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pov. Ben

Geschockt stand ich da. Emma lag neben mir. Offensichtlich tot. Aber es war mir egal. Edith. Oh zalgo. Was hab ich getan? Was war mit ihr passiert? Hatte sie mich als Chris so sehr geliebt? Hat es sie so sehr verletzt? Oh shit. Was hab ich nur getan?

"DU KLEINES DRECKIGES STÜCK WEIB.", hörte ich da eine andere Stimme kreischen und im nächsten Moment sah ich Sterne. Laura war auf mich zu gerannt und hatte mir ordentlich eine geklatscht.
Ich starrte Laura nur an.
"HEY. ICH RED MIT DIR. Du wirst jetzt sofort zu ihr gehen ODER ICH REIẞ DIR DIE EIER AB, BRATE SIE UND VERFÜTTERE SIE AN WILDE TIERE IST DAS KLAR?", schrie sie weiter. Eilig nickte und rannte sofort los. Wo könnte sie sein? Schnell verwandelte ich mich und dachte nach.

1. Bei der Slendervilla.
2. Im Wald.
3. Bei sich zuhause.

Ich nehm mal als erstes Theorie drei. Ist am einfachsten. Also stackste ich los um zu ihren Haus zu kommen. Innerlich verfluchte ich mich. Warum zur Hölle hatte ich das mit Emma gemacht? Warum hab ich Edith nicht einfach gesagt wer ich bin? Ich mein klar. Emma so zu töten war lustig auch wenn ich persönlich nicht umgebracht habe. Aber ich hätte sie auch so töten können. Jetzt hab ich ein gebrochenes Herz mir zu verschreiben. Aber wie hätte ich wissen sollen, dass Edith Chris so sehr liebt.

Tief in Gedanken versunken lief ich vor mich hin.
BUM.
AUTSCH. "DU SCH*Iẞ BAUM. KANNST DU NICHT WOANDERS STEHEN? JETZT GLOTZ NICHT SO GEH WEG. HAU AB. ICH SAGTE HAU AB.", schrie ich den Baum an, gegen den ich gelaufen wahr. Nach 5 min checkte ich, das es sinnlos ist einen Baum anzuschreien und ihn sagen er solle weg gehen. Also stapfte ich weiter bis ich merkte, daß ich schon längst an ihrem Haus vorbei gelaufen war. Schnell sprintet ich zurück und blieb vor dem Gartentor stehen.
Edith wohnte in einem roten Holzhaus und einem Schwarzen Dach. Ein großer Garten mit einem Pool war von der Verander aus zu betreten. Ein Kiesweg führte vom Zaun zur Haustür.

Ding Dong.
Nichts regte sich. Ich versuchte es weiter aber nach ein paar Minuten gab ich das klingeln auf. Nachdenken Ben. Was könntest du machen.
Ach man. Wenn ich jetzt eine Frau währe, würde ich eine harspange nehmen und die Tür aufbrechen. Aber ich war keine. Hmm. Ah. Ein Stein. Ich konnte einen Stein nehmen.
Eilig hob ich einen Stein auf und zerschlug das Glas von der Haustür. Dann steckte ich meinen Arm rein und drehte an dem Türknauf.
Klick.
Sie öffnete sich. Ich griff nach dem Griff um die ganz aufzustosen und.......
"Uuuuupppppssss", entfuhr es mir.

Der Schlüssel steckte außen an der Tür. Ich hätte ihn einfach benutzen können.
Mist. Sehr gut gemacht. Aber jetzt ist es eh egal. Aber warte. Warum sollte der Schlüssel stecken? Edith war nicht diejenige, die ihn stecken lässt egal wie es ihr geht. Also gibt es zwei möglichkeiten.
1. Sie wurde angegriffen
2. JEMAND wurde angegriffen und sie wollte ihn helfen bzw. hat sie ihn angegriffen.
Also stieß ich die Tür so leise wie möglich auf und betrat den Flur. Das Licht brannte was aber nichts heißen musste.

Aber da war Blut. Es klebte am Boden und an der Wand. Ich ging in die hocke und betrachtete es. Anschließend Strich ich sacht herüber und blickte dann auf meine Fingerkuppe. Sie schimmert rot. Also war es definitiv nicht länger als eine oder zwei Stunden dort. Von der Menge her würde ich sagen, dass es eine leichte Kopfverletzung sein könnte. So als würde diese Person, der das Blut gehörte mit etwas gegen den Kopf geschlagen wurde.

Woher ich das weiß? Ich bin ein Mörder verdammt nochmal. Schnell schlich ich der Spur nach. Ich komm mir vor wie in einen Krimi.
Die Spur führte zur... Küche. Die Tür war offen. Meine Hand ballte sich zur Faust und mein Schwert bildete sich darin. Mit festen Griff packte ich es und sprang dann Blitz schnell durch die Tür. Drinnen sah ich mich um. Und blinzelte erstmal.

Maja hing aufgespießt an der Wand fest. Mehrere Katana hielten sie. In ihrer Brust war ein Dolch mit einem Zettel. Ihr Kopf war ab und lag vor ihr. Die Augen starr und leer. Der Mund war leicht geöffnet. Ein blutiges, eingeriztes Herz zierte ihre linke Wange. Edith stand vor ihr. Steif und bewegte sich nicht. Schnell steckte ich das Schwert weg und kam auf sie zu. Die Blonde musste mich gehört haben, denn sie drehte sich zu mir um. Ihre Blick war leer und Stumpf. Der Ausdruck emotionslos.
Sie streckte eine Hand nach mir aus. Sofort ergriff ich diese und zog Edith in meine Arme.

"Was ist passiert?"
"I-Ich weiß es nicht. Ich hab die Tür aufgemacht, das Blut gesehen, bin hier her gerannt und...........und hab sie so gefunden.", Tränen sammelten sich in Ediths Augen. Sie sah mich geschockt an.
"E-ehrlich. I-Ich war das nicht. Du musst mir glauben.", rief sie mit Schiller Stimme. Panik war in ihrem Gesicht. Beruhigend Strich ich ihr über die Wange und drückte sie dann wieder an mich.
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pov. Edith

Ich ließ es zu. Jetzt brauchte ich gerade jemanden, den ich vertrauen kann. Und das tu ich auch. Ich vertraue Ben. Er ist mir wichtig in den letzten Wochen geworden. Er war ein guter Freund für mich.
Freund. Freund. War er nur ein Freund? Oder eher ein Bruder? Oder doch etwas anderes? Wir haben uns schon geküsst ja. Aber wie waren die küsse?

Schön. Sie waren schön und gut. Aber meine Gefühle für ihn. Wie waren die? War er vllt nur ein kleiner Crush? Oder liebte ich ihn?
Liebe. Liebe. Liebe. Liebe ist ein starkes Wort. Man sollte sich überlegen, wen man sagt das man ihn liebt. Und was ist eigentlich Liebe? Ist es was im Kopf? Oder kommt es vom Körper.

Diese tausend Fragen schwirrten mir durch den Kopf. Mein Kopf an seine Brust gedrückt. Er kam mir näher und näher. Sanfte Strich er mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr. Kam mir mit seinen Lippen immer näher und näher. Wollte ich das? Ich weiß es nicht.

Unsicher stand ich also da. Ben nur wenige Millimeter von meinem Gesicht entfernt. Sein warmer atmen Strich über meine Hand. Er ging ruhig und gleichmäßig, während meiner Stockend aus meinem Mund wich.
In mir fing alles an zu Kribbeln. Schmetterlinge flatterten in mir herum. Die Hitze stieg mir ins Gesicht. Ich war bestimmt knallrot.
Wie konnte er mich jetzt küssen wollen. Meine Augen waren rot und zu geschwollen. Meine Haare stränig und zerzaust.

"Ben.... I-ich kann das nicht.", murmelte ich schließlich und drehte meinen Kopf zur Seite. Allerdings ließ ich ihn nicht los. Als ich in seine Augen sah, konnte ich den Schmerz sehen. Doch auf seinen Lippen bildete sich ein aufmunterndes Lächeln.
"Ich muss dauernd an ihn denken. Wie er mich.......benutzt hat. Wie er mich angelogen hat.", schniefte ich. Ben sah mir tief in die Augen und holte tief Luft.

"Edith. Ich muss dir etwas sagen............"

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HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA

Sry Lachanfall. Ich weiß bin gemein. 😈

Kurze Anmerkung. Naja ich fahre nächste Woche in den Urlaub. Zwei Wochen also KANN es sein, dass die nächsten zwei Wochen nichts kommt. Aber es kann auch sein, dass ich da Weelan habe muss mal schauen.

Was bin Ich? Creepypasta FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt