Kapitel 23

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>> Was ist los mit dir? Du hättest wohl nicht damit gerechnet das ich auch anders sein kann hmmm? <<
>> Es ist wunderschön... <<
>> Was ist wunderschön? Hast du den Verstand verloren? <<
>> Dein Funke... er ist wunderschön <<
>> Mein Funke??? Was meinst du damit? Ich dachte ich bin verrückt, aber du bist scheinbar auch nicht sonderlich weit davon entfernt <<
>> Dich umgibt ein hell lila Leuchten, das ist dein Funke. In dieser Farbe habe ich ihn noch nie gesehen. Jeden den ich bislang gesehen habe ist orange oder rot. Manchmal ist er auch gelb aber in lila habe ich ihn noch nie gesehen. Er wird durch deine Emotionen gesteuert. Jeder muss heraus finden wie er seinen Funken steuern kann, und deiner wird durch deine Emotionen gesteuert << sagte Derek und klang dabei ein wenig ehrfürchtig.
>> Du machst Witze oder? Ist das wieder eine deiner kleinen bescheuerten Lügen um mich zu besänftigen? <<
>> Nein, komm her ich zeig es dir << Derek dankte dem Himmel für diese Gelegenheit. Er zückte sein Smartphone und öffnete die Kamera App. Es schoss ein Foto von Stiles und überprüfte ob man das leuchten auch gut genug sehen konnte. Man konnte es sehr gut in der morgen Dämmerung sehen, also ging er nun ganz zu Stiles um ihn das Foto zu zeigen. Er hoffte innerlich das sein Vorhaben jetzt klappen würde. Er drehte das Handy und zeigt Stiles das Foto. Stiles blickte verständnislos auf das Display.
>> Das ist mein Funke? <<
>> Ja, das ist dein Funke. Wenn du erst mal weißt wie du ihn steuern kannst dann wirst du auch schnell lernen wie man ihn benutzt. Du bist schlau und lernst schnell, es wird ein Kinderspiel für dich sein <<
>> Das ist wirklich sehr schön << sagte Stiles gedankenverloren und blickte immer noch auf das Display. Der Beta nutzte die Chance und zog Stiles vom Abgrund weg in seine Arme. Der junge Mann begann zu schreien, weinen und strampeln. Er beschimpfte Derek mit wüsten Beleidigungen und forderte ihn auf ihn los zu lassen, aber der Beta umklammerte den schmalen Körper nur noch fester.
>> Lass mich los du tust mir weh << forderte Stiles doch Derek wusste das das gelogen ist, denn er war immer darauf bedacht das er ihn nicht zu fest umarmte. Er wusste ja das er immer noch gebrochene Rippen hatte.
>> Schhhhhhh. Es ist okay Stiles, ich bin ja da. Es wird alles gut werden, beruhige dich. Dein Herz rast schon wieder viel zu schnell. Komm atme mit mir bevor du wieder eine Panikattacke bekommst << Derek legte sich deren beider Hände auf die Brust damit Stiles spürte wie Derek langsam tief ein und aus atmete. Langsam beruhigte sich Stiles wieder legte seinen Kopf an die Schulter seines Gegenübers und atmete wie hypnotisiert mit ihm.
>> So ist es gut << erklang die samtweiche Stimme von Derek.
Der Körper des jungen erschlaffte in den Armen des Betas und der hatte Angst das er wieder ohnmächtig geworden ist. Allerdings hörte er wie Stiles leise winselte und irgendwelche unverständlichen Worte murmelte. Er zitterte unkontrolliert in seinen Armen und das schluchzen was nun zu hören war, war herzzerreißend. Derek war so hilflos in diesem Moment und ließ Stiles einfach weinen. Er hielt ihn fest und gab ihn den Schutz den er brauchte. Als er sich beruhigte schaute er zu Derek hoch.
