SEARCH

2.7K 89 15
                                    

KAPITEL VSEARCH

¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.

KAPITEL V
SEARCH

***

Jiraiya, Naruto und ich machten uns gemeinsam auf die Suche nach Tsunade. Nur sie konnte Sasuke, Lee und Kakashi heilen.

Laut Jiraiya befand sich die Blondhaarige in der Nähe eines Schlosses und da meine Mutter gerne Trinkspielchen spielt, muss es eine Art Casino sein.

Plötzlich blieb Naruto stehen und wir beide sahen ihn verwirrt an.

„Was ist?", fragte Jiraiya und der Uzumaki sah zu Boden.

„Naja, ich möchte gerne wissen, warum diese Typen hinter mir her sind. Wisst ihr das?", fragte uns Naruto.

Natürlich wusste ich es, aber ob ich es jetzt schon Naruto erklären sollte?

Ich sah zu Jiraiya und er nickte, weswegen ich antwortete: „Weißt du Naruto, sie wollen nicht direkt dich, sondern das, was in dir versiegelt ist."

„Jetzt weiß ich, was du meinst, Neesan. Es ist immer das Gleiche, oder?", erwiderte der Jüngere und schien es langsam zu verstehen.

Narutos Blick verfinsterte sich, als er hinzufügte: „Ich muss wohl mein ganzes Leben mit diesem Monster verbringen, oder? Diesem Biest, das Konoha verwüstet hat. Aber ich verstehe trotzdem nicht, warum sie ihn unbedingt haben wollen?!"

„Der Neunschwänzige Fuchsgeist ist früher immer wieder zu unvorhersehbaren Zeiten aufgetaucht und hat alles vernichtet, was sich ihm in den Weg stellte. Die Menschen haben ihn genauso gefürchtet wie eine Naturkatastrophe. Was sie mit diesem Fuchsgeist machen wollen, weiß ich auch noch nicht so genau.", erklärte Jiraiya ihm und Naruto schien nicht schlauer geworden zu sein.

Wir gingen weiter die Straße entlang und ich war froh endlich mal wieder Gesellschaft zu haben. Bei einem kleinen Marktplatz ließ uns Jiraiya allein und ich wusste, dass er sich nicht nur nach Tsunade umhören wollte.

Kaum ließ ich Naruto aus den Augen, da lief er auch schon überall herum und kaufte sich jede Menge Essen. Wenigstens gab er mir etwas ab, aber das Geld, welches Jiraiya ihm gegeben hatte, war schon fast aufgebraucht.

Als wir uns wieder auf die Suche nach dem Sannin machten, war er mal wieder von Frauen umzingelt und er hatte Narutos ganzes Erspartes ausgegeben.

Daraufhin kassierte er von mir eine Kopfnuss und ich zog ihn hinter mir her.

„Ich muss sagen Yuna, du siehst deine Mutter ziemlich ähnlich. Auch wenn ihr nicht blutsverwandt seid.", seufzte Jiraiya, der sich schmerzend seinen Kopf rief und ich erwiderte genervt: „Halt die Klappe, du Perversling und konzentriere dich gefälligst auf unsere Mission!"

Naruto ging währenddessen mit etwas Abstand neben mir her. Er schien wohl Respekt zu haben, was gut für ihn war.

Auf dem Weg kaufte ich für das Training mit Naruto Wasser- und Luftballons. Auf einer Wiese legte ich Jiraiya ab und stellte die Tasche mit den Ballons auf den Boden.

His Angel Donde viven las historias. Descúbrelo ahora