AMEGAKURE

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KAPITEL IIAMEGAKURE

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KAPITEL II
AMEGAKURE

***

Es sind mindestens vier Monate vergangen, seitdem Frieden in der Shinobi-Welt herrschte und alle waren mehr als erleichtert darüber.

Sasuke ist damals ohne seine Prothese gegangen, doch Naruto hatte seine paar Tage später dann endlich bekommen.

Mittlerweile haben sich die Dorfbewohner daran gewöhnt, dass Obito wieder da war und als Ninja im Dorf tätig war. Aber mit seinen Taten wollte er noch nicht so wirklich abschließen.

Ebenso besuchte er jeden Tag das Grab seiner Großmutter, die er das letzte Mal gesehen hat, bevor wir die Mission an der Kannabi Brücke hatten.

Erstaunlicherweise machte ich meine Aufgabe als Hokage ziemlich gut, doch ich bekam seit zwei Wochen immer wieder den Gedanken und das Gefühl, dass ich noch etwas zu erledigen hätte.

Ich war immer öfters in Gedanken und bemerkte manchmal sogar nicht, dass meine Teamkameraden und Freund mit mir sprachen.

So wie jetzt gerade, denn ich spürte, wie zwei Hände sanft meine Schultern berührten und ich sah in das Gesicht von Obito.

„Du schaust nun schon seit einer Stunde auf ein und das selbe Blatt. Komm, mach für heute Schluss und ruh dich Zuhause aus.", sagte der Uchiha zu mir und ich bemerkte, dass es draußen schon ziemlich dunkel war.

„Ich muss das noch zu Ende machen, Obito.", meinte ich zu ihm, doch er legte alles beiseite und sah mich ernst an.

„Das kannst du morgen noch alles erledigen, aber deine Gesundheit hat höchste Priorität.", erwiderte Obito und zog mich sofort nach Hause.

Es war wirklich schon alles still in den Straßen von Konoha und ich fragte mich, wie spät es denn schon war.

Zuhause angekommen, legte Obito mir meinen Hokage-Mantel ab und automatisch fiel ich erschöpft auf die Couch.

„Du merkst nicht mal mehr, dass du dich überanstrengst und du mit deinen Gedanken völlig woanders bist.", sagte er nach kurzer Zeit und ich war so erschöpft, dass ich nicht mal mehr mitbekam, dass Obito mich ins Schlafzimmer gebracht hatte und mich ins Bett gelegt hatte.

„Ich glaube, dass etwas Schlaf mir gut tun würde. Wer weiß, vielleicht geht es mir morgen wieder besser.", versuchte ich ihn zu beruhigen, doch seine besorgte Miene veränderte sich kein bisschen.

Doch dann merkte ich, wie er mir langsam meine Klamotten auszog und ich fragte: „Obito, was machst du da?"

„Na dich ausziehen, das stört dich doch gar nicht mehr, oder? Ich meine, ich habe dich doch schon so oft ohne Kleidung gesehen.", auf seiner Aussage hin lief ich puterrot an und der Uchiha schien nun auch zu bemerken, was er da gesagt hatte.

His Angel Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz