Kapitel 51

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OPHELIA


"Wo warst du?" fragte ich Ari, als er ins Schlafzimmer zurückkam und ich seinen durchtrainierten Körper ansah, als er sich das T-Shirt auszog und sich neben mich legte. "Ich hab mich kurz umgesehen." sprach er aus, als er mich an sich ranzog und ich in seine Giftgrünen Augen sah, ehe ich an ihm jemanden roch.

"Wieso riechst du nach meiner Mutter?" fragte ich ihn und merkte selber wie zickig ich dabei klang, denn er lachte leise, während er mich ansah und er seine vollen Lippen auf meine Haare drückte. "Sie wollte mich verführen." lachte er leise und ich glaubte ihm leider jeder Wort.

Rucktartig setzte ich mich und sah zu ihm runter, bevor sein Mundwinkel zuckte und ich spürte wie schnell mein Herz schlug. 

"Hat sie es geschafft?" wollte ich leise wissen, bevor er leise lachte und er sich dann selber aufrichtete. Ich sah den breiten Mann an, der mein Herz immer schneller schlagen ließ und er seine Lippen auf meine drückte. 

"Würds dich stören, wenn ich eine andere ficke?" hakte er leise nach, als er sich von mir löste und er mir in die Augen sah. Leicht nickte ich, denn abgesehen dass sie meine Mutter war, fand ich den Gedanken das er eine andere so ansah wie er mich ansah, wenn ich nackt war, grauenhaft.

Leise lachte er und drückte seine Lippen wieder auf meine. "Ich hab dir doch gesagt, ich gehöre dir ganz allein Ophelia." sprach er leise aus, was mich unglaublich beruhigte und ich erleichterte aufatmete und ich ihn ansah. "Nur mir." informierte ich ihn leise und hörte sein raues Lachen, bevor er mich auf sich hob und ich mit meinen Händen seine Tattoos auf seinen Oberkörper nachfuhr.

"Und wem gehöst du Ophelia?" wollte er leise wissen, als ich mir eines ansah, dass mich in sein Gesicht sehen ließ. "Dir." sprach ich leise aus, denn auch wenn ich mich von den anderen vögeln ließ, gehörte mein Herz Ari. "Das bleibt besser auch so." hörte ich seine raue Stimme, bevor ich seine Lippen auf meiner Haut spürte und ich direkt eine Gänsehaut bekam.

"Die mach ich morgen fertig." sprach ich aus, als ich ihn wieder ansah und er lachte. "Du willst sie verkloppen?" hakte er nach und sah amüsiert aus, bevor ich nickte, denn sie konnte sih an alle ranmachen, aber ausgerechnet Ari.

"Irgendwie macht mich das Geil." sprach er aus, bevor ich leise lachte und ich ihn fragend ansah. "Ich liebe deine süße Art, aber diese Art an dir sehe ich nicht oft genug." sprach er aus, während ich lächeln musste, denn eigentlich war ich immer so, nur bei ihm und den anderen brauchte ich nicht so zu sein, weil ich wusste, wie würden mich beschützen und ich musste es nicht selber tun.

___

Meine Augen ließ ich zu dem schönen Mann neben mir schweifen, als ich am Morgen aufwachte und ich dann langsam aus dem warmen Bett aufstand, ehe ich ins Badezimmer ging und ich mich schnell fertig machte.

Ari ließ ich im Bett liegen, als ich fertig war und ich Drake auf dem Flur erkannte, der mich ansah und ich ihn schwach anlächelte. "Bambino." sprach ich ihn an, bevor er leise lachte und er die Augenbraue hob. "Das passt nicht." sprach er leise lachend, als er mich in den Arm nahm und ich dann hochsah zum ihm.

"Wie dann?" hakte ich nach, da sie mich auch fast nie beim Namen nannten. "Überleg dir etwas das besser passt Principessa." lachte er leise, als er sich von mir löste und ich seine Hand nahm.

"Kann ich dich was fragen?" wollte er wissen, bevor ich stehen blieb und ich mich dann zu ihm umdrehte und ich nickte. "Du hast damals gweint um deine tote Mutter. Erklärst du mir das?" hakte er leise nach, ehe ich leise auflachte und ich dann nickte.

