ACADEMY

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KAPITEL IIACADEMY

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KAPITEL II
ACADEMY

„Papier-Shuriken!", wandte ich mein gelerntes Jutsu der Papier-Manipulation an.

Mein Chakra faltete das Papier zu Shuriken und sie flogen mit einer hohen Geschwindigkeit auf Tsunade zu. Aufgrund meines Chakra in den Papieren, ist das Papier hart wie Stahl und genauso effektiv wie normale Ninja-Waffen.

Tsunade war aber schneller als meine Shuriken und musste sie daher umlenken. Notiz an mich selbst: Die Papier-Shuriken müssen präziser und schneller werden.

Plötzlich befand sich Tsunade über mir und holte mit ihren Bein aus.

„Schmerzhaftes Himmelsbein!", rief die Blondhaarige und fast hätte sie mich getroffen, wenn ich mich nicht rechtzeitig in Papier aufgelöst hätte.

Hinter ihr formte ich mich wieder zusammen und sie lächelte.

„Deine Chakrakontrolle ist nahezu perfekt. Erstaunlich was du in diesem halben Jahr gelernt hast.", hörte ich Tsunade sagen und atmete leicht erschöpft. Bisher konnte ich nicht einen Treffer bei ihr landen.

Aber die Ausbildung hatte sehr viel Gutes gehabt! Ich hatte nicht nur meine eigene Technik erschaffen, sondern auch spezielle Heil-Jutsus von Tsunade gelernt.

Zwar war ich im Heilen noch nicht so gut wie sie, aber ich konnte schon einige schwere Wunden verarzten. Jedoch durfte ich einige meiner Jutsus noch nicht anwenden, weil sie mir eine Menge Chakra kosten werden.

Ich musste Tsunade versprechen, diese Jutsus erst anzuwenden, wenn ich mein Chakra besser unter Kontrolle hätte.

Mein Schmollen bemerkte die Blonde und sie strich mir über den Kopf.

„Wenn du älter bist und sie besser beherrschst, dann kannst du sie einsetzen. Aber zu diesem Zeitpunkt sind sie nicht nur für deine Feinde gefährlich, sondern auch für dich. Verstanden, Yuna?"

Nickend lächelte ich sie an und wir gingen zurück nach Hause. Morgen wäre mein erster Tag an der Akademie und ich war etwas nervös.

Ich konnte alles, was meine Kameraden auch konnten. Aber würde ich dort Freunde finden?

„Yuna, denk nicht darüber nach.", meinte Tsunade zu mir und ich sah überrascht zu ihr hinauf.

Sie kniete sich zu mir hinunter und lächelte mich an, als sie hinzufügte: „Du bist ein wunderschönes und liebenswertes Mädchen. Es wäre ein Wunder, wenn dich keiner akzeptieren würde. Du wirst eine starke Kunoichi werden, glaub mir."

***

Zuhause angekommen, ging ich erstmal ins Badezimmer und duschte mich, um den Schmutz und Schweiß vom Training abzuwaschen. Ich dachte über mein Jutsu nach und versuchte eine Möglichkeit zu finden, wie ich es im Regen benutzen konnte.

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