Kapitel 19

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OPHELIA


"Siehst du schon wieder nach ihm?" hakte Drake nach, als wir Zuhause waren und Alvaro von mir verarztet wurde, er aber dennoch seit dem nicht aufgewacht war. "Ja, ich will seine Werte noch mal prüfen." sprach ich ehrlich aus und sah ihn einmal leicht nicken, ehe er mich in das Zimmer begleitete in dem Alvaro lag und er Glück hatte, denn die Kugel hatte sein Herz wirklich nur knapp verfehlt, weswegen er überhaupt noch lebte.

Wirklich lange saß ich auf dem Sessel in dem Zimmer während ich ihn anblickte und ich mich fragte ob ich das hätte abwenden können, wenn ich sofort bescheid gesagt hätte, dass der Mann noch gelebt hatte.

Vermutlich rollte mir desegen gerade wieder eine Träne runter, denn ich fühlte mich schlecht und schuldig, auch wenn ich nicht abgedrückt hatte. Wieso ich mich schlecht fühlte wusste ich nicht mal, da ich eigentlich froh sein sollte, dass nur noch drei dieser Arschlöcher mich nervten.

"Hör auf zu heulen Ophelia." hörte ich eine raue Stimme, die mich aus meinem Denken rausholte und ich dann schreckhaft aufstand und ich Alvaro in seine grünen Augen sah. "Du bist wach." sprach ich leise aus und war froh, denn ich kontne richtig fühlen wie erleichtert ich war. "Wie soll man in Ruhe sterben, wenn du die ganze Zeit so rumheulst?" hakte er nach und lächelte mich schwach an, was mich leise auflachen ließ und ich mir die Tränen aus meinem Gesicht wegwischte.

"Ich hol die anderen." sprach ich leise aus, bevor ich mich umdrehte und ich loswollte, ehe er nach meinem Arm griff und mich zurück zog. "Ich will gerade keinen anderen da haben als dich." sprach er leise aus, bevor ich rot anlief und er leise anfing zu lachen, als er das sah.

"Darf ich wenigstens nachsehen ob alles in Ordnung ist mit dir?" hakte ich nach, da ich ihn in Russland nur genäht hatte und den Rest dann ein richtier Arzt hier durchgenommen hatte. "Hättest du mich umbringen wollen, wäre ich wahrscheinlich schon tot, also nur zu." sprach er leise lachend, während er mich ansah und ich anfing leise zu lachen.

"Du vertraust mir also langsam." sprach ich, während ich Alvaro untersuchte und er ein Lächeln auf den Lippen hatte und ich ihn dann fragend ansah. "Vertrauen würde ich es nicht nennen aber ich denke du bist auf einem guten Weg Ophelia." sprach er aus, als ich fertig war und ich zufrieden lächelte, da es ihm wirklich gut zu gehen schien und diese Männer wohl mehrere Leben von dem lieben Gott geschenkt bekamen, denn sie überlebten scheinbar auch alles.

"Vielleicht geh ich jetzt lieber schlafen, es ist schon spät." sprach ich aus, als ich noch eine Zeit lang bei ihm war und er sich aus dieser Schusswunde nichts machte, denn es schien ihm bestens zu gehen. "Schlaf heute Nacht bei mir Ophelia, die anderen hatten dich die letzten Tage." sprach er mich an, als er meine Hand in seine nahm und Alvaro seine weichen Lippen leicht auf meinen Handrücken drückte und mich schwach anlächelte.

Eine Sekunde lang sah ich ihn an, bevor ich leicht nickte und ich den Pullover den ich über einem T-Shirt von Hugo anhatte, auszog. Langsam stieg ich in das Bett, bevor ich merkte wie eng es auf diesem Bett war und ich verzweifelt auflachte, als ich unter der Decke war. Seine Warme Haut spürte ich an meiner, bevor er seine kräftigen Hände an meiner Taille legte und ich dann auf ih drauflag eher.

Meine Augen ließ ich zu ihm hochschweifen, als ich spürte, wie sein Penis gegen seine Hose und mich drückte. Leise lachte er, bevor er seinen Kopf aufs Kopfkissen fallen ließ. "Ist nicht meine Schuld sondern deine." sprach er aus, während seine warme Hand unter dem T-Shirt meinen Rücken leicht streichelte. "Wie kannst du jetzt an sowas denken? Du wärst fast gestorben." sprach ich aus und setzte mich auf, während ich nun zu ihm runtersah und er mich anlächelte.

"Ich wäre ungern gestorben ohne dich einmal gefickt zu haben." sprach er leise lachend aus, was mich kaum merklich den Kopf schütteln ließ und ich dann selber leise lachen musste. "Vielleicht werde ich dich ja dannach los." sprach ich leise und ehrlich aus, bevor ich meine Lippen leicht auf seine drückte und er in den Kuss lächelte.

"Niemals Ophelia. Nicht nachdem ich dich mit Hugo auf dem Esstisch gesehen habe." sprach er leise aus, während seine Lippen auf meiner Haut mich immer wieder küssten und er mich leicht biss, während seine rauen Hände an meinem Arsch landeten und er meine Jogginghose runterzog.

"Sicher das du das aushälst?" hakte ich nach, denn er war trotzdem noch verletzt, bevor er leise lachte und er sich aufrichtete. "Mach dir lieber Sorgen ob du mich heute Nacht aushälst Bambina." sprach er leise knurrend aus, während er uns umdrehte und ich nun unterihm lag und er seine Augen über mich schweifen ließ und ich das Gefühl hatte, ich war jetzt schon nackt, denn sie sahen mich so durchdringlich an.

"Hörst du auf, wenn ich es dir sage?" wollte ich leise wissen, als er mich ansah und er dann leise lachte. "Ja Bambina. Ich würds nicht ertragen wenn du mich so ansiehst wie du Ari ansiehst." sprach er leise aus, was mich dankend in sein Gesicht sehen ließ und ich ihn dann zu mir runterzog und er seine Lippen auf meine drückte.

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"An deiner Ausdauer arbeiten wir noch kleine Ophelia." sprach Alvaro, als ich auf ihm drauflag und ich mich fragte, was an meiner Ausdauer nicht stimmte, denn es war eindeutig zu viel gewesen. "Du bist gemein." sprach ich ehrlich aus, während ich die Augen schloss und ich auf seiner warmen Brust lag, bis ich einschlief.

"Ihr weckt sie." hörte ich seine raue Stimme leise sagen, während ich noch immer auf ihm drauf lag und er seine Arme fest um mich geschlungen hatte. Tief atmete ich durch, bevor ich mich von seiner Brust wegdrückte und verschlafen in sein perfektes Gesicht sah. "Ich bin schon wach." sprach ich leise aus, bevor ich von ihm runtergehoben wurde und ich in Ari's Gesicht sah und er mich dann auf dem Boden abließ.

"Du solltest duschen gehen Ophelia." sprach dieser Arsch aus, was mich rot werden ließ und ich dann an ihm vorbeiging. "Du auch." sprach ich zickig und log, denn er roch unfassbar gut, was er sicher wusste, denn er lachte leise, bevor er meine Hand nahm und ich mich umdrehte und ihn ansah. "Ich komm gleich nach." sprach er aus, was mich lächeln dzu ihm sehen ließ und ich mich dann wieder umdrehte.

"Nein danke ich verzichte." sprach ich dann aus und riss mich von siner Hand weg, ehe ich weglief und ich durch das riesige Anwesen lief.

OPHELIAWhere stories live. Discover now