His Angel

HIS NAME

KAPITEL III
HIS NAME

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Es sind fast zwei Monate vergangen, seitdem ich in Amegakure angekommen war und Hanami hat mich in letzter Zeit wirklich unterstützt.

Natürlich wird es lange dauern die Wirtschaft in Amegakure zu steigern, aber dafür habe ich ja zwei bis drei Jahre Zeit — es müsste wohl ausreichen.

Ich versuchte die Menschen dazu zubringen, mehr Geschäfte zu öffnen, was sie nach langer Diskussionen dann doch taten.

Ebenso förderte ich die Akademie in Amegakure, so dass die Kinder auch in die Schule gehen und gute Shinobis werden konnten.

Im Moment stand ich auf Pains Platz, wo er das Dorf immer im Auge behielt, doch irgendetwas stimmt mit mir nicht.

Seit Tagen ging es mir schlecht und hatte Morgenübelkeit, aber ich konnte doch niemals schwanger sein, oder?

»Naja, genug getan habt ihr beiden dafür schon.«, auf die Aussage von Isobu hin wurde ich rot und schlug ihn in Gedanken auf den Kopf.

»Sei doch nicht so grob, Mädchen.«, meinte er daraufhin und ignorierte ihn dann wieder.

„Geht es dir gut?", fragte mich Hanami, die hinter mir stand, während ich eine Hand auf meinem Bauch gelegt hatte.

„Ich denke schon. Hast du nicht mal gesagt, dass du eine Iryōnin warst?", fragte ich sie, woraufhin sie mich verwirrt ansah.

„Ja, aber warum fragst du?", stellte sie mir eine Gegenfrage und ich antwortete: „Ich habe da so ein komisches Gefühl."

Sie bemerkte, dass meine Hand auf meinem Bauch lag und sie machte große Augen.

„Bist du etwa?", fragte sich mich und ich sagte: „Ich weiß es nicht, ich will mich da nicht hineinsteigern, aber ich glaube die ganze Zeit ein anderes Chakra in mir zu spüren und es ist nicht Isobus."

Natürlich wusste Hanami von meinem Bijuu-Geist und hatte keine Probleme damit, dass ich ein Jinchuuriki war.

„Wenn du schwanger bist, weißt du was das heißt. Bei der Geburt muss du aus dem Dorf raus — um sicher zu gehen, dass das Siegel nicht bricht und das Sanbi ausbricht.", sagte sie zu mir und ich nickte.

Plötzlich zog sie mich rein und keine Sekunde später befand ich mich in dem Arztzimmer, welches Sasori und mir mal gehört hatte, um die Mitglieder zu verarzten.

Jetzt arbeitete Hanami da drin um das Krankenhaus mit Medizin zu versorgen und sie setzte mich auf einer Liege.

„Zieh deine Robe aus, Yuna.", meinte sie und holte schon mal die Untersuchungsgeräte, während ich meine Robe auszog.

Nachdem sie mich aufgefordert hat, mich hinzulegen, sah sie sofort mit Hilfe des Ultraschalls nach, ob ich schwanger war oder nicht.

Kurze Zeit später blieb sie mit dem Gerät an einer Stelle meines Unterbauchs stehen und sah mit großen Augen auf den Monitor.

„Was ist Hanami?", fragte ich sie und die Frau lächelte mich an.

„Herzlichen Glückwunsch, du bist schwanger.", antwortete sie mir und ich sah geschockt auf den Monitor, der meine Gebärmutter zeigte.

Jetzt war wirklich ein ungünstiger Zeitpunkt schwanger zu werden, ich war noch nicht fertig mit Amegakure und hatte noch einiges im Dorf zu erledigen.

„Das Kind ist von diesem Uchiha-Jungen nicht wahr? Wie heißt er noch — Obito, oder?", fragte sie mich und ich nickte langsam.

Kurz strich sie mir über meinen Kopf und sagte, dass ich die Neuigkeit erstmal verarbeiten musste.