GEDŌ MAZŌ

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KAPITEL IIIGEDŌ MAZŌ

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KAPITEL III
GEDŌ MAZŌ

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Drei Jahre sind vergangen, seitdem ich nun bei Akatsuki war. Einmal im Monat schickte ich Tsunade unbemerkt einen Papier-Vogel, wenn ich gerade auf Patrouille in Ame war.

Ich bin nicht wirklich einem Team zugeteilt worden. Die meiste Zeit war ich entweder mit Itachi und Kisame, Sasori und Deidara oder Pain und Konan unterwegs.

Ebenso leitete ich nun mit Pain und Konan das ganze Dorf. Die Dorfbewohner erzählten sich, dass Pain für den Frieden ein zweiten Engel nach Amegakure geschickt hatte und zwar mich.

Die Idee war eigentlich ganz schön aber trotzdem waren sie alle nicht wirklich zufrieden. Es war aber heutzutage deutlich besser, als es zu Hanzos Zeiten waren.

Ich kam mit allen aus Akatsuki gut klar, außer dass ich Hidan immer noch aus dem Weg ginge.

Trotzdem schaffte er es, mich immer wieder zu nerven. Den komischen Tobi sah man aber auch nicht alle Tage.

Er war sehr selten im Hauptquartier und wenn dann nervte er alle so lange, bis man ihn aus dem nächstgelegene Fenster schmiss. Ein kleines bisschen tat er mir ja leid, wenn er nicht so nerven würde.

In den letzten drei Jahren machten wir uns in zweier bzw. dreier Teams auf, um Informationen über die Bijuus und ihre Jinchuurikis zu bekommen, meistens aber ohne Erfolg.

Die einzigen Bijuus, über denen wir Bescheid wussten waren der Einschwänzige, der Zweischwänzige, der Dreischwänzige und der Neunschwänzige.

Genau dies brachte mich zu unserem jetzigen Standpunkt.

Sasori, Deidara und ich waren in Sunagakure, um den Einschwänzigen zu holen.

Natürlich wusste ich wer den Ichibi in sich trug — Gaara aus der Wüste, der fünfte Kazekage. Ich fühlte mich schuldig bei dem Gedanken, sie alle zu extrahieren. Ich war doch einer von ihnen.

„Worüber denkst du nach?", fragte mich Hiruko bzw. Sasori. Der Rothaarige versteckte sich im Inneren seiner Puppe.

„Über gar nichts, Sasori. Lasst uns einfach den Ichibi holen und dann verschwinden wir von hier.", meinte ich und erntete verwirrte Blicke von den beiden.

Dann endlich standen wir vor der Mauer von Suna und ich sah überrascht das Spektakel vor mir. Vor uns stand ein Suna-Nin, der völlig mit Blut verschmiert war und hinter ihm lagen seine Toten Kameraden.

„Sehr gute Arbeit! Ich nehme an, du hast auch an mich gedacht?", fragte Sasori ihn und der Ninja nickte: „Selbstverständlich, Sasori."

„Das ist sehr gut, denn wenn du es vergessen hättest, können wir das Jutsu nicht anwenden.", meinte Deidara und ich sah emotionslos auf den Suna-Nin vor mir, der unter der Kontrolle von Sasori stand, „Wenn du dein Gedächtnis wiedererlangt hast, dann wirst du ein treuer Untergebener sein."

His Angel Where stories live. Discover now