GOOD LUCK

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KAPITEL IIGOOD LUCK

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KAPITEL II
GOOD LUCK

***

„Habe ich das gerade richtig gehört?! Mizuki ist ein Verräter und hat Naruto dazu benutzt, die geheime Schriftrolle zu stehlen?!", fragte ich Sarutobi fassungslos und schrie so laut, dass sein Hokage-Hut fast vom Kopf geflogen wäre.

„Ja, das stimmt! Aber Iruka hat Naruto gerettet. Leider weiß Naruto jetzt von dem Kyuubi in ihm.", antwortete mir der dritte Hokage und ihm lief eine Schweißperle die Stirn hinunter.

„Und warum sagt man mir das erst jetzt?!", fing ich erneut an, doch Rin versuchte mich zu beruhigen, während Kakashi dies gar nicht erst versuchte.

„Du hattest dir eine Pause verdient, Yuna.", erwiderte Sarutobi und meine Hände waren vor Wut immer noch zu Fäusten geballt.

Naruto hätte dabei umkommen oder so schwer verletzt werden können, dass sich das Siegel hätte lösen können. Die andern Shinobis im Raum versuchten mich ebenfalls zu beruhigen, was überhaupt nicht funktionierte.

***

Die einzigen, die noch im Büro blieben, waren die Jōnin, die ein Team bekommen würden. Rin und ich haben uns von Anfang an dagegen entschieden, ein Team zu gründen. Da Rin oft im Krankenhaus tätig war, hatte sie kaum Zeit damit, ein Team zu trainieren und wenn ich mal nicht auf Naruto oder Sasuke aufpasste, bekam ich spezielle Spionage-Missionen.

Ich hatte absolut keine Zeit für ein Team.

Als ich an der Akademie entlang lief, sprang Naruto aus einem Gebüsch heraus und sah mich grinsend an.

„Was war das jetzt für eine Nummer, Naruto?", fragte ich verwirrt und er versteckte etwas hinter seinem Rücken.

Schnell sah ich zu den Hokage-Felsen, aber die waren noch nicht bemalt worden und atmete deshalb erleichtert aus. Naruto holte ein Konoha-Stirnband hinter seinem Rücken hervor und hielt es mir vor mein Gesicht.

„Siehst du, Yuna! Ich hab die Prüfung bestanden und bin jetzt ein richtiger Ninja! Ich bin ein Genin!", rief er freudestrahlend und sprang mir wortwörtlich in die Arme.

„Super gemacht, Naruto! Ich sagte doch, du schaffst es!", meinte ich und er nickte freudenstrahlend.

„Morgen habe ich einen Einführungskurs, wo die Teams bekannt gemacht werden! Wirst du eigentlich Teamführerin?", fragte er und ich lachte leicht, während ich den Uzumaki hinunterließ.

Lächelnd antwortete ich ihm: „Nein, Kleiner. Ich werde kein Team anführen. Ich habe keine Zeit dafür und habe schon genug zu tun."

Er fing an zu schmollen und sah beleidigt auf den Boden hinunter.

„Man ey! Ich hatte so gehofft, einen entspannten Teamführer zu bekommen. Insgeheim hoffte ich sogar, dass du es wirst! Echt jetzt!", gab der kleine Wirbelwind zu und ich fing erneut an, zu lachen.

Ich wuschelte ihm durch sein wild abstehendes Haar und meinte: „Da muss ich dich leider enttäuschen, Naruto. Hast du jetzt kein Unterricht mehr?"

Er schüttelte sofort mit seinen Kopf und ich fragte dann: „Hast du denn Lust zu Ichirakus-Nudelshop zu gehen? Ich geb aus, solange du nicht wieder über zehn Nudelsuppen aufisst."

„Oh ja! Danke, Neesan! Du bist die Beste!", rief er und zog mich hinter sich her zu Ichiraku. Am Ende verlor ich mehr Geld, als ich gedacht hatte.

Irgendwann werde ich noch wegen diesem Jungen arm ...

***

Rin und ich saßen auf einem Dach ganz in der Nähe der Akademie und beobachteten Kakashi mit seinem neuen Team. Sein Blick war göttlich, als er die Zusammenstellung sah.

In seinem Team waren Sakura Haruno, Sasuke Uchiha und Naruto Uzumaki. Das würde ein sichtlicher Spaß für Kakashi werden.

„Ist das nur mir so, oder erinnert mich Kakashis Team an uns früher. Ich meine Naruto ist wie Obito und Sasuke ist wie Kakashi damals.", meinte Rin und ich gab ihr recht.

Es stimmte wirklich. Die beiden erinnerten mich sehr an Kakashi und Obito früher. Wir hörten den Gesprächen zu und mussten grinsen.

„Das Kakashi alles auch so geheimnisvoll macht, verstehe ich nicht.", erwiderte ich und Rin fing an zu lachen.

Alle drei Genin stellte sich der Reihe nach vor. Naruto hatte genau den gleichen Traum wie Obito. Im Dorf anerkannt zu werden und Hokage zu werden.

Aber um Sasuke machte ich mir am meisten Sorgen, er verfiel immer mehr dem Hass und das machte mir Angst. Ebenso wollte Kakashi ein Überlebenstraining veranstalten und Rin und ich wussten genau, was er damit meinte — die Glöckchen-Prüfung.

Da wir beide zu gerne sehen wollten, wie die drei sich anstellten, folgten wir die vier still und leise. Kakashi wusste aber, dass wir sie beobachteten und gab uns nur ein leicht genervten Blick.

Wir grinsten ihn an und setzten uns auf einem Ast hin, während wir dem Schauspiel zusahen.

„Was meinst du? Schaffen sie das, Yuna?", fragte mich Rin und ich überlegte: „Ich würde sagen, dass sie Anlaufschwierigkeiten bekommen werden und nicht sofort durchblicken, dass Teamarbeit gefragt ist."

„Da gebe ich dir recht. Sie scheinen noch ahnungslos zu sein. Und sie mal, sie trennen sich schon. Also Teamarbeit sieht anders aus.", fing Rin an und ich nickte ihr zu.

Ich klatschte mir gegen die Stirn, als Naruto ein Kampf gegen Kakashi anfangen wollte und natürlich verlor er haushoch.

„Wirklich Naruto?", fragte ich den Uzumaki, doch er konnte mich selbstverständlich nicht hören.

»Ich gebe zu, der Junge hat wirklich Ähnlichkeit mit deinem Uchiha-Bengel.«, hörte ich Isobus Stimme in meinen Gedanken und seufzte genervt: „Schlechtes Timing, Isobu."

Rin sah mich verwirrt an und ich erklärte ihr erstmal, dass ich mit Isobu redete. Immer noch verwirrt starrte sie mich weiter an und ich drehte ihren Kopf zurück zum Schauspiel.

Es war schon lustig mit anzuschauen, wie die Genin sich anstellten. Am Ende wurde Naruto an einen Pfeiler gebunden und die andern beiden aßen etwas.

Kakashi hatte ihnen noch ausdrücklich befohlen, dass sie Naruto nichts abgeben durften, da sie sonst auf die Akademie zurückgeschickt werden. Das mit den Glöckchen haben sie schonmal nicht durchschaut. Aber hoffentlich merkten sie jetzt, dass Teamgeist gefragt war.

Der Hatake kam zu uns und setzte sich neben uns beiden hin. Wir sahen zu den drei Genin, wie sie sich unterhielten und am Ende gaben Sasuke und Sakura deren Essen an Naruto weiter.

„Ich glaube, ich werde jetzt erstmal meinen Spaß haben.", hörten wir Kakashi sagen und da verschwand er auch schon.

Vor den Genin tauchte er wieder auf und sie zuckten alle erschrocken zusammen. Er machte sich ein Spaß daraus und meckerte sie alle erstmal an, dass sie nicht auf seine Anweisungen gehört haben. Doch dann beglückwünschte er sie, weil sie den Test bestanden hatten. Jetzt verstanden sie nichts mehr und Rin und ich lachten nur darüber.

His Angel Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz