Kapitel 40

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Omar's Sicht

Ich will heute Bianca den Antrag machen. Es wird Zeit. Wir haben dann noch so viel zum vorzubereiten. „Guten Morgen mein Schatz." sagte Bianca. „Guten Morgen. Was machst du heute?" fragte ich. „Lena bleibt noch hier in Köln. Wir wollen shoppen gehen. Was machst du heute?" fragte sie. „Ich muss mit Papa einkaufen fahren für das Restaurant." meinte ich. Kann ja schlecht sagen ich bereite deinen Heiratsantrag vor. Heute hat das Restaurant Ruhetag. „Wo bist du den mit deinen Gedanken?" fragte Bianca. „Alles Gut. Ich habe nur noch nach gedacht was Mama mir aufgetragen hat." sagte ich und legte meinen Arm um sie. Gute gelogen. Wir frühstücken noch zusammen. „Schatz ich fahr jetzt dann. Ich liebe dich." sagte ich und gab ihr einen Kuss. „Alles klar, Lena wird sich dann melden und dann fahr ich zur Wache. Sie kommt mit Dustin. Ich liebe dich auch." sagte sie. Ich verschwand und fuhr zu meinen Eltern. „Guten Morgen mein Junge." sagte meine Mutter. „Guten Morgen Mama." Sagte ich und umarmte sie. Papa saß im Esszimmer. „Guten Morgen Papa." kam es von mir und setzte mich an den Tisch. „Guten Morgen mein Junge. Du willst heute den Antrag machen. Was hast du vor?" fragte er. „Ich bin immer noch am überlegen. Nachher muss ich noch Rosen und Kerzen holen." meinte ich und nahm mir einen Kaffee. Irgendwie bin ich nervös. Was mache ich wenn es Bianca doch schon zu früh ist und nein sagt. Meine Mutter merkte das ich nervös bin. „Was los?" fragte sie. „Ich habe Angst das sie doch nein sagt." meinte ich. „Nein keine Sorge. Ich habe mit ihr gestern mal gesprochen. Sie wartet sehnsüchtig drauf." kam es von ihr. Das freut mich. Wir unterhielten uns noch kurz und dann machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Die Rosen habe ich letzte Woche schon bestellt. Erst fuhr ich schnell zu Ikea. Da gibt es die besten Kerzen. Ich nehme sie aber ohne Duft. Bianca mag zwar sehr gerne Vanille. Ich bin nicht so der Duftfan. Der Parkplatz ist wieder sowas von voll. Als ich endlich einen Parkplatz hatte parkte ich und lief rein. Da ich nichts anderes brauche ging ich direkt nach unten. Mit den Kerzen ging ich direkt zur Kasse. Gott sei Dank geht es sehr schnell. Ich fuhr noch am Blumenladen vorbei und holte die bestellten Rosen ab. Ich brachte alles ins Restaurant. Meine Mutter nahm es mir ab und schickte mich weg. „Ich mach das schon." meinte sie. Ich fuhr zur Wache. Bianca und Lena kamen auch grad. „Hey. Was machst du den hier?" fragte Bianca und gab mir einen Kuss. „Ich will nur schnell nach meinem Arbeitsplan schauen." meinte ich. Wir gingen kurz rein und ich schaute nach meinem neuen Arbeitsplan. Als ich geschaut habe fuhren wir ins Restaurant. Bianca schaute mich komisch an. „Lass dich überraschen." sagte ich nur. Meine Mutter machte die Tür auf. Wow überall Kerzen und der Rosenstrauß stand auf der Theke mit den Rosen. Bianca bekam schon Tränen in den Augen. Ich stellte mich vor sie. „Mein Engel. Du bist vor paar Wochen in mein Leben getreten. Wir haben uns über Instagram kennen gelernt. Als du bei mir warst hast du kurzer Hand dein komplettes Leben in Bayern aufgegeben und bist zu mir gezogen. Nun stehen wir hier in unzähligen Kerzen. Erwarten unser erstes gemeinsames Kind." sagte ich. Ich schaute in ihr Gesicht und sah das ihr die Tränen liefen. Ich ging auf die Knie und holte den Ring raus. „Mein Engel willst du meine Frau werden?" fragte ich. „Ja mein Schatz das will ich. Ich will deinen Namen tragen." Meinte sie. Ich ging hoch und steckte ihr den Ring an. Wir küssten uns. Meine Mutter kam und gratulierte uns. Ich nahm den Rosenstrauß und übergab Bianca den Strauß. Meine Mutter übergab uns noch Sekt und Orangensaft und wir stoßen an. Wir schauten uns das Herz aus Kerzen an. Meine Mutter hat sich selbst übertroffen. Bianca war immer noch so überwältigt.

Dustin's Sicht

Ich war schon duschen, aber ich sollte Lena langsam wecken. Ich legte mich zu ihr. „Guten Morgen. Du solltest mal aufstehen." kam es von mir. „Guten Morgen. Ist doch viel zu früh." meinte sie. Ich lachte. „Du kannst ja auch liegen bleiben, aber dann musst nachher mit der Bahn nach Köln fahren." meinte ich noch und stand auf. „Ich steh ja schon auf." sagte Lena. Sie stand auf und kam zu mir. Wir küssten uns und sie ging schnell duschen. Ich machte uns schnell Frühstück. Wir aßen in meinem Zimmer. Gemeinsam fuhren wir dann nach Köln. „Wann triffst du dich mit Bianca?" fragte ich. „So gegen 11 Uhr. Sie holt mich auf der Wache ab. Ich kenne mich noch nicht aus hier." sagte sie. Lena ging schon mal in den Aufenthaltsraum und ich zog mich noch um. Als ich ankam unterhielte sie sich mit Silke. „Guten Morgen. Du bist ja auch schon da." meinte ich. „Guten Morgen. Ja ich habe noch Frühstück geholt. Bin doch schnell durch den Verkehr gekommen." meinte sie. Silke kannte Lena schon von der Hochzeit. Wir unterhielten uns und lachten viel. Mich freut es das sie kurzer Hand Urlaub bekam und wir die Zeit gemeinsam verbringen. „Omar will heute Bianca einen Antrag machen. Deswegen musst du Lena deine Freundin heute bis 18 Uhr ablenken. Danach soll sie mit hier her zur Wache kommen." meinte ich. „Klar bekomme ich hin." sagte sie. Der erste Einsatz kam rein. Ich gab Lena schnell einen Kuss und verschwand mit Silke zum Einsatz. Ich bin heute Nef Fahrer. „Ihr seit sehr verliebt ineinander." kam es plötzlich von Silke. „Ja das sind wir." meinte ich. Nachdem Einsatz checkten wir noch das Nef. Lena wartet schon oben auf mich. „Ich hoff die Kollegen waren nett zu dir." lachte ich. Ralf sein Blick war der Knaller. „Wir sind immer lieb. Das weißt du doch." sagte Ralf. Wir lachten alle. Lena und ich kuschelten uns auf die Couch. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich meinen Arm um sie. „Nimmt euch ein Zimmer." kam es von der Tür. Olli und Franco standen mit David plötzlich in der Tür. „Na genießt ihr das Familienleben?" fragte Silke. „Natürlich. Da ist aber jemand verliebt." meinte Franco und grinste breit. „Das sind wir." sagte Lena. Lena küsste meinen Hals. Olli lachte. Wir setzten uns zusammen und aßen das was Silke mitbrachte. Lena wurde echt gut aufgenommen. Sie verstand sich super mit allen. „Hey." sagte Bianca. Wir haben schon 11 Uhr. Die Zeit verflog jetzt aber auch. Ich brachte Lena noch zur Tür und küsste sie noch. Freut mich das sie eine Freundin hier hat und sie sich nicht langweilt, wenn ich arbeiten muss. „Da ist aber einer schwer verliebt." sagte Olli. „So wie du lieber Olli." sagte ich und wir mussten lachen. David wurde unruhig. Silke nahm den kleinen auf den Arm. Ich schrieb Omar das er sich jetzt um alles kümmern kann. „Wann macht eigentlich Omar den Antrag?" fragte Franco. „Heute. Lena muss Bianca bis 18 Uhr zurückhalten. Er holt sie dann hier ab. Fahren dann gemeinsam ins Restaurant von seinen Eltern." sagte ich. „Wird auch langsam Zeit." sagte Silke. Wir lachten wieder.

