Im Besitz eines Höllenprinzen

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expliziter sexueller Content❗Zusätzlich empfehle ich euch vorsichtig zu sein, wenn ihr Probleme mit extremem Choking/ Deepthroating habt. 

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„Bitte Daddy~ fick deinen Puppy~ Zeig ihm, wem er gehört. Bestraf ihn."

Ich flehte tatsächlich jetzt schon danach. Sogleich versuchte ich mich näher an ihn zu drücken und winselte leise, um ihm zu signalisieren dass er etwas tun musste.

Für einen Moment kam es mir vor, als würde er zögern. Deshalb reckte ich ihm meinen Hals mit dem Seidenband entgegen und bot ihm förmlich an, seine Hand um die zarte Haut zu schließen und dann zuzudrücken. 

Mit einer gewissen Erleichterung erkannte ich das Aufflammen seiner Augen und die dominante Aura, die ihn nun wieder umgab. Seine Pupillen waren größer geworden und er leckte sich lasziv über die Lippen, bevor er in einer fließenden Bewegung nach meinem Hals griff und seinen Daume fast schon eisern gegen meine pulsierende Halsschlagader drückte. Er ließ seine Finger nach oben rutschen, sodass er gleichzeitig meine Kehle abdrückte und knurrte gefährlich. Das Gelb seiner Iris funkelte dämonisch und seine Stimme war tief und rau, als sie mir antwortete.

„Ich werde mich nicht zurückhalten, Pup. Du hast es nicht anders gewollt."

Begeistert fiepte ich auf, erzitterte bei seinen Worten und brachte dann selbst unter leisem Röcheln eine Bitte zustande. „Fick mich~ fick mich richtig hart." 

Meine Augen rollten zurück, als er noch fester zudrückte und ich mir nicht mal mehr sicher war, ob er meine nächsten Worte überhaupt noch verstand oder sie viel eher meinen Gedanken entnahm. „Benutz mich~"

Seine zweite Hand machte sich äußerst geschickt an meiner Jeans zu schaffen, die er rasch aufknöpfte und zur Seite schob. Seine Finger suchten sich ihren Weg in meine Boxershorts während sich seine andere Hand nun doch von meinem Hals löste und mir half, mich gegen seinen Körper zu bewegen. Gleichzeitig erkundete er kurz meine Erregung, streichelte über die empfindliche Haut oberhalb meines Gliedes und schickte damit kleine elektrisierende Pulsstöße durch meinen Organismus. Ich schnappte nach frischer Luft, wölbte mich ihm entgegen und wollte nichts lieber, als ihn schon nackt über mir zu sehen.

„Schnell~ mach schnell~ ich will dich in mir haben", bettelte ich voller Sehnsucht und kreiste mein Becken ungeduldig. „Puppy braucht dich~"

Plötzlich knurrte Chan und dann zog sich plötzlich das so samtig weiche Band um meinen Hals zusammen. Es chokte mich nun ebenso, wie es seine Finger gerade getan hatten und ich stöhnte, sofern es mir überhaupt noch möglich war. Mein Glied zuckte auf und mein kleines Loch verengte sich. Es machte mich unglaublich an, was Chan tat und am liebsten wollte ich mir die Kleidung vom Leib zerren und ihn alles mit mir tun lassen. Wirklich alles.

Ich wollte und konnte nicht länger warten. Trotz dessen, dass sich mein Kopf schon leicht drehte und der Sauerstoffmangel bereits alles wunderbar unbeschwert und rosig erscheinen ließ, erhob ich mich von Chans Schoß, kletterte unbeholfen von ihm herab und stand etwas tapsig vor ihm bevor ich mir die Hose und die Unterhose hinabzog und mein Shirt abstreifte. Ich tat dies alles so hastig, dass mir danach beinahe schwindelig war. Doch es fühlte sich gut an, die kühle Luft auf meiner nackten Haut zu spüren. Außerdem sah ich Chans begehrende Blicke und sogleich krabbelte ich zurück aufs Bett, ließ mich neben den Dämon sinken und positionierte mich wie ein kleines Hündchen direkt vor seiner Nase.

Meine Beine leicht gespreizt, das Gesicht in meinem Kissen vergraben und den Hintern möglichst weit in die Luft gereckt.

Kurz lockerte sich das Band um meinen Hals und ich winselte voller Freude und Begierde.

Dancing with DemonsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt