KILLER BEE

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KAPITEL VIIKILLER BEE

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KAPITEL VII
KILLER BEE

Es dauerte Wochen, bis wir endlich im Blitzreich angekommen waren. Naruto konnte es kaum erwarten, dass seine Prophezeiung wahr werden würde und starrte auf das Meer hinaus, um nach einem Octopus Ausschau zu halten.

Auf dem Weg haben wir das Boot gewechselt und eins aus Kumogakure genommen, um auf eine geheime Insel zu segeln.

Nun befanden wir uns direkt vor ihr, doch einladend sah sie auf keinen Fall aus. Im Gegenteil, denn sie erinnerte mich an den Geisterwald in Konoha und Naruto gefiel es gar nicht, dass wir von nun an auf dieser Insel leben würden.

Plötzlich brach aus dem Wasser ein riesiger Tintenfisch heraus und Naruto begrüßte ihn freudenstrahlend.

„Mir reicht es mit den riesigen Tieren! Erst der Schwertfisch, dann der Salamander, der Krebs, die ganzen Tiere auf der Insel der vertrauten Geister und jetzt dieses Vieh?! Ich habe genug!", rief ich wütend und die andern sahen mich verwirrt an.

Während Gai versuchte mich zu beruhigen, erklärte Yamato Naruto, dass es ein Tintenfisch und kein Octopus war.

„Das ist es! Das Geschöpf von dem ich euch gerade erzählen wollte und wie gefährlich es eigentlich ist!", rief der Shinobi aus Kumogakure und wir sahen ihn überrascht an.

Nach dieser Mission würde ich erstmal keine riesigen Tiere mehr sehen können.

»Wie nett das zu hören«, meinte Isobu in meinen Gedanken und war jetzt mehr als beleidigt.

Der Uzumaki wurde von einem der Tentakel erwischt und Yamato wollte ihm zur Hilfe eilen. Doch da kam ihn schon jemand zuvor und zwar ein riesiger Ochse mit acht Tentakeln — der Achtschwänzige.

„Glaubt nur ruhig, was ich besinge! Heute Abend gibt es Tintenfischringe!", rief Killer Bee in seinem Hachibi-Modus.

Ich konnte mir mein Grinsen nicht verkneifen. So war Bee nun mal.

„Heiliges Kanonenrohr, noch so jemand der ein Schwachsinn von sich gibt!", meinte Yamato und er hatte sich diese Mission sicherlich ganz anders vorgestellt.

Nachdem Killer Bee den Tintenfisch bezwungen hatte, nahm er wieder seine menschliche Gestalt an und gesellte sich zu uns. Er entdeckte mich und war ganz aus dem Häuschen.

„Das ist doch nicht wahr! Die Prinzessin steht vor mir so wunderbar und ich rette sie vor der kommenden Gefahr!", rief er und zeigte dabei auf mich.

Meine Kameraden sahen verwirrt zwischen Bee und mir hin und her. Doch ich lächelte meinen alten Freund an.

„Es ist auch schön, dich wiederzusehen, Bee.", sagte ich zu ihm und er lächelte mich an, ehe er mir seine Faust hinhielt.

Natürlich wusste ich, was er mit dieser Geste meinte und gab ihm meine Faust.

Jetzt grinste er und machte wieder seine komischen Reime: „Es war lange her, seit unserem letzten Wiedersehen und ich finde wir sollten mal miteinander gehen!"

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