Kapitel 6 - Sternenstaub

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Achtung: Explizite Inhalte! Wer keine Lust hat auf sexuelle Handlungen hat, sollte dieses Kapitel lieber überspringen 😄 Für alle Anderen: Viel Spaß 😏

John stand mir mit glühenden Augen gegenüber und musterte mich. Mein Herz machte einen Sprung.

Was wollte der denn hier?

Bevor ich etwas sagen konnte, verdunkelten sich seine Augen und er gab ein Knurren von sich. Dieses Knurren war das Stichwort für meine Libido, welche augenblicklich aus ihrem Winterschlaf erwachte und sich rollig streckte.Die Luft zwischen uns knisterte heftig. Ein erneuter Blick in seine Augen und es war vorbei mit seiner Selbstbeherrschung.

Er drängte sich mir entgegen, legte seine Hände an meine Wangen und drückte seine Lippen fest auf meine. Gegen jegliche Vernunft, erwiderte ich den Kuss und gewährte seiner Zunge Einlass. Fuck, konnte er gut küssen, dachte ich und mir entrann ein Stöhnen, welches John dazu veranlasste die Wohnungstür zu zuknallen, ohne dabei von mir abzulassen, und drängte mich dann gegen die Wand in meinem Flur.

Er ließ kurz von mir ab, aber nur um meinen Bademantel zu öffnen. Mit einem leisen Plumpsen viel er zu Boden und John stöhnte leise, als er meinen nackten Körper betrachtete. Ich war nicht mehr in der Lage mich zu bewegen oder vernünftig zu handeln. Zu sehr wollte ich ihn. Also drängte ich mich ihm entgegen, verschloss unsere Lippen erneut und hatte kurz die Oberhand, was er aber nicht auf sich sitzen ließ. Er packte meine Hände, drehte sie auf meinen Rücken und drückte mich dann gegen die Wand, sodass ich zwischen ihm und der Wand gefangen war.

Seine Lippen wanderten meinen Hals hinab, während er seinen Oberschenkel zwischen meine Beine schob und sanft Druck ausübte. Ich stöhnte, denn er berührte so genau meine empfindlichste Stelle.

„Gott, du machst mich so hart.", brachte John mit lusterstickter Stimme hervor, welche noch rauer klang als sonst, und sah mit glühenden Augen auf mich herab.

Er zeigte mir, wie hart er war und drückte sein Becken gegen meinen Bauch. Meine Augen wurden groß, denn das was ich da spürte war groß. Sehr groß. Doch ich wollte ihn. Unbedingt. Mein ganzer Körper sehnte sich nach ihm.

John ließ meine Hände los und ich nutzte den Moment um meine Hände um seinen Nacken zu legen, sodass ich ihn zu mir herunterziehen konnte. Unsere Münder fanden sich und das Feuer, welches in mir tobte, war kaum noch auszuhalten.

Das lustvolle Ziehen in meinem Unterleib ließ mich wahnsinnig werden.

Während unsere Münder einen heißen Tango tanzten, zog ich John ins Wohnzimmer und wollte eigentlich die Kontrolle zurück gewinnen, doch wir beide waren zu geladen und ehe ich mich versah, lag ich mit dem Bauch auf der Lehne meiner Couch und mein Po ragte John entgegen.

„Genauso will ich dich seit Tagen haben.", knurrte er und verpasste mir einen harten Schlag auf die Pobacke.

Ich schrie auf. Der Schmerz feuerte meine Lust nur noch mehr an. „Fick dich, John!"

Sein tiefes Lachen ertönte hinter mir. „Oh, nur zu gerne."

Er drehte meine Hände erneut auf den Rücken und fixierte sie, so dass ich nicht mehr in der Lage war mich zu bewegen.

Mit der freien Hand schob er meine Beine ein Stück auseinander und fuhr dann quälend langsam mit den Fingern durch meine Spalte. Ich war mehr als bereit für ihn. Als seine Finger sich auf meine Klit legten, konnte ich mich kaum noch zusammenreißen. Es war einfach schon viel zu lange her, dass mich jemand dort berührt hatte.

Seine Finger fanden genau den richtigen Rhythmus und nach wenigen Augenblicken fand ich bereits Erlösung. Ich schrie meinen Orgasmus und meine Wut auf ihn regelrecht raus, während mein gesamter Körper bebte. Doch jetzt war mein Hunger auf mehr noch größer.
Ich reckte John meinen Po entgegen und sah ihn flehend über die Schulter hinweg an. Er hatte seine Hose ein Stück weit herunter gezogen und hielt seinen mächtigen Schwanz in der Hand. Ich konnte kaum den Blick abwenden.

"Doch die Dunkelheit glitzerte in der Nacht" | Bonez MC | Teil 1 & 2Where stories live. Discover now