>> Es tut mir leid... <<
>> Alles gut. Das wichtigste ist das du in Sicherheit bist und keine Dummheiten mehr anstellst. Kannst du mir das bitte versprechen? <<
>> Ich bin zwar immer noch der Meinung das ich nicht gut für dich bin aber ich verspreche dir trotzdem das ich das nicht wieder machen werde. Es gibt da allerdings ein kleines, vielleicht nicht unbedeutendes, Problem <<
>> Welches? <<
>> Na ja die Pillen, die in deinem Wohnzimmer verstreut liegen, sind nicht die einzigen die ich hatte <<
>> Möchtest du mir die anderen geben? <<
>> Das würde ich gerne, aber.. << ließ er der Satz verklingen
>> Wo sind sie? <<
>> Ich habe sie genommen, es waren zwar nicht viele aber ich habe sie alle geschluckt. Ich habe gedacht das alles so etwas einfacher wird, aber das wurde es nicht. Ich kann sie dir also nicht mehr geben. Vergib mir... << Derek wurde kreidebleich.
>> Du musst dich übergeben Stiles. Die Pillen müssen aus deinem Körper << Stiles wollte nicht sterben und wusste das Derek recht hatte, er musste die Pillen los werden. Er lies sich auf die knie fallen und steckte sich zwei Finger in den Hals um einen Würgereflex zu erzeugen. Derek rannte zu Roscoe und holte eine Flasche Wasser, während Stiles sich erbrach. Als er fertig war reicht der Beta ihm das Wasser.
>> Hier, damit kannst du deinen Mund ausspülen <<
>> Danke und nicht nur für das Wasser, sondern auch das du bei mir bist. Du hast mir das Leben gerettet <<
>> Wie geht es dir? <<
>> Ich weiß nicht, eigentlich ganz gut. Meinst du es war rechtzeitig? Also ich meine bevor sich das Medikament in meinem Körper ausgebreitet hat?
>> Ja ich denke schon. Die Zeit war nicht lang genug << sagte Derek und sah ihn an. Stiles trank ein paar schlucke Wasser und stand dann auf.
>> Können wir unsere Beziehung bitte nochmal von vorne beginnen? So wie das jetzt gelaufen ist war ja eine Katastrophe << sagte Stiles und versuchte sich an einem lächeln. Derek kam eine Idee, er hielt ihm die ausgestreckte Hand entgegen und Stiles runzelte die Stirn bevor er sie ergriff.
>> Hi, ich bin Derek Hale, bin 26 Jahre alt und lebe hier in Beacon Hills. Ich bin ein Beta Werwolf und bin Mitglied eines unglaublich tollen Rudels. Nebenbei bemerkt stehe ich total auf dich << sagte er und grinste. Stiles lachte laut auf.
>> Schön dich kennen zu lernen Derek Hale. Ich bin Mieczyslaw Stilinski, aber meine Freunde nennen mich Stiles. Ich bin 24 Jahre alt, dein zukünftiger Ehemann und lebe auch hier in Beacon Hills. Ich bin ein Funke und gehöre zum gleichen Rudel wie du. Hast du Lust mal mit mir aus zugehen? Denn ich finde dich nebenbei bemerkt auch ziemlich heiß << sagte nun auch Stiles und lachte immer noch.
>> Gerne können wir zusammen ausgehen, aber den gestrigen und den Großteil des heutigen abends möchte ich nicht vergessen. Wie wäre es wenn wir das in Erinnerung behalten und ab dahin neu Anfangen? <<
>> Sehr gerne, denn einiges davon möchte ich lieber auch nicht vergessen << Derek sah ihn an und lächelte lasziv. Stiles wurde unter seinem Blick nervös. Unter gesenkten Lidern betrachtete Derek seinen Mund. Nach einer gefühlten Ewigkeit beugte er sich nach vorne und legte seine Lippen auf die von Stiles. Er nahm seinen Mund in besitzt als wäre es sein gutes Recht. Aber wen wollte er auch schon was vor machen? Er gehörte ihm egal was er gesagt hatte. Als er Stiles' Mund mit seinem verschloss versetzten Derek's Lippen Stiles in Erregung. Ihm wurde schwindelig als Derek seine Lippen teilte und seine Zunge begierig, erregend und feucht in seinem Mund stieß. Wie machte dieser Mann das nur? Stiles stöhnte an seinen Lippen und krallte sich in Derek's T-Shirt.
