Kapitel 41 - Ahoi Brause

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Ihr habt entschieden: ihr wolltet die Sex-Szene, ihr kriegt die Sex-Szene! Viel Spaß damit und lasst mich wissen, wie ihr es fandet 😏


Knisternd entlud sich die Spannung zwischen uns, während wir uns tief in die Augen sahen. Seine Pupillen waren riesig und die Abgründe darin endlos. Mein Unterleib zog sich zusammen, als John das Seil um meine Handgelenke fest zusammen zog. Der süße Schmerz feuerte meine Lust an, während mein Blut durch meine Adern rauschte.

„Ist das okay?", fragte er überraschend sanft nach. Sein Gesicht wurde ernst und er betrachtete mich eingehend.
Zustimmend nickte ich. Das er dennoch so vorsichtig und bedacht war ließ mich nur einmal wieder merken, wie sehr wir uns mittlerweile vertrauten. Ich wusste, dass ich mich bei ihm zu 100% fallen lassen konnte und er auf mich acht geben würde.

„Warst du in der Zeit wo ich weg war feiern?", fragte er mich, während er mich mich unsanft gegen die Kante seines Schreibtisches schob.

„Nein", antwortete ich. Seine Augen ruhten auf mir wie die eines Raubtiers. Hungrig. Sich nach Fleisch verzehrend.

„Hat Julian sich in letzter Zeit noch einmal bei dir gemeldet?", fragte er plötzlich. Überrascht sah ich ihn an. Wie kam er denn nun auf den? „Bis auf ein paar Snaps über Instagram hatten wir keinen Kontakt, nein."
Meine Antwort schien ihn nicht zufriedenzustellen, denn die Muskeln in seinem Nacken spannten sich an und seine Haltung wurde bedrohlicher. Hatte er schon vorher eine extrem dominante Ausstrahlung, wollte ich mich ihm nun am liebsten nackt vor die Füße werfen. Seine dominante Art machte mich extrem an.

„Was waren das für Fotos?", knurrte er. Stumm sah ihn an. Seine Fragerei nervte mich und ich fand es anmaßend, dass er so genau nachfragte. Schließlich durfte ich Kontakt haben zu wem ich wollte.

„Das geht dich gar nichts an.", antwortete ich trotzig und wusste sogleich, dass ich einen Fehler begangen hatte.
Ein bösartiges Lächeln breitete sich auf Johns Gesicht aus. Er griff nach meinen zusammengebundenen Händen und drehte sie mir über den Kopf hinüber auf den Rücken, sodass ich ausgeliefert vor ihm lag. Zu meinem Erstaunen machte mich das extremst an, trotz meiner Vorgeschichte. Meine Atmung beschleunigte sich, als er vor mir stand und auf mich hinab sah.

„Also Talia, was waren das für Fotos?", fragte er erneut. Diesmal im einem übertriebenen freundlichen Tonfall.

Schwer schluckte ich und presste meine Schenkel zusammen, was ihm nicht verborgen blieb, doch er ignorierte es. „Nur alltägliche Sachen. Wirklich. Du weißt doch, dass ich niemals irgendwelche Fotos von mir mit jemand anderem austauschen würde."

„Oh ja, das weiß ich, doch ich wollte es noch einmal von dir hören."

Selbstgefällig lächelnd drückte er mir einen Kuss auf die Wange, bevor er abrupt nach meinem Top griff und es Innzwei riss. Erschrocken schrie ich auf. Der Rest meines Tops fiel zu Boden, genauso wie mein restlicher Verstand.
Meine harten Brustwarzen reckten sich John entgegen, welcher mich musterte. Als er nun mit einer seiner großen Hände meine kühle Brust umfing, wurde mir gleichzeitig heiß und kalt. Sein Blick brannte sich in meinen, während er nun auch meine andere Brust umfing und sanft zu kneten begann. Meine Lippen öffneten sich automatisch und so gerne hätte ich seine auf meinen gespürt. Zu meiner Freude beugte er sich tatsächlich zu mir herab und presste seine Lippen fordernd auf meine. Atemlos vereinten sich unsere Zungen, während John sich ungeduldig gegen mich presste. Seine harte Erektion presste sich an meinen Bauch und automatisch öffnete ich meine Schenkel, wo er sich sogleich dazwischen schob. Durch meine sitzende Position war er noch größer als sonst.

Als er nun von mir abließ schnaubte ich enttäuscht, doch er grinste nur böse und zog mir dann die Shorts von den Beinen. Er gab einen kehligen Laut von sich, als sein Blick zwischen meine Schenkel fiel. Ich hatte vorhin keine Unterwäsche angezogen was sich nun bewährte. Ehe ich mich versah durchfuhr mich ein süßer Schmerz und ich hatte das Gefühl gleich auszulaufen vor Geilheit. John hatte mir mit der flachen Hand einen Klaps auf die Schamlippen gegeben. Gerade in dem Maße, in dem der Schmerz zu süßer Lust wurde. Meine Mitte pochte und ich öffnete meine Schenkel noch weiter. Ich wollte ihn endlich spüren.

"Doch die Dunkelheit glitzerte in der Nacht" | Bonez MC | Teil 1 & 2Where stories live. Discover now