Verrat

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pov. Toby

Sie seufzte tief. Dann sah sie mit tief in die Augen.
"ganz ehrlich Toby. Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht was ich fühl, was in mir vorgeht und was ich tun soll. Ich lass mich einfach von meinem Instinkt leiten. Und wenn du mir nicht vertraust ist das richtig. Aber ich schwöre dir. Ich rette Ben nicht auf Zalgos Befehl. Versprochen. ", sagte sie. Meine Augen rissen sie erstaunt auf. Damit hätte ich nicht gerechnet.

Wir liefen immer weiter. Die gange führten tiefer und tiefer ins Erdinnere. Wie groß war das hier bitte?

"Sally? Hörst du uns noch?", fragte edith plötzlich. Auch ich drückte auf meinen gerät. Nur rauschen war zu hören.
"scheiße. Wir sind zu tief. Hier haben wir keine Verbindung zu den anderen mehr.", murrte ich..

"hallo-könnt-höre-Andere-hilfe-beeilung-", knackte das Gerät plötzlich los. Sofort blieben wir stehen.
"Gefahr. Toby Schnell wir müssen uns beeilen.", rief Edith und wir rannten los.

"Wie weit ist es noch?", keuchte ich.
"nur noch um die Ecke.", schrie sie. Wir rannten noch schneller und rutschten um die Ecken. Da standen 5 wachen. Ich holte aus und schleuderte meine Axt. Sie wirbelte durch die Luft und trennte zwei Leuten den Kopf ab. Edith sprang in die Luft. Machte einen Salto über die Köpfe der restlichen wachen und erschoss sie in der Luft.

Die leichen fielen schwer auf den Boden. Ich lief vor an die Wand hinter ihnen. Da....da war nichts. Keine Tür. Nur fester Stein. Mit einen wütenden schrei schlug ich gegen den Felsen. Spitze Steine bohrten sich in meine Hand aber das spürte ich nicht.
"Toby ruhig. Sieh mal.", kam ihre Stimme von hinten. Ich wandte mich um. Edith schob mit ihrem Fuß die leichen beiseite. Unter ihnan war eine Fall Türe.

Begeistert lief ich zu ihr, streckte ich meine Hand aus. "Nein pass auf. Da könnte Mr Bombe...", ich zog sie einfach auf. Nichts passierte.

Grinsend sah ich sie an. Dann holte ich eine Fernbedienung aus meiner Tasche hervor.
"ich habe einen sensor aus Bens Zimmer mitgenommen. Er spürt sprengstoff auf. Und wenn dann kann man ihn damit entschärfen.", erklärte mich. Für einen Moment. Ein klitze kleinen Moment erkannte ich ein kleines lächeln auf ihren Gesicht. Was aber sofort wieder verschwand. Der warme Blick, mit dem sie mich musterte verschwand allerdings nicht.

"also....ich geh vor.", sagte ich und stieg die Leiter nach unten in die Dunkelheit. Über mir hörte ich die leichten Schritte von Edith, die natürlich viel leichter waren als meine.

Zum Glück war das Loch nicht sehr tief und wir kamen rasch unten an. Sofort liefen wir weiter. Bis wir endlich, ENDLICH an DER Tür ankamen. Gitter waren als Fenster daran befästigt und die Tür war ohne Zweifel gut verriegelt.

"geh zurück.", befahl ich Edith, befestigte einen sprengstoff am Schloss und trat ein paar Schritte zurück. Dann drückte ich auf einen Knopf und die Tür erzitterte.
"was ist das?"
"ein spreng Stoff der eine bestimmte Art von Säure verteilt sobald er hochgeht. Die Säure zerfrisst alle Arten von Eisen oder Metall binnen Sekunden.", sobald ich endete zerfiel unser Hindernis in tausend Teile.

Sofort stürzte ich hinein. Drinnen sah ich mich um und riss erschrocken meine Augen auf. Ben!
Er lag auf den Boden. Ein Stoff fetzen neben ihn, was wohl einmal sein Shirt war. Seine Lippen waren aufgeplatzt, er hatte überall blaue Flecken und Schnitt Wunden. Teils waren sie auch entzündet. Brust, arme und auch sein Rücken waren von roten striemen durchzogen und es blutete. Er lag in einer Pfütze aus seinen eigenen Blut. Wie viel schmutz und Dreck in seinen Wunden steckte muss ich wohl nicht erwähnen.

"BEN!", schrie Edith neben mir auf. Ich sah sie an. Entsetzen war in ihren Gesicht zu sehen. Sie stürzte auf ihn zu und viel neben ihn auf die Knie. Dann hob sie vorsichtig seinen Kopf an und bettete ihn auf ihre Knie. Sanft Strich sie eine seiner schmutzigen, blonden haarsträhnen aus dem Gesicht. Ich musste ein grinsen unterdrücken.
Ich wusste, dass er ihr nicht egal war. Ich wusste es.
"Ben. Ich....wir holen dich so schnell es geht hier raus. Keine sorge." lächeln kam ich auf sie zu. Bis mir etwas seltsames an Ben auffiel. Ein seltsam lilaner Fleck. Welcher sich langsam aber deutlich ausbreitete.
"Edith. Sein Arm." sie hob ihren Kopf und sah mich verwirrt an. Dann betrachtete sie dieses seltsame Teil und erblasste.

Was bin Ich? Creepypasta FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt