Kapitel 20

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Hey ihr lieben,

erstmal möchte ich mich bei euch für die Votes und Commis bedanken. Ich freue mich sehr darüber das euch meine Geschichte gefällt. Vielen Dank dafür <3

Ein neues Kapitel habe ich euch natürlich auch wieder mitgebracht. Ich bin zwar nicht richtig zufrieden damit aber trotzdem lade ich es hoch. Ich hoffe das es euch besser gefallen wird als mir :)

Viel Spaß beim lesen wünsche ich euch trotzdem

Eure LittleMrsHale13

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Mitten in der Nacht erwachte Stiles aus einem Albtraum. Er stand leise auf, zog seine Boxershorts an und ging aus dem Raum. Er wollte Derek nicht wecken, wollte nicht das er sah wie schwach er war. Er stellte sich an die große Fensterfront im Wohnzimmer und schaute in die Nacht. Er konnte das nicht mehr, jede Nacht wachte er aus einem Albtraum auf. Er hatte, seitdem er besessen war, nicht eine Nacht mehr richtig geschlafen. Er ging an seine Tasche und holte eine kleine Dose mit Pillen heraus. Er hatte das Antidepressivum nicht genommen, weil es sein konnte das es sich negativ auf seine Gefühle auswirkte, aber er spielte mit dem Gedanken sie jetzt zu nehmen. Er hatte keine Kraft mehr gegen die Albträume anzukämpfen. Am liebsten würde er die ganze Packung nehmen. Er ging mit der Pillendose in der Hand wieder zum Fenster zurück. Er schaute in die schwärze der Nacht und verlor sich darin, drehte die Pillendose gedankenverloren in seinen Fingern. Er überlegte ob er jemanden schaden würde, wenn er sie nahm. Sein Dad würde darüber hinwegkommen, wenn er erstmal verstanden hatte warum er es getan hatte. Sein Dad verstand ihn immer. Dann war da noch Scott, sein bester Freund, der würde es wahrscheinlich nicht so einfach akzeptieren. Sollte er ihm einen Brief schreiben? Er könnte ihm alles erklären und dann würde auch er es verstehen. Stiles holte sich einen Stift und Papier, setzte sich an die Kücheninsel und begann zu schreiben.

„Lieber Scott,
Ich schreibe dir diesen Brief um dir zu erklären warum und wieso ich so gehandelt habe wie ich es getan habe. Du musst wissen das ich weder stark noch mutig bin. Ich laufe vor mir und meinen Problemen davon. Seitdem ich besessen war ist nichts mehr so wie es mal war. Wie du weißt hat der Nogitsune einen Teil seiner Kraft in meinem Körper gelassen und ich bin unfähig ihn zu benutzen. Das hat mich anscheinend für alles Übernatürliche zu etwas wertvollem gemacht. Ich habe keine Ahnung wie man den Funken benutzt und ich bin nicht stark und schlau genug es zu lernen. Dazu kommt noch das ich seit diesem Tag Albträume habe, und dass jede verdammte Nacht. Ich kann nicht mehr und ich will auch nicht mehr. Ich weiß das ich euch alle enttäuscht habe, und ich bringe euch immer und immer wieder in Gefahr. Das ist weder für euch noch für mich ein akzeptabler Zustand. Scotty, du bist mein bester Freund, mein Bruder und ich liebe dich sehr, ich hoffe das du mir verzeihen kannst und dass du es verstehen wirst. Zuerst wird es vielleicht ein wenig weh tun das ich nicht mehr da bin, aber es wird der Tag kommen an dem du mich verstehst und mich dann auch gehen lassen kannst. Du weißt das ich mir meine Vorhaben meistens nicht genau genug überlegt habe, doch diesmal ist es anders. Ich habe keine Freude mehr am Leben und meine Kraft ist auch aufgebraucht. Bitte tu mir einen gefallen und kümmre dich um meinen süßen. Ich will nicht das er daran zugrunde geht. Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich ihn liebe, und ich will ihn nicht verletzten. Ich hatte irgendwie gehofft das Kate mich töten würde bevor ihr es schafft ins Haus zu kommen. Dann hätte ich mich nicht in dieses Gefühlschaos stürzen müssen. Mir fällt es, dadurch das ich Derek wirklich von ganzen Herzen liebe, sehr schwer in zu verlassen. Sei bitte für ihn da und bring ihn wieder auf Kurs, wenn ich es nicht mehr kann. Und sei auch für meinen Dad da, ich weiß nicht ob er es so gut verkraften wird wie ich es mir vorstelle. Ich weiß das ich viel, von jemanden der seinen besten Freund verloren hat, verlange, aber ich weiß das du der stärkste Mann der Welt bist. Bitte sorge auch dafür das auf meiner Beerdigung nicht geweint wird. Ich möchte das ihr euch mit einem strahlen im Gesicht an mich erinnert. Wenn ich mir wünschen darf wer den Sarg trägt, dann möchte ich bitte das du und Derek ihn vorne tragt, ihr seid meine beiden wichtigsten Personen. Mein Dad und Jackson in der Mitte und Ethan und Aiden hinten.
Ich hoffe du verstehst mich. Ich werde immer über euch wachen.
Dein Stiles"

Er faltete den Brief zusammen und hielt ihn an sein Herz gepresst. Derek sollte ihn finden und Scott geben, sobald er morgen früh aufstand. Es wird Derek das Herz brechen, das wusste er, und er hasste sich dafür. Er hasste sich sowieso für alles war er tat und was er war. Derek hätte sich nie auf ihn einlassen sollen, er ist nicht gut für ihn. Er ging wieder an das Fenster und blickte hinaus. Er schaute auf die Dose mit den Pillen und wollte sie sich einfach so in den Mund kippen, alle auf einmal. Tränen liefen über seine Wangen, er wollte so nicht mehr weiter machen. Den anderen würde es vielleicht kurz weh tun, wenn er gegangen ist, aber danach konnten sie in Frieden leben. Auch er sehnte sich nach Frieden und Ruhe. Sein Körper war schwach und ausgelaugt. Er wollte eigentlich nur noch schlafen und die Pillen ermöglichten ihn das er es für immer tun konnte. Er bekam nicht mit das sich hinter ihm Schritte näherten. Derek umfasste ihn von hinten, legte seine Hände auf seinen Bauch und lehnte seine Wange zärtlich zwischen seine Schulterblätter. Sein Atem war ruhig und sein Herz schlug stetig. Er wollte bis in alle Ewigkeit hier so mit Stiles stehen bleiben. Eine weitere Träne lief über seine Wange und tropfte auf Derek's Hand, dieser zog scharf die Luft ein. Er richtete sich auf und versuchte Stiles zu drehen, aber der wehrte sich und blieb so stehen.
>> Hey, was ist los? Warum weinst du? <<
>> Nichts, alles ist gut. Ich hatte nur einen weiteren Albtraum, nicht dramatisches. Ich kenne das ja schon. Geh wieder ins Bett, ich komme auch gleich. Dann können wir ja da weiter machen wo wir aufgehört haben << sagte er und seine Stimme verriet das nichts okay war.
>> Kommt nicht in Frage. Wenn es dir schlecht geht lasse ich dich ganz bestimmt nicht alleine <<
>> Derek bitte geh... <<
>> Nein Stiles. Ich gehe erst wenn ich weiß was mit dir los ist << Er versucht es erneut und schaffte es diesmal Stiles zu sich umzudrehen. Der hielt den Kopf gesenkt und schaute ihn nicht an. Er hatte immer noch die Pillendose in der Hand. Derek legte zwei Finger an sein Kinn und zwang ihn, ihn in die Augen zu schauen.
>> Sag mir was los ist << Stiles gab ihn keine Antwort, schaute an ihm vorbei und drehte weiter die Dose in seiner Hand. Verwirrt von der Bewegung, sah Derek nach unter.
>> Was hast du vor? Was ist das? << fragte er aufgebracht und vielleicht ein wenig zu laut. Aber das war ihm egal. Er hatte Angst das Stiles was dummes tat.
>> Ich habe die Tabletten von meinem Therapeuten bekommen damit ich schlafen kann, wenn ich Albträume habe. Nichts Besonderes nur ein einfaches Schlafmittel << log er
>> Zeig mal her... << sagte Derek und versuchte ihn die Pillen aus der Hand zu nehmen. Irgendwie hatte er ein echt beschissenes Gefühl bei dem Ganzen.
>> Das geht dich nichts an. Lass mich bitte alleine<< flehte er und es rannen immer mehr Tränen über seine Wangen.
>> Stiles, wenn du Hilfe brauchst dann sag es. Ich bin immer da für dich, egal was los ist <<
>> Ich kann das nicht mehr Derek <<
>> Was meinst du? <<
>> Das alles << sagte er und machte eine allumfassende Geste.
>> Was soll das heißen? << fragte Derek und Panik stieg in ihm auf. Wollte Stiles sich trennen? Nachdem sie endlich ein Paar waren? Nein das konnte nicht sein Ernst sein, dann hätte er das hier nicht organisiert.
>> Das soll heißen das ich nicht mehr kann und auch nicht mehr will. Ich kann seit Wochen keine Nacht mehr schlafen ohne einen Albtraum zu haben, ich bringe euch in Gefahr. Bei dem Versuch mich zu retten wärst du fast gestorben Derek, das kann ich nicht mehr länger verantworten. Ich bin nicht gut für dich, Lauf so lange du noch kannst. Ich weiß sowieso nicht was du in mir siehst. Ich bin hässlich, nervig, tollpatschig, wertlos, nutzlos, schwach, ängstlich, bringe dich in Gefahr und ständig machen sich alle Sorgen um mich. Bitte Derek lass mich machen, dass es endlich aufhört weh zu tun << sagte Stiles resigniert und schaute zu Boden.
>> Verlangst du da wirklich gerade von mir das ich tatenlos dabei zusehe wie sich mein Freund das Leben nimmt? <<
>> Du musst nicht dabei zusehen, du kannst mich auch einfach alleine lassen oder ich gehe. Soll ich lieber gehen? Aber im Grunde hast du recht. Sag meinem Dad und Scott das ich sie liebe, und dich liebe ich auch... sehr sogar <<
>> Das glaube ich jetzt nicht. Hör auf mit dem scheiß Stiles. Ich werde nicht dabei zusehen wie du dich suizidierst, vergiss es << sagte er panisch.
>> Ich liebe Dich Derek und ich werde dich immer lieben vergiss das bitte nie. Eines Tages werden wir uns wiedersehen und dann ist es für immer. Dann kann uns nichts mehr trennen. Bis dieser Tag gekommen ist werde ich auf dich warten und über dich wachen << sagte Stiles küsste Derek auf die Wange und drehte sich um. Er öffnete die Dose und hob die Hand um sich die Pillen in den Mund zu kippen. Derek machte eine schnelle Bewegung und stand vor Stiles. Er schlug ihm die Dose aus der Hand und die Pillen rollten durch das ganze Wohnzimmer. Derek's Hände zitterten vor Wut, er konnte nicht glauben das das hier gerade wirklich passiert ist. Was dachte sich Stiles denn dabei?
>> Willst du mich verarschen? << fragte Derek zornig
>> Was soll das Derek? Das ist meine Entscheidung und die Sache geht dich rein gar nichts an. Lass mich dieses nutzlose Leben beenden. Verstehst du nicht das ich dir damit einen Gefallen tue? <<
>> Du hast vollkommen den Verstand verloren Stiles. Willst du es nicht verstehen oder kannst du es nicht verstehen? Ich liebe dich und deswegen werde ich auf keinen Fall zulassen das du dir was antun wirst. Wenn du es alleine nicht schaffst mit allem fertig zu werden, und mich nicht als Halt willst, dann finden wir professionelle Hilfe für dich. Du hast doch einen Therapeuten, wir können dort zusammen hin gehen und wenn der dir nicht helfen kann dann finden wir einen anderen, einen besseren. Ich habe schon mit deinem Dad darüber gesprochen, wir bekommen das alles wieder hin, das verspreche ich dir <<
>> Wow... das nenne ich Schlag ins Gesicht. Du hast hinter meinem Rücken mit meinem Dad gesprochen? Ihr beide seid euch anscheinend einig das ihr mich jetzt zu einem Psycho-Doc abschieben wollt. Wie konntest du mich nur hintergehen? Ich habe dir vertraut << sagte er und seine Augen sprühten vor Kampfeslust
>> So ist das nicht Stiles, ich... << sagte Derek doch Stiles schnitt ihm das Wort ab.
>> Ich war verrückt zu glauben das du mich wirklich lieben könntest... <<