Olli's Sicht

Wir fuhren nach der Wache noch ins Schwimmbad. Als wir uns umgezogen haben nahm ich David und wir liefen zum Babybecken. Er liebt das Wasser dort. Es ist so schön warm. Franco schwam noch ein paar Runden. „Was macht ihr den hier?" fragte Patricia. „Hey. Wir dachten ein bisschen schwimmen schadet uns nicht. Wir fliegen morgen in die Flitterwochen. David soll sich schonmal an das Wasser gewöhnen." sagte ich. „Wo geht es den hin?" fragte Björn. „Nach Sizilien." sagte ich. Ich bekam gar nicht mit wie Franco kam. David streckte direkt seine Arme nach seinem Papi aus. Franco nahm David und begrüßte Patricia und Björn. Wir beschlossen gemeinsam was zu Essen. David steht total auf Pommes. Das Essen hier im Schwimmbad ist echt lecker. „Habt ihr schon alles zusammengepackt?" Björn. „Ja sogar noch vor der Hochzeit. Das was jetzt noch eingepackt werden muss ist noch von David. Windeln und Nahrung. Aber nicht weit von dem Hotel sind Lebensmittelläden. Da können wir dann noch paar Sachen einkaufen. Soviel wollen wir jetzt nicht mitnehmen. Franco will in Italien einkaufen gehen. Vor allem für David will er einkaufen." meinte ich. Franco grinste. „In Italien gibt es soviel süße Sachen für Kinder." meinte er. Björn nahm David mit und die zwei gingen raus ins Solebecken. „Er wird ein guter Vater werden. So liebevoll wie er schon mit David umgeht." sagte Franco. „Da hast du recht." sagte Patricia. Sie strahlt. Mich freut es das sie nun so viel Glück hat mit Björn. Sie hat so einiges erlebt. Ich blieb mit Franco allein. Er reizt mich schon wieder. „Nicht hier. Du machst mich schon wieder verrückt." raunte ich ihm ins Ohr. „Schade. David wäre doch gut versorgt." sprach Franco leise. Das ist jetzt nicht sein Ernst. Ich würde ihn gerne aber nicht im Schwimmbad. Nicht das wir erwischt werden. Kann der mal seine Hand bei sich lassen. Da streichelt er einfach über meinen Oberschenkel und macht mich verrückt. „Nimm deine Hand d weg." Zischte ich. Franco grinste nur und lief weg. Denke an alte nackte Frauen dann geht dein Problem weg. Ich bleib noch etwas sitzen und dann konnte ich noch den abräumen. Das büßt er mir. Ich schleichte mich von hinten an. Da nur sein Kopf aus dem Wasser schaut konnte ich seine Brustwarzen bearbeite. Franco drehte seinen Kopf. „Du Arsch." drückte er raus. „Du warst vorher nicht besser. Denk an alte nackte Frauen dann geht die Erektion weg. Half bei mir auch." einte ich noch. Björn und Patricia kamen mit David zurück. Ich nahm ihnen den kleinen ab. Franco blieb noch kurz im Wasser. Er schwamm noch und wurde somit sein Problem los. Wir beschlossen nachhause zu gehen. Wir gingen duschen und zogen uns um. David war müde. Er schlief direkt im Kindersitz ein. Als wir zuhause waren legte Franco David ins Bett. Das Schwimmen machte ihn heute sehr müde. Ich packte noch ein paar Sachen für David in den Koffer. Gut, dass wir in dem Hotel Wäsche waschen können. Da brauchen wir nicht so viel mitnehmen. Franco schaute noch was er einpacken kann. „Ich freue mich schon sehr auf unseren Urlaub zu dritt. Als glückliche Familie." sagte er. „Das stimmt mein Schatz. Das letzte mal als wir im Urlaub waren sind wir noch Freunde gewesen. Zwar waren unsere Gefühle füreinander schon da, aber keiner traute sich das auszusprechen. Nun sind wir verheiratet und haben einen wundervollen Sohn." sagte mein Mann. „Wie lange bist du eigentlich verliebt in mir?" fragte Franco. „Eigentlich schon seit ich dich das erste Mal sah. Dein Lächeln verzauberte mich von Anfang an. Da war ich aber noch mit meiner Exfrau zusammen. Seit der ersten Begegnung konnte ich dich nicht mehr vergessen. Lag nachts wach und dachte an dich. Irgendwann konnte ich meine Exfrau nicht mehr anlügen und habe mich getrennt von ihr." meinte ich. „Mir ging es auch so. Du kamst rein und ich dachte wow was für ein Mann. Ich liebte dich von Anfang an. Du bist mein Traummann. Ich liebe dich." kam es von ihm. Wir küssten uns und verschwanden im Schlafzimmer. Jetzt wird das nachgeholt von heute Nachmittag. 

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