Kapitel 55

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OPHELIA



"Und was genau machen wir jetzt?" hakte ich bei den vieren nach, bevor ich zu Linnea sah, die kaum ein Wort rausbrachte und ich sie verstand, denn ich hatte anfangs auch panische Angst vor ihnen. "Wir fahren morgen nachhause." erklärte mir Ari, zu dem ich sah und ich leicht nickte und ich dann zu Linnea sah und sie hart schluckte, während sie mich ansah.

"Sie tun dir nichts." sprach ich sie an, bevor sie panisch auflachte und ich Alvaro leise auflachen hörte und ich zu ihm sah. "Stimmt doch oder?" hakte ich nach und sah sein lächeln an. "Stimmt, muss nur lachen, weil sie damals in deiner Wohnung anders drauf war." sprach er aus und ließ mich zu ihr sehen, während sich ihr Blick veränderte und ich eins kommen sah.

Alvaro und Linnea würden sich gegenseitig umbringen, wenn ich das zulassen würde, denn er passte ihr nicht und ihre Art würde ihm nie passen.

"Lia, sie haben dich damals einfach entführt." sprach sie aus und schien sich wieder gefangen zu haben, denn sie sah zwar noch ängstlich aus, aber trotzdem war es ihr egal, dass die vier hier waren. "Ja, aber sie haben mich aus dieser Hölle geholt." sprach ich ehrlich aus und sah sie kaum merklich den Kopf schütteln.

"Du kannst ja bei denen bleiben, ich verschwinde hier." sprach sie zickig aus, bevor ich sah, wie Hugo nach ihrem Arm griff und er sie streng ansah. "Du bleibst auch bei uns." sprach er schlciht aus, während sie panisch und hilfesuchend zu mir sah und ich ihn dann ansah und re sie seufzend losließ.

"Bleib bei mir Linnea bitte." bat ich sie, denn auch wenn sie eigentlich alleine klar kam, wusste ich auch, dass sie bei Problemen immer zu mir kam und das passierte häufiger als man dachte. "Bei dir würd ich ja bleiben, aber doch nicht bei denen." sprach sie zickig, bevor sie aufstand und ich sie nur ansah.

"Und wo willst du hin?" hakte ich nach, als ich ihr hinterherlief und sie fast schon aus der Türe war, bevor sie sich umdrehte und sie einsah, dass sie nirgendwo hin konnte. "Ich hab keinen mehr." sprach sie dann hauchend aus, ehe ich leicht nickte und sie dann an mir vorbei ging und ich das Gefühl hatte sie machte mich für alles verantwrtlich.

"Soll ich mal?" fragte mich Ari, zu dem ich sah und ich panisch lachte. "Nein, haltet euch am besten fern von ihr, solange sie so drauf ist." sprach ich aus und sah auf die Türe die sie zugeschmissen hatte und ich froh war, dass sie wenigstens in meiner Nähe war, denn mehr Familie hatte ich nicht mehr.

"Mach dir nichts draus so warst du am Anfang auch drauf." sprach Alvaro aus, was wohl eine Aufmunterung sein sollte und ich zu ihm sah und er leise lachte, als er sah, dass ich das nicht aufmunternd fand. "Ihr fasst sie nicht an, wenn sie das nicht will." erklärte ich ihnen, als ich vor dem Esstisch stehen blieb und ich sie raus auflachen hörte und ich zu Ari sah, bei dem ich mir keie Sorgen machte, da er keine anderen Frauen ansah.

"Ich fasse sowieso lieber dich an als sie." sprach Hugo leise aus, als er mich an sich ranzog und ich dann auf seinem Bein saß und er und ich beide zu Ari sahen, da mich das noch immer überraschte, dass es ihn nicht störte.

Leise lachte er, als er meinen Blick sah und er Hugo's Blick sah und er kaum merklich den Kopf schüttelte. "Nur zu." lächelte er, bevor Hugo mein Gesicht in seine Richtung drehte und ich in seine Augen sah.

"Wenn ich dich ficke siehst du nur mich an Ophelia." informierte er mich, während er seine Lippen auf meine drückte und ich fühlen konnte wie warm mir wurde und ich das gerade so sehr wollte, denn Hugo und ich hatten schon länger nicht mehr.

Das war total krank eigentlich, denn mir gefiel es das Ari uns dabei zusah.

Auf dem Tisch setzte mich Hugo, während er mich küsste und ich fest in seine Haut griff, als er sich zu meinen Brüsten küsste und er leicht reinbiss und ich stoßweise einatmete.

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"Ari." sprach ich ihn an, als wir im Bett lagen und ich zu ihm rübersah und er mich dann ansah. "Was denkst du drüber, dass ich mit den anderen schlafe?" hakte ich nach und hört ihn rau auflachen, ehe er nach meienm Arm griff und er mich an sich ranzog und ich dann auf seiner Brust lag.

"Was soll ich drüber denken Bambina?" hakte er nach, was mich verwirrt in sein Gesicht sehen ließ. "Normale Menschen wären eifersüchtig." sprach ich aus und hörte ihn nur leise lachen, bevor er seine Lippen auf meine drückte und er dann wieder abließ von mir.

"Ich bin eifersüchtig, aber nicht darauf." sprach er aus, was mich noch mehr verwirrte und ich ihn nur noch ansah und sein Mundwinkel zuckte. "Worauf denn dann?" wollte ich wissen, da er mir nicht antwortete. "Du sprichst mit ihnen über Dinge die du mir nicht anvertraust." sprach er aus, was mich leise auflachen ließ und ich mich dann auf ihn drauf setzte.

"Fühlt sich das für dich so an?" hakte ich nach und sah ihn leicht nicken, bevor ich meine Lippen sanft auf seine legte. "Ich vertraue dir mehr als jedem anderen Ari, aber ich will dich nicht mit allem belasten." erklärte ich ihm ehrlich, als ich mich von ihm löste und in seine griftgrünen Augen sah. "Du denkst du bist eine Belastung für mich?" hakte er leise nach und ließ mich leicht nicken, denn so kam ich mir bei Ari vor.

Er selber gab mir nicht das Gefühl, aber ich war so unbeholfen bei ihm und konnte ihm bei nichts helfen.

"Du bist keine Belastung Ophelia. Du bist das beste was mir passieren konnte, deswegen erzähl mir alles von dir. Ich werde dein Mann." erinnerte er mich dran, bevor ich schwach lächelte und ich ihn wieder küsste.

OPHELIAWhere stories live. Discover now