>> Du gehst ganz schön ran beim ersten Date << sagte er und versuchte Derek von seiner Lederjacke zu befreien, als dieser sich löste.
>> Nicht hier, lass uns wieder zu mir fahren << sagte er und sein Atem ging schnell. Er zog den jungen hinter sich den Berg hinab in Richtung seines Camaro's.
>> Aber was ist mir Roscoe? Er hat sicher Angst hier alleine zu stehen << Derek verdrehte die Augen und holte sein Smartphone aus der Tasche.
>> Was hast du vor? << Derek wählte eine Nummer und nach dem zweiten klingeln ging jemand ans Telefon.
>> Hey Scott, kannst du mir bitte einen gefallen tun? Ja ich weiß wie spät es ist, es ist ein Notfall. Stiles und ich sind auf dem Berg und haben Roscoe dabei. Jetzt haben wir aber zu viel getrunken und können nicht mehr fahren. Kannst du Roscoe bitte hier abholen und ihn zum Haus fahren? Stiles und ich laufen zu mir und kommen morgen mit dem Camaro << Stiles lauschte konnte die Antwort von Scott aber nicht verstehen.
>> Ich danke dir Scott du hast was gut bei mir << sagte Derek und legte auf.
>> Holt Scotty mein Baby ab? <<
>> Ich dachte ich wäre dein Baby << sagte Derek traurig.
>> Du bist alles was du willst, Baby... << sagte Stiles und hob Derek's Kinn an.
>> Das klingt schon besser << sagte er und gab Stiles einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Sie gingen zu Derek's Auto und fuhren wieder ins Loft. Küssend stolperten sie in die Wohnung und versuchten sich auszuziehen. Stiles drückte Derek auf die Couch, er hatte keine Zeit hoch ins Schlafzimmer zu gehen.
>> Versuch nie wieder mich von dir zu stoßen << sagte Derek zwischen zwei küssen.
>> Das werde ich nicht, du liebst mich und wirst mich immer beschützen, das weiß ich jetzt. Ich hätte ja nicht mal eine Chance wenn ich es wirklich wollen würde <<
>> Richtig denn ich bin der große böse Wolf << sagte er und lächelte. Stiles richtete sich ein wenig auf um Derek ins Gesicht zu schauen. Dieser lächelte immer noch und Stiles' wärmte es das Herz. Er liebte diesen Mann so sehr.
>> Das heißt dann wohl ich bin dein Red riding Hood? << fragte er amüsiert. Derek sah ihn ernst an und wählte seine nächsten Worte mit bedacht. Er wollte das diese Message richtig und im vollen Umfang rüber kam.
>> Du kannst dich Red riding Hood nennen, ich nenne dich das Zentrum meine Welt... du bist alles was ich will, und alles was ich brauche << sagte er und sah ihm tief in die Augen. Er bemerkte das sie sich mit Tränen füllten. Stiles lehnte sich vor, schluckte seinen Tränen runter und küsste den Werwolf mit einer Leidenschaft wie nur er es konnte. Er legte jedes Gefühl das er für diesen Mann hegte in diesen Kuss. Derek erwiderte den Kuss mit der gleichen Intensität und sie küssten sich bis sie beide Luft brauchten. Sie lösten sich voneinander und sahen sich wieder an.
>> Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe? Du bist einfach unglaublich. Von den unnahbaren, kalten, harten und wortkargen Mann ist nichts mehr übrig. Du bist gefühlvoll und leidenschaftlich und alles was du sagst erzeugt eine Gänsehaut bei mir, so schön finde ich deine Worte. Ich bin so froh das ich dich habe. Nie wieder will ich auch nur eine Sekunde von dir getrennt sein, ich bin so unglaublich verliebt in dich << sagte Stiles.
