Kapitel 30

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Bianca's Sicht

Leise stand ich auf und ging aus dem Schlafzimmer. Ich ging schnell duschen und machte mich für die Arbeit im Restaurant seiner Eltern. Schaute noch schnell ins Schlafzimmer und legte einen Zettel neben Omar. Er soll ausschlafen. Ich lief zur U-Bahn. Kurz vor halb 10 war ich am Restaurant angekommen. „Guten Morgen Mama" sagte ich. „Guten Morgen. Wo ist Omar?" fragte sie. „Ich habe ihn schlafen lassen. Er braucht auch mal länger schlaf." meinte ich. Wir machten uns an das Gemüse schneiden. „Wie geht es Papa?" frage ich. „Mir geht es gut mein Kind." kam es von der Tür. „Das freut mich." sagte ich noch und umarmte ihn. Als wir mit dem Schneiden des Gemüses fertig waren, tranken wir noch einen Kaffee. Es ist so schön, dass ich so herzlich aufgenommen wurde. „Guten Morgen Schatz. Ja ich bin bei deinen Eltern. Mach langsam. Bis später. Ich liebe dich auch." sagte ich am Handy. „Ist er aufgestanden?" fragte Mama. „Ja er geht noch duschen und dann kommt er her. Ich habe zu ihm gesagt das er langsam machen soll." kam es von mir. Die ersten Gäste kommen und ich verschwind wieder in die Küche. „Bianca kommst du mal?" rief Papa. Ich lief zu ihm. „Darf ich euch meine Schwiegertochter vorstellen. Es ist die Freundin von Omar." meinte er. „Hallo. Freut mich sie kennen zu lernen." Sagte ich und gab ihnen die Hand. Wir unterhielten uns noch ein bisschen und dann ging ich wieder in die Küche. Ich merkte gar nicht das Omar sich reingeschlichen hat. Er legt seine Hände auf meinen Bauch. „Erschreck mich doch nicht so." sagte ich. Er lacht nur und begrüßt seine Eltern. „ich wurde vorher als Schwiegertochter bei Freunden von deinen Eltern vorgestellt." Sagte ich. „Das freut mich sehr das sie dich schon als Schwiegertochter vorstellen. Da kannst du dir was drauf einbilden. Meine Ex haben sie immer als Freundin von mir vorgestellt." sagte Omar. Wir unterhielten uns noch kurz. Er ging dann noch zu den Freunden und setzte sich zu ihnen. Kurze Zeit später konnte ich mich dazu sitzen, weil Mama meinte das sie keine Hilfe mehr braucht. Omar nach meiner Hand. Mama brachte mir noch was zum Essen. „Hier du musst was Essen." sagte sie. Als würde ich vom Fleisch fallen aber widersprechen ist nicht. Die Freunde verabschieden sich und luden uns zum Grillen ein. „Wir kommen gerne." sagte ich noch. Wir fuhren gemeinsam noch zu seinen Eltern. Pause machen bevor es später wieder weiter geht.

Ollli's Sicht

Franco schlief noch und ich stand mit David auf dem Balkon. Es freut mich sehr das Frano meinen Namen annehmen will. Ich hätte ihn auch seinen Namen angenommen. Morgen haben wir wieder einen Termin beim Jugendamt. Sie wollen mit uns was besprechen. Bin gespannt was die von uns wollen. David strahlt mich an. Ich küsste seine Stirn. „Guten Morgen ihr zwei." sagte Franco verschlafen. „Guten Morgen Schatz." sagte ich. Er gab und beiden einen Kuss. „Wann wollen wir los?" fragte ich. „So in einer Stunde. Wir sollen zum Mittagessen kommen." meinte Franco. Bianca hat uns schon mal 2 Fotos geschickt. Sind echt sehr schön geworden. Wir als glückliche Familie. Franco ging schnell duschen und ich machte David fertig. Die Wickeltasche packte ich auch noch. Ich zog mich noch um. Als Franco dann fertig war gingen wir zusammen zum Auto. Er packte den Babysafe ins Auto. Er saß neben mir und wurde nervös. „Schatz alles gut. Wir fahren zu deinen Eltern. Sie werden David lieben." sagte ich und legte meine Hand auf seinem Oberschenkel. Nach einer kurzen Strecke waren wir dort. Ich nahm David raus und Franco baute den Kinderwagen auf. Seine Mama hat uns schon gesehen und machte die Tür auf. David setzte sein schöntes Lächeln auf. „Hallo ihr drei. Kommt doch rein." sagte seine Mama. Früher waren wir immer als Freunde da und nun als Paar. Sie nahmen es sehr locker auf. „Schön, dass ihr da seid." sagte Franco's Papa. Franco nahm den kleinen raus. „Schau das sind Oma und Opa." sagte mein Verlobter. „Hallo kleiner Mann." kam es von Oma. Sie nahm ihn auf den Arm. David gewann beide Herzen in Windeseile. „Ihr könnt ihn gerne mal bei uns lassen. Er ist so ein süßer Fratz." sagte der Opa. Seine Großeltern hatten sogar extra einen Hochstuhl gekauft. Das er bei Essen bei uns sitzen kann. Da Franco und ich nicht wollen das er diese Gläschen isst kochen wir immer für David. Meine Schwiegermutter machte es warm und gab es Franco. „Was ist das den für ein Ring?" fragte sein Vater. „Olli hat mir einen Antrag gemacht. Wir sind verlobt." sagte Franco ganz stolz. Seine Eltern freuten sich für uns. David wurde müde. Ich legte ihn in den Kinderwagen und er schlief sofort ein. „Er ist so ein süßer vor allem unkompliziert." sagte der Opa. Wir gingen zusammen auf die Terrasse und unterhielten uns noch eine Weile. Nach Kaffee und Kuchen fuhren wir wieder heim. „Schau sie haben es alles gut aufgenommen. Sie lieben David." meinte ich. Wir fuhren zum Rhein und liefen noch spazieren. Bonito und Anna kamen uns entgegen. „Hey ihr zwei. Seid ihr auch noch unterwegs." kam es von Franco. „Hey ihr drei. Das schöne Wetter muss man noch ausnutzen. Habt ihr Lust auf ein Eis?" fragte Anna. „Gerne." Meinte ich und wir liefen zum Eiscafé. Wir setzten uns und bestellten. Anna hatte David auf dem Schoß. „Morgen fahren wir zusammen auf dem Nef" sagte Bonito. David bekam bisschen Eis von Anna. Das schmeckt ihm. Wir lachten als er Zitrone probierte da verzog er sein Gesicht so süß. Wir genossen noch die Zeit zu fünft und fuhren dann heim. Frano hat David noch gebadet. Ich schaute ihnen zu. Ich habe so ein Glück mit den zwei.