>> Nein Stiles, du bist verrückt zu glauben das ich jemals damit aufhören könnte. Ich will dich beschützen und nur das Beste für dich. Das hat nichts damit zu tun das ich dich hintergehe, mit deinem Dad gemeinsame Sache mache oder dich nicht Liebe. Du bist alles für mich, du bist meine Welt ohne dich hat sie keinen Sinn mehr. Also fang endlich an mir zu vertrauen und glaub mir das ich dich liebe und niemals damit aufhören werde << Bei dem Satz rollten Derek die ersten Tränen über die Wange. Stiles merkte erst viel zu spät was er da angerichtet hatte. Derek's wunderschöne grüne Ozeane waren traurig und mit Tränen gefüllt, doch trotzdem konnte man die Liebe und die Wärme zu ihm, darin sehen. Er hatte alles kaputt gemacht, weil er so egoistisch war das wusste er jetzt. Er ging ins Schlafzimmer und zog sich wieder an. Es war das Beste, wenn er jetzt gehen würde, er hatte Derek genug verletzt und sich vermutlich auch, denn er hatte das wichtigste in seinem Leben verloren. Es fühlte sich an als wenn er schizophren wäre. Auf der einen Seite wollte er das Derek ihm half und auf der anderen Seite stieß er ihn von sich...
Der junge ging zurück ins Wohnzimmer, Derek stand einfach nur da, sah aus dem Fenster und ließ die Tränen weiter laufen. Er wusste nicht warum Stiles so was von sich dachte und noch viel weniger wusste er warum Stiles dachte das er ihn nicht lieben würde. Wie konnte er nur an seinen Gefühlen zweifeln? Derek würde alles für ihn tun, das musste er doch auch gemerkt haben. Die letzten zwei Tage waren wunderschön gewesen. Stiles ging auf den Werwolf, der immer noch steif dastand, zu und als er ihn umarmte machte dieser seinen Körper anschmiegsam und weich. So sehr er es auch wollte er hatte keine Kraft die Umarmung zu erwidern.
>> Es tut mir leid Derek das musst du mir glauben, ich wollte dich nie verletzen << flüsterte der junge Mann dicht an seiner Haut. Die Reue war in seiner Stimme zu hören. Dieser Tag sollte doch für sie beide unvergesslich werden. Da Derek keine Antwort gab löste sich Stiles von ihm und sah ihm in die Augen. Der Beta redete nicht und regte sich nicht. Er sah ihn nur an und weinte lautlos weiter.
>> Es ist das beste, wenn ich jetzt gehe und dich alleine lasse, ich habe dir genug weh getan. Ich hoffe du kannst mir eines Tages verzeihen das ich uns das angetan habe, du weißt das ich dich immer von ganzen Herzen lieben werde << sagte Stiles nahm seinen Rucksack und die Schlüssel für Roscoe. Er bewegte sich Richtung Tür und kurz bevor er dort angekommen war schaute er ein letztes Mal über seine Schulter auf den Mann den er liebte. Der hatte sich immer noch nicht bewegt. Stiles streckte die Hand aus und öffnete die Stahltür die aus dem Loft und in seine finsterste Einsamkeit führte.
>> Warum? << Stiles blieb in der Bewegung stehen als er die hauchdünne Stimme von Derek hörte.
>> Warum was? <<
>> Warum denkst du so von dir, warum wolltest du dich töten, warum zweifelst du an meiner Liebe zu dir? Warum tust du mir, nein warum tust du uns das an? << sprudelten die Fragen aus Derek heraus.
>> Derek ich... so ist das nicht << begann er aber unterbrach sein Gestammel wieder. Er wusste nicht wie er es Derek erklären sollte, er würde ihn doch für völlig durchgeknallt halten.
>> Sag mir warum du mir das antust... <<
>> Derek du verstehst das nicht <<
>> Da hast du vollkommen recht, ich kann dich nicht verstehen << sagte Derek. Stiles wusste nicht wie er es ihm erklären sollte. Die ganze scheiße mach ihn noch völlig verrückt. Es reichte ja nicht, dass er SICH kaputt machte, nein er musste Derek jetzt auch noch da mit reinziehen. Der junge Mann wusste das er was tun musste, sonst würde er Derek wirklich für alle Zeiten verlieren. Das wollte er aber nicht auch wenn er es gerade noch gesagt hatte. Klar wäre es das beste gewesen, wenn sie nicht zusammen wären, aber zu welchem Preis wäre es das beste? Er durfte Derek's Liebe nicht aufs Spiel setzen, er liebte den Mann dafür einfach viel zu sehr. Nach so langer Zeit hatten sie doch endlich zueinander gefunden.