>> Diese Seiten besitze ich immer noch und im Kampf sind sie sehr nützlich für mich, aber bei dir gibt es nur die zärtlich Seite, denn ich bin mindestens genauso verliebt in dich wie du in mich <<
Stiles biss sich auf die Unterlippe und betrachtete den Luxuskörper, des Mannes, der ihm gehörte. Er fragte sich was mit ihm nicht stimmte, den halben Abend hatte sie gestritten und jetzt saß er auf Derek's Schoß und wollte ihn schon wieder.
>> Du starrst mich an << sagte Derek lächelnd
>> Ich starre nicht, ich bewundere die Aussicht << Stiles Gedanken drifteten ab und er begann zu lächeln während er weiter seine Unterlippe mit den Zähnen bearbeitete.
>> An was denkst du? << holte ihn die Stimme von Derek in die Realität zurück.
>> An Sex. Heißen, hemmungslosen und weltverändernden Sex mit dir << sprudelte es aus seinem Mund noch bevor er es aufhalten konnte. Er schlug sich die Hand vor den Mund, schloss die Augen, senkte den Kopf und lief tief rot an.
>> So so << sagte Derek und hob eine Augenbraue. Er legte zwei Finger an Stiles Kinn und hob seinen Kopf.
>> Schau mich an. Nichts was du bei mir sagst oder tust muss dir peinlich sein. Ich will dich auch, immer und überall. Das was du gesagt hast ist doch okay und muss dir nicht peinlich sein. Ich kann dir aber mal eine peinliche Geschichte von mir erzählen, würde dir das helfen? <<
>> Es gibt wirklich was das dir peinlich ist? Ich dachte immer der Coolness in Person wäre nichts peinlich << Derek hob nun beide Augenbrauen.
>> Willst du es jetzt hören oder nicht? <<
>> Ja << sagte Stiles kleinlaut und sah zu Boden.
>> Kannst du dich daran erinnern das wir vor ein paar Wochen zusammen am See waren? Der Tag an dem es so unendlich heiß war <<
>> Ja, aber da ist doch nichts peinliches passiert oder habe ich es etwa nicht mitbekommen? <<
>> Halt die Klappe und lass mich ausreden << sagte Derek und grinste.
>> Bring mich doch dazu << sagte der junge Mann und grinste spitzbübisch. Derek umfasste seinen Nacken und verschloss Stiles Lippen mit seinen. Er spürte wie Stiles begann zu lächeln.
>> So kannst du mich immer dazu bringen den Mund zu halten << sagte Stiles und Derek schüttelte belustigt den Kopf.
>> Ich hatte gedacht das ein paar der anderen auch mitkommen würden aber ich fand mich mit dir alleine am See wieder. Die Stimmung war an diesem Tag so gelöst und schön zwischen uns. Wir haben gequatscht, gelacht und herum gealbert es war einfach alles so unbeschwert. Ich habe die Zeit mit dir genossen und habe mich so wohl in deiner Nähe gefühlt. Es war vertraut und insgeheim fand ich es schön mit dir alleine zu sein. Als du dann meintest ob wir zusammen schwimmen gehen wollen ist mir flau im Magen geworden. Versteh das nicht falsch, ich wollte mit dir schwimmen gehen aber ich wusste auch das du weiter herum albern würdest. Das bedeutete für mich das ich deine und du meine nackte Haut berühren würdest und ich hab mir ganz und gar nicht getraut. Ich hätte nicht sagen können was dann passiert. Aber ich wollte den Tag nicht ruinieren und habe deswegen gesagt das ich mitkomme, außerdem war mir unendlich heiß. Du hast dein Shirt und deine Hose so langsam und lasziv ausgezogen das du mich damit verdammt angemacht hast. Ich hab mir eingebildet das du für mich ein Show daraus gemacht hast. Ich dachte ein wenig Abkühlung würde mir und meine beginnende Erektion gut tun. Also hab ich gewartet bis du im Wasser warst und habe mich dann schnell ausgezogen und bin dir gefolgt. Es war alles gut bis zu dem Zeitpunkt an dem du mich berührt hast. Ich wusste das du nur weiter herum albern wolltest