Edith ist ein Mädchen, dass Creepypastas über alles liebt. Mit ihrer Familie und in der Schule hat sie es nicht leicht. Aber irgendwann findet sie heraus, dass sie etwas besonderes ist und lernt jemanden kennen.
Ich weiß schlechte Beschreibung aber...
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Tadaaaa. Einmal wie sie aussieht.
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Und einmal in böse.
pov. Toby
Wir saßen im Wohnzimmer. Helen war mit E. J immer noch im krankenzimmer. Ihm geht es nicht gut. Die Verletzungen sind nicht gerade leicht. Noch dazu kommt, dass er schon davor übermüdet und ausgepowert war. Keine gute Mischung.
Gedanken verloren Strich mir Masky durch die Haare, drehte hier und da ein paar haarstränen zusammen und löste sie dann wieder. Ich saß gemütlich auf seinen schoß und ließ ihn machen. Auch alle anderen saßen hier, schwiegen sich an und warteten darauf, das Bloody painter kam um uns zu berichten. Sogar slender. Der hatte sich zum Glück schnell von der Kopfwunde erholt. Zur Erleichterung aller, insbesondere Laura.
Tim pieckste mich in die Seite. Vor schreck quietscht ich auf. Dann verdrehte ich meine Kopf nach hinten, um ihn zu sehen und blickte ihn finster an. Mein Freund lächelte mich verschmitzt an und strubbelte mir durch die Haare. Beleidigt schlug ich seine Hand weg und richtete meine Frisur wieder.
"pff lass mich doch." Laura sah uns genervt an. Dann wanderte ihr Blick durch den Raum. "sag mal....wo ist Ben?", fragte sie. Hoodie hob den Kopf. "Der ist glaub ich hoch in sein Zimmer. Oder nicht?" Alle zuckten mit den Achseln. "Nein. Er ist raus. Er meinte er hat etwas vergessen", erklang Sally's helle Stimme. Sie drückte ihren Bären an sich und sah uns mit großen Augen an. "Er hat nichts vergessen oder? Er...er...er hat mich angelogen.", fing sie plötzlich an zu wimmern und eine große Träne rollte über ihre Wange. L. J, welcher neben ihr saß, Strich sanft die Träne weg und lächelte sie an. "Nein Sally. Ich glaub nicht das er dich angelogen hat. Vielleicht hat er kein Ding gemeint sondern er musste noch etwas machen. Mach dir keine Sorgen kiddo und geh jetzt hoch schlafen. Du bist schon viel zu lange wach.", sprach er sanft zu ihr, dann stand er auf, hin Sally auf den Arm und ging mit ihr Richtung Tür. Die kleine brünette legte müde ihren Kopf auf seine Schultern ab und winkte uns zu. "Nacht.", nuschelte sie und schloss ihre Augen. "nacht Sally.", riefen alle zu und lächelten ihr zu. Die Tür flog ins Schloss.
Für ein paar Minuten war es ruhig. Fast. Nur Jane wippte ungeduldig auf und ab und trommelte mit ihren Fingern auf dem Boden rum. Plötzlich sprang sie auf. Verwirrt musterte sie alle.
