Kapitel 14

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Ollí's Sicht

Diese dauernd im Bett liegen nervt langsam. Nun liege ich schon 2 Tage hier rum. Ich fühle mich doch schon viel wohler. Mir ist es auch nicht mehr schwindlig. Mein kleiner Italiener lässt mich nicht aufstehen. Er ist aber zu süß zu mir. Ich stand auf und lief in die Küche. „Du sollst doch liegen bleiben." meinte Franco. „Ich kann nicht mehr liegen. Mir tut alles weh und ich fühle mich wieder fit. Gehen wir nachher bisschen spazieren?" fragte ich. Franco grinste nur und gab mir ein Kuss. „Ja können wir gerne machen. Klar frische Luft tut dir gut." kam es von Franco. Ich stellte mich hinter ihm und schaute ihm über die Schulter. Lecker es gibt Steaks und Salat. Ich ging duschen, weil das Essen eh noch etwas brauchte. Die Dusche tat gut. Florian ist beim Dienst diese Woche arbeitet er in der Leitstelle. Da müssen alle mal hin. „Wann kommt Florian??" fragte ich. „Das konnte er noch nicht sagen." meinte Franco. Egal er hat ein Schlüssel. Wir zogen uns an und liefen zum Rhein runter. Die Sonnenstrahlen taten so gut. Wir setzten uns auf eine Parkbank. „Hallo ihr zwei." kam es von hinten. Wir drehten uns um es stand Nick hinter uns. „Hey. Das ist eine Überraschung." meinte ich. Er setzte sich zu uns wir unterhielten uns noch eine Weile. Ich wollte wieder nach Hause. Nick hat sich auch grad verabschiedet. Wir liefen wieder zur Wohnung. Das tat jetzt aber gut. „Danke Schatz das du mit mir draußen warst. Es tat mir sehr gut." Sagte ich und gab ihm einen Kuss. Wie es wohl Patricia und Björn geht. Sie sind im Hotel. Hoffentlich kommen sie endlich zu Ruhe. Björn hatte keine Ruhe mehr. „Über was denkst du nach?" fragte Franco und schaute mich an. „Ich hoffe Patricia und Björn kommen endlich zu Ruhe. Ich wünsche ihm nicht wieder diesen Stress." sagte ich und nahm meinen Schatz in den Arm. Er kuschelt sich gleich an mich. Ich genieße die Nähe zu sehr. Wir legten uns auf die Couch und schauten uns ein Film auf Netflix an. Franco schlief ein. Wie immer. Man kann fast kein Film ganz anschauen ohne das er einschläft. Ich hörte die Tür und es winkte kurz Florian. Er grinste als er Franco sah.

Patricia's Sicht

Wir schauten in den letzten 2 Tage sehr tolle Wohnungen an. Jetzt noch eine anschauen und dann werden wir uns entscheiden. Björn ist wie ausgewechselt. Er kann endlich wieder abschalten. Björn hatte noch einen Einsatz. Ich setzte mich mit einer Tasse Kaffee auf dem Balkon. Die Sonne tut sehr gut. Franco und Olli haben mir ein Foto von sich geschickt. Schön das es Olli wieder besser geht. Er hat uns schön geschockt am Sonntag. Björn kommt grad wieder zurück. Er nahm sich auch eine Tasse Kaffee und kam zu mir auf den Balkon. Wir gaben uns einen Kuss. „Ihr seid aber schnell wieder da gewesen." Meinte ich. „Wahr wohl nur ein Fehlalarm Wir haben nichts gefunden. Polizei war auch da." Sagte er. Wir saßen nebeneinander und genossen einfach das schöne und warme Wetter. Ich zeigte ihm das Bild von Franco und Olli. Wir machten pünktlich Feierabend da wir zur Besichtigung der Wohnung mussten. Die Wohnung war im 2 Stock. Eine sehr schöne Altbauwohnung. „Schatz die ist so schön. Sie gefällt mir viel besser wie die ganzen anderen." Sagte ich. „Dann lass uns sie doch nehmen." meinte er ganz gechillt. Wir sagten dem Makler Bescheid. Er hatte die Hoffnung das wir die Wohnung nehmen und hatte schon den Mietvertrag dabei. Wir haben den Vertrag durchgelesen und dann gleich unterschrieben. Er übergab uns die Schlüssel und schon planten wir wo was hin kommt. Ich lief auf den Balkon und sah die Sonne unterging. Wow wir haben hier einen wunderschönen Sonnenuntergang. „Schatz kommst du mal bitte." rief ich. Er kam und war auch begeistert. Zusammen genossen wir den Sonnenuntergang und fuhren dann später wieder ins Hotel. Wir bestellten uns noch was zum Essen und genossen den Abend. Ich fuhr am nächsten Tag zum Haus. Schaute nach der Post und packte bisschen was zusammen. Er will ja vieles neu kaufen für die Wohnung. Da muss ich heute auch noch nach Küchen schauen. Das überlasst er mir. Okay ich werde schon eine schöne finden. Wer klingelt den jetzt da an der Tür. Ich hatte etwas Angst die Tür zu öffnen. Ich schaute erst durch den Spion. Puh ist nur Franco. „Was machst du den hier?" fragte ich und ließ ihn rein. „Björn rief mich an und sagte ich soll nach dir schauen. Er hatte etwas Angst." Meinte er und kam rein. Er ist schön süß. Franco und ich machten uns an die Arbeit. Wir packten gemeinsam alles ins Auto. Gemeinsam fuhren wir dann in die neue Wohnung. Franco war begeistert. Nachdem wir alles in die Wohnung getragen haben fuhr ich zur Wache und holte Björn ab. Wir fuhren gemeinsam dann zum Hotel.

Björn's Sicht

Da Patricia heute frei hatte konnte sie schonmal mit dem Umzug anfangen. Mi war aber nicht wohl das sie allen dort ist. Ich schickte Franco zu ihr. Dann kann ich beruhigter arbeiten. Da es heute sehr ruhig war machte ich Papierkram im Büro. Die Berichte schreiben sich nicht von selbst. „Jochen kam rein. „Was machst den du hier?" fragte ich ihn verwundert. „Ich wollte nur schnell was abholen. Habe das heute Morgen liegen gelassen." Meine er und verschwand schon wieder. Manchmal ist er schon seltsam aber ein super Kollege. Patricia dürfte auch bald da sein um mich abzuholen. Sie hat mein Auto genommen heute Morgen. Als ich mit dem Papierkram fertig wurde ging ich wieder in den Aufenthaltsraum. Noch eine halbe Stunde dann endlich Feierabend. „Na Dustin wieder fleißig am lernen." Sagte ich zu ihm. „Ja die Fortbildungen müssen ja auch sein. In unserem Beruf lernt man nie aus." Sagte er und steckte seine Nase wieder ins Buch. Fleißig der Junge. Ob meine Kinder auch mal so fleißig sind. Ich denke schon an Kinder. Weiß nicht mal ob Patricia welche will. Es war noch nicht das Thema bei uns. Beim gemeinsamen Einsatz gestern hat sie sich so süß um das Kind gekümmert. Ihr stand das Kind sehr gut. Könnt mir schon eine Familie mit ihr vorstellen. Irgendwann werden wir auf das Thema schon kommen. Wir lassen uns da Zeit. Patricia kam grad rein. „Hallo mein Schatz. Bist du schon fertig?" fragte sie und gab mir einen Kuss. Ich nickte nur und ging mich umziehen. Wir fuhren gemeinsam ins Hotel. Patricia lebt so richtig auf. Sie kann ihre Vergangenheit gut verstecken. Patricia hatte die Idee heute mal Essen zu gehen. Wir gingen ein paar Meter am Rhein. Gemeinsam gingen wir zum Italiener. Wir saßen an einem Tisch mit Blick zum Dom. Er ist schon schön. Patricia legte ihre Hand auf meine. Ich schaute ihr in die Augen. „Darf ich dich mal was fragen?" kam es vorsichtig von ihr. „Sicher darfst du mich was fragen." Sagte ich. „Gestern als wir den Einsatz mit dem kleinen Kind. Ich weiß es ist noch viel zu früh darüber zu reden. Aber gestern habe ich gemerkt das ich irgendwann gerne ein Kind haben möchte." Sagte sie. „Komisch darüber habe ich auch schon nachgedacht. Wolle nur noch nichts sagen, weil ich dachte es ist dir viel zu früh. Finde es schön das du dir eine Familie mit mir vorstellen kannst." sagte ich. Ihre Augen fingen an zu leuchten. Ich zahlte und wir liefen gemütlich zum Hotel zurück. Da wir unsere Ruhe wollten hatten wir unsere Handy's nicht dabei. Hätte ich gewusst was mich dann erwartet, hätte ich mein Handy mitgenommen. 

Ein Neuanfang in Köln!Where stories live. Discover now