Kapitel 29

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Björn's Sicht

Als ich wach wurde lag Patricia auf meiner Brust. Sie tat mir heute Nacht so leid. „Guten Morgen." sagte sie. „Guten Morgen mein Engel." kam von mir. Sie gab mir einen Kuss. Wir standen auf und fuhren zur Wohnung. Robin stand schon an der Wohnung. Er hat ein Korb in der Hand. „Guten Morgen ihr zwei. Ich habe Frühstück mitgebracht." meinte er. „Guten Morgen. Danke sonst hätte ich mich gleich noch auf den Weg gemacht." sagte Patricia. Die zwei liefen die Treppen hoch, aber ich nahm den Aufzug. Ich brauch zwar keine Krücken mehr, aber die Treppen sind mir noch zu viel. Die Rippen tun mir immer noch weh. Robin und Patricia standen schon in der Küche. Wir machten uns direkt an den Tisch und Stühle das wir auch Sitzmöglichkeiten haben. Patricia genoss unseren Balkon. „Schatz. Kommst du bitte. Wir sind mit dem Tisch fertig. Wo soll er den hin?" rief ich. Sie kam direkt. „Da hinten hin. So dass die vier Stühle drum rumpassen. Die anderen zwei stellen wir mal auf die Seite." kam es von ihr. Robin und ich waren nun mit dem Tisch und den Stühlen fertig. Jetzt gingen wir ins Schlafzimmer. Das war schon etwas komplizierter. „Wie läuft es in deiner Ehe?" fragte ich. „Ach ja es ist ganz okay. Es gab gestern mal einen heftigen Streit, aber sonst alles gut." sagte er. „Wie läuft es bei euch?" fragte er. „Gut wir sind schon an der Familienplanung dran." grinste ich. „ihr seit aber früh dran. Kann ich mir aber gut vorstellen bei euch." sagte Robin. Ich grinste nur und half ihm. Die Badmöbel machte Patricia allein. Das ist nicht schwer. Als wir alle fertig waren, setzten wir uns noch auf den Balkon. Wir unterhielten uns. Robin verabschiedet sich und fuhr nachhause. „Wann kommt eigentlich die Couch?" fragte ich. „Am Mittwoch gegen Mittag. Ich habe nächste Woche Nachtschicht. Dann geht es da wir am Mittag hier sind." sagte sie. Wir beschlossen noch ins Freibad zu gehen. Es war so schönes Wetter und da wir erst frühen Nachmittag haben. Wir genossen noch das schöne Wetter. „Hey zwei." kam es von einer bekannten Stimme. „Hey Dustin. Genießt auch das warme Wetter?" fragte ich. „Ja meine Beste Freundin hatte die Idee hier her zu gehen. Wohnung fertig?" fragte er. „Die Möbel wo da sind, sind nun aufgebaut. Jetzt fehlt nur noch die Küche und die Couch. Dann können wir endlich einziehen." kam von Patricia. Patricia und Dustin gingen gemeinsam ins Wasser. Ich ließ mich sonnen. Plötzlich war es sehr laut. Patricia rettet jemand aus dem Wasser. Dustin und sie reanimierten sofort Ich versuchte die Schaulustigen weg zu scheuchen. Dem einen nahm ich sogar das Handy weg. Der filmte das doch eiskalt. Phil kam als Notarzt mit Hannes. Karin und Marion kamen mit dem Rettungswagen. Sie übernahmen. Ich packte Patricia in das Handtuch. Sie war fertig. Bei der Hitze zu reanimieren ist nicht leicht. Als der Patient wieder stabil war kam Phil noch schnell zu uns. „Alles gut bei dir?" fragte er. „Ja alles gut. Ihr könnt fahren. Wir werden auch gleich heim. Ist mit Dustin alles gut?" fragte Patricia. „Bei mir ist alles gut." kam es von der Seite. Dustin kam auf uns zu. Wir redeten noch kurz und fuhren dann ins Hotel zurück.

Franco's Sicht

Ich hörte David weinen und stand auf. Er hat Hunger. Gemeinsam gingen wir in die Küche und holte sein Fläschchen. Als ich ihn fütterte fiel mein Blick auf mein Ringfinger. Wir sind jetzt verlobt. Ich hätte nie gedacht das er das so früh macht. Seine Worten waren so schön. „Guten Morgen meine zwei Schatzis" kam es von der Tür. „Guten Morgen Papa." meinte ich. Er kam zu uns und küsste uns. Bianca und Omar kommen nachher wegen den Foto's" sagte er. Schön dann werden wir David nachher süß anziehen und dann können wir in den Park. „Muss Bianca nicht bei Omar seinen Eltern aushelfen?" fragte ich. „Am Anfang war es so geplant aber nun hat sich jemand anderes gemeldet von der Familie." meinte Olli. Er nahm mir David ab und ging ihn wickeln. Ich richte in der Zeit Frühstück für uns. „Meinst du Bianca würde mal ein paar Stunden um David kümmern." sagte Olli hinter mir. Er küsste meinen Hals. „Können sie mal fragen. Hör auf sonst garantiere ich für nichts mehr." sagte ich und biss mir auf die Lippe. Olli zog David um und schon machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg in den Park. Omar und Bianca standen schon da. „Hallo ihr zwei." Sagte ich und umarmte beide. „Hey ihr drei. Ihr wollt also Familienfoto's. Dann kommt mal mit." sagte Bianca und lief vor raus. Wir machten tolle Foto's und lachten auch viel gemeinsam. „Würdet ihr David für ein paar Stunden nehmen?" fragte Olli vorsichtig. „Natürlich. Ich habe die Kinder meiner Cousine oft bei mir gehabt." sagte Bianca. Ich liebe David aber er schreit immer am falschen Moment. „Wir wären mal gerne für 2 Stunden für uns." meinte ich verlegen. „Ihr könnt ihn gerne länger bei uns lassen." meinte Omar. Wir bedankten uns. Zu fünft gingen wir noch Kaffee trinken. Wir redeten noch und lachten viel. Bianca wäre doch die perfekte Patentante. Sie ist so vernarrt in den kleinen. Wir verabschieden uns und ließen David bei Bianca. Es ist schon schwer den kleinen bei Freunden zu lassen, aber ich will endlich wieder Sex mit Olli. Als wir im Auto waren wanderte seine Hand in mein Schritt. „Ui da kann aber jemand nicht warten." meinte Olli und küsste mich. „Mir geht es schon so seit gestern." sagte ich. Wir knutschen noch im Auto und ich merkte das die Lust immer stärker wird. Wir fuhren los. Verdammt warum ist der Verkehr heute so dicht. Mir platzt gleich die Hose. Olli will doch nicht jetzt mitten hier im Wald. „Du bist doch verrückt." Sagte ich. Wir verzogen uns nach hinten ins Auto. Das ist so aufregend hier wo uns jeder erwischen könnte. Erschöpft ließ ich mich auf Olli fallen. „Gott tat das gut. Wie habe ich das vermisst." sagte ich außer Atem. „Das tat grad mehr als gut. Ich hatte noch nie so Druck wie heute." sagte Olli. Er fischte nach Feuchtentücher und machte uns sauber. Wir fuhren dann weiter zu uns nachhause und dann kam es dann noch zu weiteren Runden.

Omar's Sicht

Olli und Franco haben sich grad verabschiedet. Bianca schob den Kinderwagen. Ihr steht das so gut. Kann sie mir als Mama gut vorstellen. „Schatz kommst du." rief sie. „Klar. Dir steht der Kinderwagen sehr." sagte ich zu ihr. „Wir können ja heute Abend daran üben." kam es von ihr. „Sehr gerne." sagte ich noch und küsste ihren Hals. David ist so ein braves Kind. Ich war als Kind nicht so brav. Wir liefen zu uns heim. Es ist einfach zu warm für den kleinen. Wir legten den kleinen in unserem Bett. Bianca stand in der Küche und macht das Fläschchen für David fertig. Sie ist so eine tolle Frau. „Aua." sagte sie. Sie hält ihr Handgelenk unter das kalte Wasser. „Alles gut?" fragte ich. „Ja die Milch war nur noch zu heiß." Sagte ich. Ich küsste ihren Nacken. „Nicht jetzt. Warte bis David abgeholt wurde." meinte sie. Kaum ausgesprochen weinte er schon. Bianca ging rüber zu ihm und nahm ihn auf den Arm. Bianca gab ihm das Fläschchen. Danach spielten wir noch mit ihm. Wie er schon selbstständig sitzt. Als es klingelt ging ich an die Tür. Olli und Franco kamen grad hoch. „ihr seht aber fertig aus." lachte ich. Franco ging direkt zu David. „War er brav?" fragte Franco. „Ja sehr brav. Vorher hat er gegessen." sagte Bianca-„Wir haben eine Frage. Willst du die Taufpatin von David werden?" fragte Olli. „Ja sehr gerne. Das freut mich sehr." kam es von Bianca. Als ich den Knutschfleck bei Olli an seinem Hals sah musste ich grinsen. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Franco zeigt seinen Verlobungsring. Geschmack hat Olli. Die drei verabschieden sich. Bianca stand in der Küche und kochte für uns. Ich habe schon eine tolle Frau an meiner Seite. „Du sollst mich nicht beobachten, sondern kannst gerne die Zwiebeln schneiden." kam es von ihr. Ich stellte mich neben sie und schnitt die Zwiebeln. „Bist du morgen bei Mama?" fragte ich. „Ja morgen kann deine Cousine nicht. Ihre Schwiegereltern kommen." sagte sie und gab mir ein Kuss. „Dann fahr ich dich." sagte ich. „Ich kann auch mit der U-Bahn fahren. Dann kannst du länger schlafen. Du bist doch eh immer so früh wach, wenn du zum Dienst musst." sagte sie. Sie denkt wieder nur an andere. „Wann sollst du bei Mama sein?" fragte ich. „Mama sagte ich soll so um 9:30 Uhr im Kabul sein" kam es von ihr. Ich deckte den Tisch und schenkte uns jeweils ein Glas Wein ein. Nachdem Essen gingen wir ins Wohnzimmer. Bianca wollte ein Film schauen, aber ich hatte andere Pläne. Ich küsste ihren Hals und Nacken. Bianca grinste und drehte sich zu mir. Sie stand auf und zog mich mit. Wir verschwanden im Schlafzimmer.

