf den Bauch und vergrub mein Gesicht unter Damions Arm. Er hob verwirrt den Kopf und musste lachen, als er mich sah, wie ich mit meinem Heuhaufen auf dem Kopf versuchte den Sonnenstrahlen zu entfliehen.
Wir hatten uns gestern noch ewig mit Diana, Craw, Zain und Michelle, Traihnor und Sabine und weiteren Rudelmitgliedern unterhalten, bis die Sonne längst untergegangen war. Es war noch herrlich warm gewesen, sodass Damion und ich noch in trauter Zweisamkeit im See baden gewesen waren. Ich erinnerte mich an das schöne und satte Mondlicht, das sanfte und warme Wasser, Damions Hände wie sie über meine Hüfte fuhren....
Ich befreite meinen Kopf und tauchte wieder auf. Langsam dämmerte mir, was gestern noch alles geschehen war. Als ich meinen Kopf auf seinem Arm ablegte, durchlebte ich den Abend erneut.
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Damion nickte in Richtung Wasser und fragte mich dann mit rauer Stimme: "Möchtest du baden?" Ich schaute auf das verlockend plätschernde Wasser und tankte Mut bei dem strahlend weißen Mondlicht. Damion sah so verführerisch und attraktiv aus. Langsam öffnete ich meine Hose und stieg heraus. Während Damion - ohne einen Moment den Blick von mir zu lösen - sich komplett auszog, entledigte ich mich meines Pullover und meines Schals. Auf meiner Haut bildete sich erwartungsvolle Gänsehaut, während ich den Blick nicht von seinem Körper lösen konnte. Er sah von oben bis unten zum Anbeißen aus.
Damion kam zu mir und seine Finger führen unter mein Top, streichelten meine Hüfte. Langsam schob er mein Top nach oben und zog es mir mit aller Ruhe aus. Achtlos ließ er es fallen. "An dieser Stelle wollte ich schon immer weitermachen, seit vorhin..." Seine Stimme klang weiter rau und löste in mir einen Reflex aus. Ich überwand den restlichen Abstand und presste mich an ihn, schlang ein Bein um ihn und legte meinen Arm um seinen Nacken. Seine starken Arme legten sich wie selbstverständlich um mich und hielten mich fest.
Während die Spannung zwischen uns Sekunde für Sekunde zunahm, schaute er mich an und sog anscheinend jede Regung in meinem Gesicht in sich auf. Schließlich gab ich dem Druck nach und näherte mich ihm, weil ich nicht länger auf einen Kuss von seinen Lippen warten könnte und wollte. Als seine Lippen meine endlich berührten, seufzte ich auf und schloss die Augen. Ich verlor jedes Zeitgefühl.
* * *
Für ein Augenblick war ich kurz wieder im Hier und Jetzt, wo weiche Laken um mich herum lagen und Damions warmer Körper neben mir lag. Seine Hände strichen im Hier und Jetzt meine Haare aus dem Gesicht, sodass ich die Augen leicht öffnete. "Ich mag es, aus deiner Sicht mitzuerleben, mein Gelbauge. Du weißt gar nicht, wie sexy das ist." Er zog meinen Kopf näher zu sich und nahm mich in seinen Arm. In seinen Armen vergraben, atmete ich seinen Duft ein. Und schlagartig war ich wieder zurück bei gestern.
* * *
Damion fuhr mit seiner rechten Hand an meinem Bein hinab, welches sich noch auf dem Boden befand. Langsam zog er es hoch und hielt mich nun ganz in seinen Armen. Er ließ mir meine Unterwäsche, weil er wusste, dass ich mich so wohler fühlte. In seinen Armen fühlte ich mich so vollständig wohl. Während er mich küsste, wanderte er langsam mit mir in das Wasser. Als das Wasser um meine Hüfte schwappte, ließ er mich an sich herunter gleiten und unterbrach dafür den Kuss. Seine Hände legte er um meinen Nacken und fing so meinen Blick wieder komplett ein. Langsam navigierte er mich ins tiefere Wasser, sodass ich rückwärts ging und er vorwärts.
