Was bin Ich? Creepypasta FF

Der Neue

pov. Ben

Stark wurde der Körper von Edith durchgeschüttelt. Sie schrie laut, schluchzte und Kralle sich in ihre Arme. Schriemen waren zu erkennen. Wütend funkelte ich meinen Bruder an. Der saß geschockt neben meinem Mädchen und starrte sie fassungslos an.
"Was zum........", keuchte er und sprang auf. Laura versuchte währenddessen auf Edith einzureden. Doch diese Wand sich nur und schlug um sich.....bis sie wieder plötzlich komplett still war.

"Was. War. Das?", kam es von Dark Link. Misstrauisch beäugte ich die blond haarige. Irgendwass stimmt nicht. "Das war einer ihrer Anfälle. Sie ist nicht komplett wie wir. Sie hat zwei Seiten und muss manchmal gegen die böse kämpfen.", erklärte Laura schnell. "Und jetzt. Ist sie wieder normal? Hey. Hey kleine. Komm steh auf.", murmelte er und griff nach Ediths schulter. Vermutlich im sie zu rütteln. Ich kniff meinen Augen zusammen. Wartete ein paar Sekunden doch nichts tat sich. Darks Hand berührte sie fast.
"NICHT ANFASSEN. DAS IST SIE NICHT.", schrie ich laut und stieß seine Hand weg. Eine milli Sekunde später stach dort ein Messer hin, wo seine Hand gerade noch war.
Ein kichern war zu hören. Mein Bruder sah mich verwirrt an.

"Woher hast du das gemerkt Ben? Wie konntest du wissen, dass ich das bin.", lachte evil Edith und setzte ich auf. Die Augen noch geschlossen. "Wer bist du?", kam die Frage von Dark. Sofort riss sie die Augen auf und starrte ihn an. Mein binder zuckte zusammen und starrte zurück.
"Ich bin.....nun sagen wir mal Ediths böse seite.", grinste sie und stand auf. Den Blick auf Clockwork. "WIE KANNST DU ES WAGEN SALLY ETWAS AN ZU TUN. DU SCHLAMPE", kreischte sie und bohrte sich mit ihren Blick in Clocky. Die begann sofort zu schreien. Blut Spritze auf plötzlich offenen Wunden an ihren Wangen. Der Kiefer dehnt sich unnatürlich weit. Haut riss und Panik brach in der Küche aus. Jane, Jeff und E. J rannten zu Edith. Versuchten Sie zu Boden zu bringen aber sie prallen einfach an einer unsichtbaren Wand ab. Ich hingegen versuchte den Blick auf Clock abzuschirmen. Was aber reichlich wenig brachte. Laura hämmerte gegen die Wand und versuchte mit den Blonden Teufel zu reden.
Dark stand nur da und starrte sie mit offenen Mund an.

"Was zum Teufel ist hier los?", fragte er mich plötzlich. Entgeistert sah ich ihn an. "DAS FRAGST DU MICH JETZT? HILF UNS MAL LIEBER" "Wow wow. Is ja gut. Wovor hat sie Angst?"

Ich habs. Ben tut mir leid

Verwirrt sah ich zu Slender. Er verschwand plötzlich und tauchte wieder hinter mir auf. Einer seiner Tentakeln packte mich am Kopf. Und machte einen heftigen ruck. Ein lautes knacken war zu hören. Mir blieb die Luft weg. Alles begann sich zu drehen. Meine Lieder wurden schwer. Ich knickt ein. Das letzte was ich hörte war Dark, der wie am Spieß brüllte und ein hoher Schmerz erfüllte Schrei.

Bei dem sich mein Herz zusammen zog
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pov. Dark Link (ooouuuu)

Verwirrt stand ich da.
Was zur Hölle passiert hier gerade? Was ist denn los? Wer war sie? Und was ist mit ihr los? Slender ließ Ben los. Er sackte auf den Boden und blieb dort liegen. Die Augen halb geschlossen. Kein Atem. Keine Bewegung. Fassungslos. Das war das einzige was ich fühlte. Fassungslosigkeit, Trauer, wut und Verwirrung. Aber nicht nur ich hatte geschrien. Sondern auch dieses Mädchen. Tränen stürzen ihre Wangen herab. Sie rannte zu meinem Bruder, warf sich neben ihn auf den Boden und Strich zärtlich durch sein blondes Haar. Ein schluchzen verließ ihre Lippen.

"Nein", war das einzige was ihre Lippen verließ. Immer und immer wieder dieses Wort. Schluchzen bettete sie seinen Kopf auf ihren schoß. Fuhr seine Lippen und Augen zitternd mit den Finger nach. "Nein Ben Nein!"
Ihr Blick hob sich und ich zog die Luft ein. Blaue Augen strahlten mir entgegen. Wunderschön. Wenn da nicht ein leichter roter schleier sie überdeckte.

"DAS IST ALLES DEINE SCHULD", schrie das Mädchen. Sprang auf und schnappte sich ein Messer. Hoodie stürzte vor um sie aufzuhalten, doch immer noch war eine unsichtbare Wand um sie. Er knallte dagegen und sank stöhnend auf den Boden. Die Blondine hielt das Messer an ihre Brust. "GEH WEG. RAUS AUS MEINEN KOPF. LASS MICH IN RUHE! DEINETWEGEN IST ER TOT." "ACHJA? TJA ICH HASSE IHN SOWIE SO. UND JETZT LASS DAS MESSER FALLEN!", erklang wieder ihre Stimme aus dem Mund. Aber sie war doch etwas anders. Die Hände die das Messer umklammerten zitterten. Sie versuchte es mit aller Kraft das Messer in sie rein zu stoßen. Doch irgendwas hielt sie davon ab. Das Mädchen keuchte und ließ die Klinge plötzlich los. Keuchend packte sie sich an das Handgelenk und drückte fest zu. "L-lass mich. I-ich kann das nicht mehr."