TEAM MINATO

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KAPITEL IVTEAM MINATO

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KAPITEL IV
TEAM MINATO

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Als am nächsten Morgen mein Wecker klingelte, war ich schon lange wach und zog mir meine Schuhe an.

„Yuna! Steh gefälligst auf! Oh ... Du bist ja schon wach.", hörte ich die Rufe von Tsunade und sah zur Tür meines Zimmers.

Die Blondhaarige kam hineingestürmt und war überrascht, dass ich schon wach war.

„Dir auch einen guten Morgen, Tsunade.", meinte ich und ging an ihr vorbei.

Verwirrt sah sie mir hinter her und fragte: „So früh schon wach?"

„Ja, denn heute werde ich endlich einem Team zugeteilt! Ich bin Konan, Yahiko und Nagato noch einen Schritt näher und dem Frieden auf der Welt ebenfalls!", gab ich zur Antwort und grinste meine Ziehmutter an.

Tsunade kratzte sich an ihrer Schläfe und folgte mit hinunter in die Küche. Dort frühstückte ich, was ich sonst eigentlich nie schaffte.

„Mit wem glaubst du bist du in einem Team?", fragte die Blonde mich und setzte sich mir gegenüber hin.

Nachdenklich hielt ich inne und antwortete ihr: „Ich weiß nicht so recht ... Aber ich hoffe, dass ich mit Obito und Rin in einem Team bin!"

Bei Obitos Namen wurde ich leicht rot und Tsunade merkte dies, weswegen sie grinsend erwiderte: „Der Uchiha-Junge! So ... So. Der hat meinem kleinen Mädchen also den Kopf verdreht?".

Daraufhin wurde mein Gesicht so rot wie eine Tomate und ich rief panisch: „Nein! Nein! Das verstehst du völlig falsch!"

Tsunade fing an zu lachen und hob beschwichtigend ihre Hände: „Ganz ruhig, Yuna! Du musst doch nicht gleich so rot werden. Es ist völlig normal, wenn man sich verliebt."

Verliebt? Ich? Ach quatsch! Obito war mein bester Freund. Er war quasi wie ein Bruder ... Hoffte ich zumindest.

„Wie du meinst, Tsunade! Ich sollte langsam los. Rin, Obito und ich wollten zusammen zur Akademie gehen.", sagte ich und umarmte sie zum Abschied.

Zusammen mit Rin und Obito machte ich mich auf den Weg zur Akademie. Dort angekommen setzten wir uns auf unsere gewohnten Plätze. Jeder von uns trug sein Konoha-Stirnband und einige Genin waren aufgeregt, mit wem sie in ein Team kommen würden.

Nach ein paar Minuten kam unser Sensei in das Klassenzimmer hinein und sah uns alle an.

„Herzlichen Glückwunsch, dass ihr es alle geschafft habt. Es war ein anstrengender Weg für euch, aber hört jetzt bloß nicht auf.", fing er an und holte eine Liste hervor, nachdem unser Sensei seine Brille zurecht gerückt hatte, „Ich werde euch jetzt die jeweiligen Teams vorlesen. Aber vergisst nicht, euer neuer Sensei kann euch immer noch prüfen, ob ihr wirklich das Zeug zu einem Genin habt."

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