Kapitel 37 - Einfach nur dein sein (2)

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Alex hielt die Luft an, als er Luca vor sich, wie eine heiße, geschmeidige Raubkatze aufs Bett klettern sah und, nachdem er sich hingelegt hatte, die Hand entgegengestreckt bekam.
Dieser Anblick war so unglaublich schön und erotisch zugleich, er konnte es kaum erwarten sich zu Luca zu legen, also stieg Alex nun auch ins Bett.

"Ist dir warm genug, mein Schatz?" Fragte er, die Lippen gegen Lucas Wange gepresst und nur Sekunden später wandernd über dessen Kiefer und seinen wunderschönen Giraffenhals, völlig unfähig ihn nicht anzufassen.

"Ja, es ist alles perfekt." Seufzte Luca leise und gerade dabei sich in Alex Berührungen zu verlieren.

Zärtliche Finger glitten über Lucas Hals und Brust, streichelten alles was sie erreichen konnten mit so viel Ausdauer und Liebe. Er drängte sich an Alex der nun zur Hälfte auf ihm lag, ihre Beine ineinander verwoben und sich stetig an Lucas Schenkel pressend.

Alex hob den Kopf aus Lus Halsbeuge, betrachtete sein hübsches, heißes, rotes Werk, dort wo er die Haut mit Küssen und Bissen so herrlich strapaziert hatte und war der Meinung, dass diese Stelle eindeutig viel zu klein war. Er wollte ihm diese Liebkosungen auf jedem cm seiner schmackhaften Haut schenken und startete nun die Eroberung völlig anderer Gebiete.

So wie sich der steigende Meerespiegel bei Flut den Strand eroberte, so fordernd verlangte Alex nun nach mehr von Lucas wunderschönem Körper.

Er rutschte zwischen seine Schenkel und ließ ihn, dabei sichtlich errötet, sanft stöhnen als ihre Körpermitten sich im erneut aufgeregten Zustand begegneten. Seine Lippen sogen fordernd am weichen Porzellan, beleckten es und ließen Zähne dazwischen hervortreten die an seinen Erhebungen knabberten. Luca wand sich voller Lust unter Alex muskulösem Körper. Wurde überspült von einer Woge des Verlangens und spürte die Spuren dieser tosenden, fordernden Kraft auf seiner Haut, wie die wellenden Spuren im Sand, die das Meer offenbarte, wenn es bei Ebbe den Strand wieder verließ.

Lucas Hände folgten der tosenden Liebesgischt auf seiner Haut, versuchten von Alex zu erhaschen was ging, um ihm ebenfalls die liebevolle Zärtlichkeit zu schenken, die er gerade erfahren durfte, doch er sah ein, dass er nicht mächtig genug war.

Nicht mächtig genug sich der Kraft der Begierde ebenbürtig zu stellen, die die beide gerade entflammte.

Sie schenkte Alex das nahezu unstillbare Verlangen Luca in sich aufzusaugen, ihm zu dienen, ihn zu verwöhnen ohne etwas dafür zu erwarten, denn alleine seine Reaktion war ihm Belohnung genug, und gab Luca das Vertrauen, auf alle seine Erwartungen, an sich selbst, in seinem Kopf zu pfeifen, sich einfach von seiner Liebe nehmen lassen, sich so herrlich lüsterner Behandlung hinzugeben und es in vollen Zügen zu genießen.

Alex war, getrieben vom rasenden Sturm der Lust und dem Wunsch nach dem körperlichen Beweis seiner grenzenlosen Liebe, nun an Lucas Unterbauch angekommen. Er setzte einen Kuss nach dem anderen, tiefer und immer tiefer, griff dann nach Lucas hübscher, prächtiger Erektion und presste beherzt Lippen und Zunge dagegen. Er küsste und beleckte das kostbare Stück zärtlich von oben bis unten, glitt über die sich feucht und heiß herausschälende Spitze und probierte die ersten, selbst produzierten, Tropfen des Elixieres ihrer Liebe, von Lucas nun so herrlich zitterndem und stöhnendem Körper.

"Mmmhhh....Alex..." entwich es den bebenden Lippen als sich zwei ihrer Hände an den Fingern miteinander verwoben, eine kräftige andere Hand sich Lucas pralles Prachtstück griff und einen kurzen Moment tief in einer gierigen Mundhöhle verschwinden ließ.

"Aaaahhhh...." Stieß Luca überrascht hervor und bäumte sich auf, doch das war nicht alles was Alex im Sinn hatte, dort unten war noch so viel mehr wunderbares zu verwöhnen, dass er sich gleich auf die nächste Sensation stürzte.
Seine Lippen entließen Lucas gebeutelte Körpermitte nun wieder und widmeten sich dem, was sich darunter befand, während seine Hand sanft knetete und durch seine Finger gleiten ließ, was er eben noch, herrlich feucht, aus seinem Mund hatte wieder herausgleiten lassen.

Roswitha wird's schon richten - Möpse, Queens und wahre LiebeWhere stories live. Discover now