Patricia's Sicht

Heute ist Sonntag da machen wir mal nichts. „Guten Morgen. Wollen wir heute mal einfach nichts machen. Wir hatten die letzten Tage sehr viel Stress." sagte ich. „Guten Morgen. Sehr gerne. Ich habe heute Schmerzen im Bein. Das war gestern glaub zu viel." meinte Björn. Das Frühstück bestellten wir wieder auf das Zimmer. Ich stellte mich kurz auf den Balkon. Mir tat mein Kopf noch etwas weh. Das war gestern einfach zu viel. Mein Handy klingelt. „Guten Morgen Phil. Mir geht es besser. Der Kopf brummt zwar noch ein wenig, aber das wird schon. Ja ich rufe dich, wenn es nicht besser wird." kam es von mir. Björn rief mich ins Zimmer. Gemeinsam genossen wir das Frühstück. „Was wollte Phil?" meinte er. „Er wollte nur wissen ob es mir besser geht." sagte ich. Ich stellte den Wagen mit dem Frühstück raus und sagte im Hotel Bescheid das kein Zimmermädchen kommen braucht. Ich mache heute das Zimmer bisschen sauber. Handtücher brauchen wir auch keine frische. Ich habe nächste Woche Nachtschicht. Hoffentlich kann ich schlafen. Franco fährt heute mit Olli und David zu seinen Eltern. Er hat etwas Angst das sie nicht klar kommen mit David. Was ich mir nicht vorstellen kann. Sie sind tolle Eltern. David wird sie um den Finger wickeln. David ist schon so ein süßer. Ich kuschelte mich zu Björn ins Bett. Nach einer Zeit gingen wir auf den Balkon-Es ist sehr warm heute. Ich merke das die Sonne mir nicht gut tut. „Schatz ich geh wieder rein. Die Sonne tut mir noch nicht gut." sagte ich. „Leg dich bitte wieder hin. Soll ich Phil anrufen?" fragte er. Erst sagte ich nein. Mir wurde aber wieder so schlecht das Björn Phil anrief. „Hey. Du sollst dich doch noch schonen. Dann bekommst du jetzt wieder eine Infusion." meinte Phil. Er spritzte mir noch was gegen die Übelkeit und gegen Fieber. Da ich leichte Temperatur hatte. Phil ließ Björn noch eine Infusion da und was gegen Übelkeit. Da Björn auch eine Ausbildung zum Rettungssanitäter hat konnten mir die Infusion wechseln. Ich versuchte etwas zu schlafen. Gott sei Dank muss ich Morgen Abend erst zur Nachtschicht. Da kann ich mich noch gesund schlafen. „Du bleibst Morgen zuhause, wenn es dir nicht besser geht." meinte Björn vorher noch. Irgendwie konnte ich nicht schlafen, aber dass Augen kurz schließen tat auch gut. Björn wechselte die Infusion. Er verdunkelte auch den Raum. Die Helligkeit tat mir weh. Jetzt werden die Kopfschmerzen auch wieder besser. Die zweite Infusion war nun auch leer. Björn machte mir den Zugang raus. Ich kuschelte mich an ihn. Mein Kopf legte ich auf seine Brust. Er ist so liebevoll. Das kenne ich von meinem Ex gar nicht. Da gab es mal nicht so kuscheln wie wir jetzt. Er wollte immer gleich mehr. Wenn ich ihm das nicht gab ging er zu einer anderen Frau. Ich merkte gar nicht das mir die Tränen runterliefen. „Schatz was ist den los?" fragte Björn besorgt. „Ich denke grad daran das ich mit meinem Ex nie so da lag. Er wollte immer Sex und wenn er das nicht bekam ging er zu einer anderen Frau. Das tat schon weh." Sagte ich. Björn nahm mich fest in den Arm. Irgendwann merkte ich das meine Augen schwer wurden und ich schlief ein. 

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