"Das hier ist für mich meine Mutter." sprach ich aus, als ich auf das Bild von mir und meiner Großmutter sah, das an der Wand hing. "Sie war anders, als der Rest meiner Familie. Ich bin bei ihr groß geworden, weil meine Mutter sich zu schade war ihr eigenes Kind zu ertragen." erkläte ich ihm ehrlich und sah lächeld auf das Bild, auf dem ich so glücklich und klein war.

"Für sie habe ich geweint." sprach ich weiter und sah dann wieder zu Drake hoch, der das Bild ansah und er mich schwach anlächelte. "Du kommst nach ihr." sprach er aus und ließ mich breit grinsen, denn das freute mich. "Findest du?" lächelte ich ihn an, bevor er nickte und er seine raue Hand auf meine Wange legte und er mit seinem Daumen leicht über meine Lippen fuhr.

"Deine Lippen und deine Augenform, haben deine Mutter und du von ihr." sprach er aus, bevor er seine vollen Lippen auf meine Wange drückte.

"Danke." bedankte ich mich leise bei ihm, als er sch von mir löste und er mich dann weiter zog.

"Ophelia, wir werden sie nicht am Leben lassen das weißst du oder?" hakte er nach, als er mich ansah und ich hart schlucken musste, denn ich habe das erwartet, aber es brach mich trotzdem. Leicht nickte ich, während ich fester in seine große Hand griff und er einen leichten Kuss drauf drückte.

"Deinen Schoßhund und Cousine nehmen wir mit." bot er mir an, was mich nicken ließ wieder, denn die beiden waren mehr Familie als ich sonst auf der Welt hatte, seit sie gestorben war. Klar mein Vater, aber auch er konnte manchmal ausrasten und machte mir Angst, aber das würde ich den vieren nie erzählen.

___

"Lasst uns allein." sprach ich kalt aus, als ich gegenüber von meiner Mutter saß und ich sie selber töten würde, denn Ari würde ihr keine Gnae erweisen und ich würde es tun, auch wenn ich anfing sie immer mehr zu hassen. Leise fing sie an zu lachen, weil sie mich mal wieder nicht für voll nahm, aber dieses Mal würde ich sie in die Hölle schicken, denn ich hatte es mir schon so oft vorgenommen.

Sie nickte leiht, bevor alle aufstanden und ich nur noch die vier ansah, die sitzen blieben und ich wusste, sie würden mich niht alleine mit ihr lassen.

Tief atmete ich durch als ich aufstand und ich zu Enzo ging, ehe ich meine Waffe aus seiner Hand nahm und er mich nur ansah. "Tu's nicht Ophelia. So bist du nicht." sprach er aus, bevor ich leise lachte. "Doch genau so bn ich. Ari hat mir gezeigt zu was ich fähig bin." sprach ich leise aus, bevor ich mich umdrehte und sie keinerlei Angst hatte.

Meine Waffe richtete ich auf sie, bevor sie mich anlächelte und sie mich unsicher zu Ari sehen ließ, der aufstand und ich sah, wie er zu mir kam.

"Deine Augen sollen das letzte sein, was sie sieht Ophelia." sprach er leise aus, bevor ich nickte und ich dann wieder zu ihr sah und ich in ihre kalten Augen sah. "Du hast dein eigenes Kind nie geliebt." sprach ich leise aus, denn mir ging es nicht nur um Ari, sondern auch darum, dass sie mir mein Leben zur Hölle gemacht hatte.

"Wie sollte jemand dich wirklich lieben Opehlia?" sprach sie spöttisch aus, bevor ich wahrnahm, wie Ari tief durchatmete und ich Tränen in den Augen bekam, denn genau das habe ich immer gefühlt, als wäre ich nicht ut genug, geliebt zu werden.

"Leb wohl Mama." sprach ich nur leise aus, bevor ich auf den Abzug drückte und ich in ihre Augen sah, ehe ich die Waffe fallen ließ und ich dann zu Ari sah, der leicht nickte.

"Ophelia." sprach er mich an, bevor ich leicht den Kopf schüttelte denn ich wollte nichts über ihre Worte hören, denn in spätestens zwei Minuten würden alle hier reinstürmen.

OPHELIAWhere stories live. Discover now