BOOK III: AKATSUKI

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KAPITEL IFOUND YOU

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KAPITEL I
FOUND YOU

***

Wir liefen mehrere Tage ohne Pause und als es anfing in Strömen zu regnen, wusste ich wo wir uns befanden.

Ich war zurück in Amegakure. Es sah genauso aus wie früher, diesmal ging aber nicht alle zehn Meter eine Bombe hoch oder man fand wenigstens keine Toten mehr.

»Du bist wieder Zuhause. Bist du glücklich?«, fragte mich Isobu und ich musste beim Gedanken an Yahiko, Nagato und Konan schlucken.

Bitte lass es ihnen gut gehen!

„Du kennst dich in Amegakure aus, nicht wahr?", fragte mich Itachi, als die beiden Akatsukis ihre Hüte aufsetzten.

„Ja, dies war einst mein Heimatdorf.", antwortete ich ihm und Kisame sah mich überrascht an: „Dann bist du ja wirklich Konans Schwester."

Ich ignorierte ihn immer noch und er merkte dies, weswegen er empört rief: „Ey, ich hab dir noch überhaupt nichts getan! Also warum bist du denn so?"

„Du wolltest Naruto damals angreifen, dies habe ich dir immer noch nicht verziehen.", meinte ich und er war immer noch verwirrt.

„Dir sollte es doch ab jetzt egal sein, oder? Es stimmt wirklich, was über euch Jinchuurikis erzählt wird. Ihr seid alle komische Personen.", seufzte er und ich grinste etwas. Vielleicht hatte er ja recht.

Solange ich mich daran erinnern konnte, war ich noch nie im Dorf gewesen. Wir hatten uns früher immer nur zu den kleinen abgelegenen Dörfern getraut. Es war damals zu riskant dort hinzugehen, aufgrund des Krieges.

Als wir durch Ame gingen, bemerkten ich, wie uns die Dorfbewohner ängstlich ansahen, machten aber trotzdem mit ihrer Arbeit weiter.

„Wir haben im Dorf sehr großen Respekt erlangt — dank unseres Anführers. Amegakure verehrt ihn, hat aber trotzdem noch Angst vor den restlichen Mitgliedern. Das kann man durchaus verstehen.", erklärte mir Kisame und ich sah mich nach allen Seiten um.

Da fiel mir ein, dass Amegakure eigentlich von Hanzo dem Salamander unter Kontrolle gehalten wurde. Eine solche Organisation hätte er niemals geduldet.

„Und was ist mit Hanzo dem Salamander?", fragte ich Itachi, der mich warnend ansah: „Sprech diesen Namen lieber nicht aus. Erstrecht nicht vor unserem Anführer."

Wir gingen geradewegs auf das größte Gebäude des Dorfes zu und Itachi öffnete ein Geheimgang. Diese Straße schien unbewohnbar zu sein, denn die ganzen Bewohner hielten sich von hier fern.

Dies musste wohl das Hauptquartier von Akatsuki sein. Ich war überrascht, dass sie mich vorher nicht geknebelt hatten und mir meine Augen verbunden haben.

Als wir hindurch gingen, verschloss sich sofort der Eingang und der Raum war nicht gerade hell beleuchtet. Auf einem Podest sah ich die Umrisse mehrerer Leute und Itachi und Kisame gesellten sich zu ihnen.

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