Needy Puppy

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expliziter sexueller Content

„Du bist ganz schön freizügig gekleidet mein kleiner Welpe. Hast du dich extra für mich so angezogen?"

Seine Hände legten sich auf meine nackten Oberschenkel und glitten weiter nach oben – bis unter den Stoff der Shorts – und kneteten meine Schenkelinnenseiten sanft. Ich konnte einfach nur mit geweiteten Augen zu ihm sehen, brachte aber selbst keinen vernünftigen Satz zustande. Diese Kosenamen machten mich vollkommen needy und ich wollte mehr davon. Also rutschte ich ein wenig auf seinem Schoß herum und traute mich schlussendlich sogar, ihn von mir aus zu küssen.

Seine Lippen waren wunderbar weich und ich genoss es, dass er sofort die Kontrolle übernahm. Seine Fingerspitzen gruben sich in mein zartes Fleisch und ich wimmerte leise aber voller Begierde in den Kuss.

„Gib es zu Seungminnie~, du wolltest mich mit deiner Freizügigkeit verführen." Nun wanderten seine Hände hinauf zu meinem Shirt und schoben es höher. Bis wir uns schließlich lösten und er es mir über den Kopf ziehen konnte. Leicht verlegen schlug ich die Augen nieder. Bereits jetzt unterwarf ich mich ihm mit meiner Körpersprache vollständig und es schien ihm zu gefallen.

„Ich-ich wollte niemanden verführen", hauchte ich leise und strich dann über seine Schultern. „Darf-darf ich dich auch ausziehen?" Ich verharrte in meiner Position, blickte noch immer nicht auf und hoffte, dass er es mir gestatten würde.

„Ich glaube, du hast da etwas vergessen Baby." Er umfasste mein Kinn energisch und zwang mich dazu, ihn anzusehen. „Jetzt frag mich nochmal richtig. Dann erlaube ich es dir vielleicht."

Ich blinzelte und mir wurde augenblicklich warm. Vermutlich färbten sich auch meine Wangen entsprechend, denn seine Mundwinkel zuckten amüsiert.

„D-darf ich dich ausziehen Daddy?", hauchte ich schüchtern.

„Darfst du Babyboy." Ich spürte, wie Chan bereits über meine Brust streichelte und dann einen meiner Nippel anstupste. Selbst unter dieser minimalen Berührung erschauderte ich und krallte mich fester in den Stoff seines Hemdes aber dann begann ich, die Knöpfe zu lösen und strich es zögerlich zur Seite.

Nun starrte ich auf eine breite, sehr muskulöse Brust und ich konnte nicht anders. Ich bewegte mich leicht auf seinem Schoß, seufzte fasziniert und legte meine Handflächen zärtlich auf sein Sixpack.

„Du siehst so heiß aus Daddy." Bewundernd sah ich in seine Augen und wimmerte aufgeregt, als er meine Schenkel wieder knetete und dabei sehr nah an meinem Schritt vorbeistrich.

„So wie du Puppy. Du weißt ja gar nicht wie hübsch du bist, wenn du mich so unterwürfig ansiehst." Er platzierte einen Kuss auf meinen Lippen. „Dabei bist du gar nicht so unschuldig, wie du tust. In Wahrheit hast du eine verdammt dreckige Fantasie... Du wirst ja schon geil, wenn ich dich Baby nenne", hauchte er jetzt so lasziv gegen meinen Hals, dass ich meinen Kopf augenblicklich zur Seite kippen ließ und ihm mit einem leisen Stöhnen erlaubte, mich zu berühren. Doch anstatt meinen Hals mit Küssen zu bedecken und mich weiter um den Verstand zu bringen, nutzte er lieber seine Worte.

„Gib es zu mein Kleiner. Du willst, dass ich dich erniedrige. Du willst es härter."

Ich winselte leise und nickte. „Ja, bitte."

Ein zufriedenes Knurren war von ihm zu hören. „So versaut bist du also Seungmin... Sag mir, willst du, dass ich dich ficke?"

Ich keuchte überrascht, riss die Augen auf und fühlte die Hitze durch meinen Körper zucken. Mein Gegenüber hatte wieder sein siegesgewisses Lächeln auf den Lippen. „Sag es mir Babyboy... Willst du, dass dich Daddys Schwanz richtig hart fickt?"

Dancing with DemonsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt