𝐒𝐂𝐇𝐎𝐎𝐋'𝐒 𝐓𝐇𝐄𝐑𝐀𝐏𝐈𝐒𝐓 | jjk.pjm.myg ✓

⁶⁴ ▪︎stimulation▪︎ ﾒ

Mit blitzenden Augen sieht der Jüngere mich an, macht ein paar geschmeidige Schritte auf mich zu und lässt sich schließlich auf meinem Schoß nieder.

Schluckend lege ich meine Hände an seine Hüften, mustere den Blonden.

Dieser legt seine Finger um meine Härte, beißt sich verführerisch auf die Unterlippe.

Meine Finger krallen sich reflexartig fester in seine weiche Haut, ein unterdrücktes Stöhnen fließt über meine Lippen.

Jimin rückt näher an mich heran, sein Schwanz streift meinen. Leicht reibt er unsere Schwänze gegeneinander, öffnet seine Lippen zu einem stummen Stöhnen.

Mit halb geschlossenen Augen sehe ich zu Yoongi, welcher etwas unentschlossen neben der Couch steht. Leicht beiße ich mir auf die Unterlippe, winke ihn mit einer Handbewegung näher zu mir. Die Beule in seiner Hose ist nicht zu übersehen.

Langsam lässt er sich neben uns auf der Couch nieder, sofort lege ich meinen Arm um seine Hüfte und ziehe ihn näher an meinen Körper. Behutsam lasse ich meine Finger durch seine Haare fahren, bevor ich sie an sein Kinn lege und sein Gesicht näher zu meinem ziehe.

Erregt lecke ich über seine Lippen, nehme schließlich seine Unterlippe sanft zwischen die Zähne und ziehe leicht an ihr. Yoongi legt seine Arme seitlich um meinen Hals, presst seinen Körper näher an meinen und reibt seine Erektion unterschwellig an meiner Seite.

Ich fühle mich vollkommen überreizt, die Zuneigung von allen Seiten lässt mich fast schon überfordert fühlen.

Leise stöhne ich in den Kuss, als Jimin meine Härte gegen sein Loch reibt. Fest die Lippen zusammen pressend muss ich mich von Yoongi lösen, mein Kopf fällt schwer gegen seine Brust.

Mir wird ein wenig schwindelig, die Erregung scheint meinen Körper aufzufressen.

Jimin schenkt mir einen neckischen Blick, lässt meine Spitze immer wieder gegen sein Loch prallen.

Yoongi hat mittlerweile seine Hände um mein Gesicht gelegt, küsst, leckt und zieht mit den Zähnen an meinen Lippen, während ich die Augen fest geschlossen halte und mich fühle, als würde ich gleich ohnmächtig werden vor unerfüllter Befriedigung.