DREIUNDZWANZIG

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Erstmal Leute, wollte ich euch danken, dass wir die 500 reads geknackt haben. Das freut mich gerade so unnormal krass. Ich hoffe auch, dass euch das Buch gefällt. Ihr könnt also gerne ein vote und einen Kommentar da lassen. <3<3<3
(Eine Kleine Sache noch. Ich habe einen zweiten Account gemacht. Aus privaten Gründen. Ich habe dort eine neue Story angefangen und ich würde mich freuen wenn ihr vorbeischaut. Es lohnt sich ehrlich. sula_stories )

Viel Spaß :)

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Mein Atem geht unregelmäßig. Ich klammere mich an ihn. Seine Hand ist vor meinem Mund. Ich darf bloß nichts sagen. Sie könnten uns gleich erreichen. Wir stehen für eine lange Zeit in dieser Stelle und irgendwann lösen wir uns voneinander. Er umarmt mich plötzlich fest und ich erwidere es.
Dann aus dem Nichts holt er ein Tuch hervor und drückt es gegen meinen Mund und Nase.
Der mir bekannte Geruch breitet sich aus und ich reiße meine Augen auf.

"Nein."
Ich wehre mich doch er ist zu stark.

"Es tut mir so leid. Bitte vergiss mich einfach."

"Nein. Nein. Nein. Verlass mich nicht."

"Y/n. Wach auf. Y/n."

Ich schreckte auf. Vor mir saß Nat und rüttelte an mir.

"W-wo ist er?", fragte ich panisch.

Sie senkte den Kopf. Es war also doch kein Traum gewesen.

Ich fing an zu schluchzen und Nat nahm mich in den Arm.

"Warum hat er das getan?"

"Schschhhhh. Ich weiß es nicht."
Sie strich mir sanft über den Rücken.

"Er leidet sicher gerade." Mein Herz blutete an den Gedanken daran, war er gerade durchmachte.

"Geh wieder schlafen, Nat. Ich komm schon klar." Ich rieb mir die Augen.

"Sicher?"

"Ja, ehrlich. Danke, dass du mich aus diesem schlimmen Alptraum geweckt hast."

Nat blieb noch kurz sitzen, verließ dann aber nach paar Minuten mein Zimmer.
Sobald sie weg war brach ich wieder in Tränen aus.

Er leidet und ich werde mitleiden. Ich werde ihn da rausholen.

Ich stand auf, wischte meine Tränen weg und rannte mit Pyjama nach draußen. Es regnete stark und ich stellte mich auf die Straße.
Meine Tränen vermischten sich mit dem Regen und ich genoss die Kälte auf meiner Haut. Meine Haare und Kleider waren nach wenigen Sekunden völlig durchnässt.

Ich konnte nicht ohne ihn leben.

Mir wurde kalt und ich begann zu zittern. Ich rannte in den Tower und zog mir was trockenes an.

Im Wohnzimmer trank ich einen Tee. Er beruhigte mich ein wenig und ich wurde müde. Ich trank ihn aus und begab mich in mein Zimmer.
Ich legte mich hin.

Ich werde dich da rausholen.

Mit diesem Gedanken schlief ich ein.

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Ich weiß es ist kurz. Dafür wird das nächste länger. :)
Love y'all <3

𝐿𝑜𝑣𝑒 𝑎𝑛𝑑 𝐴𝑛𝑥𝑖𝑒𝑡𝑦 - 𝐷𝑜𝑛'𝑡 𝑡𝑟𝑢𝑠𝑡 ℎ𝑖𝑚Where stories live. Discover now