aber deine Hände brannten wie Feuer auf meiner Haut. Ich stand direkt wieder in Flammen, ich wollte dich küssen und mit dir schlafen dort im Wasser wo wir ganz alleine waren. Ich habe sofort wieder eine harte und schmerzende Erektion bekommen. Ich fühlte mich so schmerzhaft zu dir hingezogen und mein Körper reagierte mit einer Heftigkeit auf dich wie ich es noch bei niemanden hatte. Ich konnte deinen Atem an meinem Hals spüren, deine Beine haben sich um meine Hüften geschlungen und deine Hände hielten meinen Oberkörper umklammert. Gott du hast dich so gut angefühlt. Ich habe mich nicht getraut mich umzudrehen denn ich hatte Angst vor dem was dann passieren würde. Ich wusste wenn ich dir jetzt auch noch in diese wunderschönen Whiskey braunen Augen sehen würde dann wäre ich verloren. In diesem Moment wollte ich dich nach vorne auf meine Hüfte setzten, dich mit den Rücken an den Steg pressen und dich langsam und zärtlich in besitzt nehmen, da dies aber nicht ging musste ich da weg. Ich habe mir das Hirn zermartert wie ich das anstellen soll, denn ich konnte ja schlecht einfach abhauen. Wie hätte das denn ausgesehen? Also hab ich dir gesagt das ich los muss weil ich noch einen Termin habe. Ich habe dich abgeschüttelt und habe mich umgedreht. Dabei konnte ich die Chance nutzen wie zufällig über die Haut an deinem Bauch zu streichen. Ich wollte dich wenigstens einmal berühren. Als ich dir in die Augen gesehen habe, habe ich mich fast darin verloren, deswegen ist mir auch raus gerutscht das es wirklich sehr schön mit dir ist und das ich hoffe das wir das bald wiederholen werden. Du kennst mich, ich hätte nie meine schützende Deckung aufgegeben wenn ich Herr meiner Sinne gewesen wäre. Ich wusste wenn ich mich jetzt nicht zusammen reiße dann könnte ich wirklich für nichts mehr garantieren. Also habe ich mich von deinem Blick gelöst und bin so schnell wie möglich ans Ufer geschwommen. Ich habe selbst meine Klamotten nur unter den Arm genommen und bin ins Auto gesprungen. Ich bin in mein Loft gefahren denn ich musste jetzt alleine sein. Ich habe meine Klamotte in die Ecke geworfen und habe mich auf die Couch gelegt. Meine eigene Lust hat mich unterworfen und ich befreite mich von meiner Boxershorts. Ich schloss meine Augen und sah diese mir nur zu vertrauten braunen Augen vor mir. Meine Hand glitt über meine Brust und meinen Bauch hinab und ich berührte meine Erektion. Mit genug Druck begann ich sie zu massieren, meine Hand glitt immer wieder auf und ab. Ich sah die Bilder, wie du vor mir kniest und dich unter meinen Berührungen und Stößen windest, vor meinem inneren Auge. Ich gestattete mir für einen Moment zu glauben das du das gleiche fühlst wie ich. Ich konnte dich leise stöhnen hören und es klang wie Musik in meinen Ohren. Ich wollte dich besitzen und wollte das du dieses Gefühl nie vergisst. Als du in meiner Vorstellung, mit meinem Namen auf deinem Lippen, gekommen bist bin auch ich gekommen << sagte Derek und schloss seine Augen. Anscheinend ist ihm die Vorstellung daran immer noch peinlich.
>> Das muss dir nicht peinlich sein, ich bin eben heiß << sagte Stiles und kicherte.
>> Es ist peinlich. Ich wollte mit jemanden schlafen von dem ich wusste das er „Hetero" war, und musste es mir zu guter Letzt selber machen weil du mich so heiß gemacht hast <<
>> Ja na und? Ich finde es trotzdem nicht peinlich. Ich kann nicht zählen wie oft ich es mir selber gemacht habe und du mein einziger Gedanke warst << sagte Stiles schulterzuckend und Derek grinste ihn nur liebevoll an.

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