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"Ich mag deinen Körper" wiederholte er nochmal

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"Ich mag deinen Körper" wiederholte er nochmal. Noch immer starrte ich auf das weiße Bettlaken, konzentriert auf die winzigen Fasern.
Seine Hände griffen nach meine Hüften und er zog mich an sich.
"Du hast perfekte Hüften" flüsterte er in mein Ohr und fuhr an meinen Seiten auf und ab, was mir einen wohligen Schauer bescherte.

Peinlich berührt legte ich meinen Kopf auf
seine Schulter, damit er mein Gesicht nicht sah. Seine Fingerspitzen strichen über meine Rücken, fuhren die Umrisse meiner Wirbelsäule nach, Wirbel für Wirbel. Es war still im Raum, keiner sagte mehr etwas. Ich schluckte den Kloß in meinem Hals herunter. Und sah ihn mit fiebrigen Wangen an.

Als ich ihn küsste drückte er mich an sich, seine nackte Haut berührte mein und versetzte mir jedes Mal kleine Stromstöße. Weiter gingen wir nicht.
Als ich auf die Uhr spähte fuhr ich erschrocken hoch, beinahe hätte ich ihm eine Kopfnuss verpasst.

"So spät?! Wieso hast du nichts gesagt?" Wütend schubste ich ihn ins Bett zurück. Es war 22.36 Uhr.
"Meine Mutter weiß nicht das ich hier bin. Oh Gott Kageyama!" Meine Fäuste hämmerten auf ihn ein, die schlimmsten Bilder der Strafe begannen in meinem Kopf zu toben. Aber er lachte nur.

"Sie weiß Bescheid. Sobald meine Mutter dich schlafen gesehen hat, hat sie angerufen. Bleib doch hier" Träge streckte er seine Hand aus, als ich aus dem Bett stieg. Aber er verfehlte mich und hing nun schlaff über der Bettkante.
"Ich weiß nicht" Ich griff nach meinem Glas, es war leer. "Hat der auch noch meine Milch getrunken" murmelte ich vor mich hin, den Pulli in der Hand.

"Ich lass dich um die Uhrzeit nicht heim, meine Mutter sieht das sicher genau so" Plötzlich stand er hinter mir und nahm mir den schwarzen Sweater aus der Hand.
"Das ist meiner" erklärte er und zeigte auf den anderen auf dem Bett. Ich seufzte theatralisch.
"Egal" Mit den Überraschungsmoment auf meiner Seite schnappte ich ihn mir zurück und streifte ihn über.

Ohne ein weiteres Wort verließ ich sein Zimmer, mit der Kapuze im Gesicht. Von wegen einkaufen, es war mitten in der Nacht.

"Oh hallo, Sakura" begrüßte mich seine Mutter. Ich schob mir die Kapuze aus dem Gesicht und lächelte. "Hallo"
"Möchtest du noch was essen?" bot sie an. Nachdenklich strich ich die Falten meines Rocks glatt.
"Ja gerne" Mein Magen knurrte laut.

"Willst du was von meiner Suppe?" Ein kleiner Junge trat neben mich, Yun. Seine Suppe?
"Die hab ich selber gekocht" grinste er stolz und zeigte auf einen Topf auf dem Herd.
"Klar" Aufgeregt nickte ich. Seine Mutter schaltete den Herd ein und mit einem lauten Knacken leuchtete die Flamme auf.
"So Yun. Ab ins Bett mit dir es ist schon sehr spät!" befahl sie dann herrisch und der kleine Junge versteckte sich hinter mir.

"Kann mich nicht Onii-chan ins Bett bringen?" bettelte er und hielt sich an meinem Pulli fest.
"Wo ist Tobio?" fragte die Frau mich, unwissend zuckte ich mit den Schultern.
"Tobioooo!" schrie der Siebenjährige. Mit einem bösen Blick brachte seine Mutter ihn zum schweigen.

AUSGEHEN (kageyama)Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