>> Möchtest du das ich bleibe? << sagte Stiles und die Angst und die Unsicherheit waren deutlich in seiner Stimme zu hören.
>> Wirst du es mir erklären? <<
>> Ich kann es versuchen aber ich kann dir nichts versprechen <<
>> Dann möchte ich das du bleibst << sagte er und seine Stimme war immer noch von den Tränen gezeichnet. Stiles schloss die Tür und legte seinen Rucksack und die Autoschlüssel ab. Er ging zu Derek und umarmte ihn wie dieser es vorhin bei ihm selbst gemacht hatte. Er wollte ihn berühren und seine Haut spüren, aber er konnte ihn noch nicht in die Augen sehen. Er atmete tief ein und begann zu sprechen.
>> Ich weiß nicht wie oder wo ich anfangen soll. Ich wollte das dieser Abend perfekt für uns beide wird und ich glaube, ich habe das auch ganz gut hinbekommen. Alles war toll, das essen, die Massage hat gut geklappt, ich konnte dich verführen und habe mich sogar getraut mit dir zu schlafen. Du kannst mir glauben, wenn ich dir sage das ich wirklich Angst hatte das es dir nicht gefällt oder ich was falsch mache << Derek holte Luft und wollte was dazu sagen.
>> Nicht, bitte unterbrich mich nicht. Es ist auch so schon schwer genug für mich << Also atmete Derek wieder aus und schwieg weiter. Stiles Hände malten kleine Kreise auf seine Haut, und er genoss diese kleinen zarten Berührungen.
>> Aber dann ist es passiert... ich bin eingeschlafen und bin wieder in einen Albtraum gefallen. Jede Nacht habe ich diesen einen Albtraum von dir. Derek, es ist immer der gleiche Traum, ich kann dich nicht retten und verliere dich jede verdammte Nacht aufs Neue. Du kannst dir nicht vorstellen wie weh das tut. Ich habe Angst schlafen zu gehen, habe Angst das meine Träume irgendwann real sind und du mal so schwer verletzt wirst das du nicht von alleine heilst. Wenn du bei mir bist, dann bist du in Gefahr. Kate weiß das wir uns lieben und wir sind unser gegenseitiges Kryptonit. Derek sie ist ein Miststück, wenn sie dich verletzen will dann quält sie mich und wenn sie mich verletzen will dann quält sie dich. Wir haben an mir und an dir gesehen zu was sie fähig ist, das möchte ich nie wieder erleben. Ich liebe dich über alles und ich will dich nicht verlieren. Ich will jede Sekunde meines Lebens nur mit dir verbringen, wenn es gehen würde. Glaub mir, wenn ich dir sage das eine Trennung von dir das letzte ist was ich will, aber du musst auch verstehen, dass es die einzige Möglichkeit ist dich zu schützen. Ich werde zu jeder Zeit alles dafür tun das dir nichts passieren wird. Ich bin einfach zu schwach um den ganzen scheiß verarbeiten zu können. Ich weiß, ich wirke auf dich wie ein Schizophrener der im Konflikt mit sich selber ist. Ich will dich nicht verlieren, das will ich wirklich nicht, aber ich würde alles dafür tun dich zu beschützen auch wenn das heißt das ich mich trennen muss. Ich bin so glücklich das wir zueinander gefunden haben, aber ich kann es nicht genießen, weil ich immer Angst habe das dir was passiert << sagte er und sein Atem ging schnell von der Aufregung. Es war richtig es Derek zu erzählen, vielleicht verstand er ja nun warum er so gehandelt hatte.

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