Patricia's Sicht

Das war vorher im Schwimmbad heftig. Klar mache ich das jeden Tag, aber wenn man so privat unterwegs ist dann ist das doch was anderes. Vor allem wenn wir das beruflich machen haben wir das passende Equipment dabei. Gott sei Dank war Dustin auch dort. Da hat vor uns ein Mann einen Herzinfarkt. Björn reagiert auch sofort und rief den Notruf. Dustin und ich reanimierten und versuchten ihn zurück zu holen. Ganz gelang und das nicht aber wir haben gut vorgearbeitet, bis der Rettungsdienst kam. „Schatz wirklich alles gut bei dir?" fragte Björn etwas besorgt. „ja alles gut. Damit rechnet man halt nicht wenn man mit einem Kollegen ein paar Bahnen schwimmen will." sagte ich. Björn stellte sich hinter mich und umarmte mich von hinten. Ich genoss seine Nähe grad sehr. Mir wurden die Knie plötzlich weich. Er merkte es sofort und hob mich fest. Er legte mich direkt auf das Bett. „Schatz soll ich einen Arzt anrufen?" fragte Björn. „Nein das geht schon gleich wieder. Ich merke das es doch zu heftig war heute. Die Wärme und dann die Anstrengung. Mach dir kein Kopf." sagte ich. Björn bestellte bisschen was zum Essen. Großen Hunger habe ich eh nicht. Phil kam doch noch schnell vorbei. „Hey. Hast du Kopfschmerzen?" fragte Phil. „Kopfschmerzen und mir ist schlecht. Glaub ich habe einen Sonnenstich." Sagte ich. „Du bekommst jetzt noch eine Infusion und was gegen die Schmerzen und gegen die Übelkeit. Wenn was kannst du mich jeder Zeit anrufen." sagte Phil noch. Phil legte mir ein Zugang und schloss die Infusion an. Nebenbei verabreichte er mir das Schmerzmittel und gegen die Übelkeit. Phil verabschiedet sich und ging wieder. Ich aß die Suppe. Björn machte die Infusion weg. „Die Infusion tat mir jetzt gut." meinte ich. Björn kam ins Bett. Ich kuschelte mich an ihn ran. Er legte seinen Arm um mich. Björn hatte die Fernbedienung. Er zeppte durch das Programm. Es kommt wieder mal nichts. „Hast du dir eigentlich mal überlegt was du mit deinem Grundstück machst?" fragte ich ihn. „Nein ich will mit Papa darüber noch reden." sagte Björn. „Ja mach das. Eigentlich wäre es schade, wenn man es einfach so verkauft. Wir könnten unser Haus draufbauen." sagte ich. Wir kuschelte mich enger an Björn und versuchte zu schlafen. Da mir mein Kopf brummte. Das war einfach zu viel Sonne. Björn streichelt mir über den Rücken. Das tat gut und ich merkte wie mir meine Augen zufallen. 

Ein Neuanfang in Köln!Where stories live. Discover now