ZWEIUNDDREIßIG

787 31 42
                                    

Hallo ma Homiiiiees
Über 3000 reads. I'm very happy.
Weil ihr alle so cool seid gibt es jetzt noch ein Kapitel.

Viel Spaaaaß :)

_____________________________________________

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, legte ich mich schlafen.

Erst am frühen Morgen wachte ich wieder auf. Ich fühlte mich immernoch leer. Mein Magen knurrte und ich hatte Augenringe. Ich putzte mir die Zähne und schlüpfte in eine Jogginghose und einen Hoodie.

(Denkt euch einfach das "Marry Christmas" weg)

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

(Denkt euch einfach das "Marry Christmas" weg)

In der Küche machte ich mir schnell ein Müsli.

"Guten Morgen Sonnenschein", begrüßte mich Nat fröhlich.

"Morgen", brummte ich schlecht gelaunt.

"Rate mal wer sich vertragen hat", sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.

"Echt? Du und Steve? Das ist ja toll." Ich versuchte es fröhlich klingen zu lassen. Leider gelang es mir nicht.

"Hey Süße, was ist los?", fragte Nat besorgt.

"I-", setzte ich an, doch verstummte sofort als Silvia in die Küche reinkam.

"Hallo Natascha, hallo Y/n. Wie geht es euch?", fragte sie mit einem Fake-Lächeln in der Fresse. Wie gern ich ihr das ausgeprügelt hätte.

Ich ignorierte sie und löffelte einfach mein Müsli weiter.

"Gut und dir?" Nat schaute nicht wirklich interessiert drein.

"Sehr gut. Ich habe so gut geschlafen. Bucky's Bett ist so bequem."

Sie lächelte mich provozierend an.

Was zur Hölle?

Nat schüttelte warnend den Kopf. Wütend stand ich auf.

"Habe ich was falsches gesagt?", fragte Silvia unschuldig.

Ich ging an ihr vorbei und stieß dabei mit einem verschlafenen Bucky zusammen.

Verärgert funkelte ich ihn an. Ich holte aus und klatschte ihm meine Hand ins Gesicht.

"Für was war das denn?" Er hielt sich seine Wange und schaute mich schockiert an.

"Das weißt du genau, Vollidiot."
Wütend stapfte ich in mein Zimmer.

Das geht zu weit.

Und schon wieder musste ich heulen. Ich regte mich nur noch mehr auf. Was war ich bitte für eine Scheiß Heulsuse?

"Ich hasse ihn. Ich hasse mich", schrie ich in mein Kissen.

Wieso tut er mir das an?

Die Tür öffnete sich und ich sah wie Nat mich in den Arm nahm.

"Schschhhhhh", flüsterte sie und ich schluchzte quallvoll.

Ich muss ihn vergessen. Ich bin so schwach mit ihn und ohne ihn. Ich wünschte ich hätte ihn nie kennen gelernt. Ich wusste sofort, dass er mir nur weh tun wird. Ich habe es ignoriert und was habe ich jetzt davon?
Schmerz und nichts mehr.

Ich löste mich aus Nat's Umarmung und schloss mich in meinem Bad ein. Ich betrachtete mich im Spiegel. Tiefsitzende Augenringe umrandeten meine müden, verheulten Augen.

Ich bin kaputt.

Ich wischte meine Tränen weg und nahm mir Concealer um die Augenringe zu verdecken.

Ich lächelte in den Spiegel.

"Alles wird gut", versicherte ich mir und gab mir somit ein Versprechen.

Ich werde nicht mehr schwach sein. Das ist Vergangeheit. Bucky ist Vergangenheit.

Ich verbannte ihn aus meinem Kopf.

Ich verließ das Bad und lächelte meine Freundin an.

"Lass uns was cooles machen", schlug ich vor.

Sie nickte, etwas verwirrt, aber erwiderte mein Lächeln.

Während wir den Tower verließen, fiel mir ein Spruch ein.

"Love?

Love, Love, Love.

What is it good for?

Absolutely nothing."

-Effy Stonem

Oh, wie recht sie doch hat.

𝐿𝑜𝑣𝑒 𝑎𝑛𝑑 𝐴𝑛𝑥𝑖𝑒𝑡𝑦 - 𝐷𝑜𝑛'𝑡 𝑡𝑟𝑢𝑠𝑡 ℎ𝑖𝑚Where stories live. Discover now